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FUJINON XF16-55mm f/2.8 R LM WR

Merci für die ausführliche Antwort.
Dann hatte ich Dich falsch verstanden. Du hattest ja von der Bedeutung des Stabis geschrieben.

Ja gut, die Bedeutung ist noch mal eine andere Sache.

Ich gehe bei der Erklärung der Bedeutung von Personenfotografie aus, bei der man optimalerweise kürzer als 1/60 unterwegs ist. Während man ein Standardzoom bei 83mm äquivalent (55mm beim neuen Fuji) noch mit z.B. 1/90 halten kann, fällt das bei einem Telezoom am langen Ende schwer, da man hier 1/200-1/250 oder sogar noch schneller benötigt. Das fällt bei wenig Licht aber deutlich schwerer, denn da brauchste dann schnell mal 5 stellige ISO Werte. Hier hilft ein Stabi immens, weil du die gewohnte Zeit von 1/60-1/90 bei wenig Licht auch am langen Ende noch halten kannst.

Kurz ausgedrückt: kürzere Brennweite ermöglicht kürzere Zeiten aus der Hand. Der Bildstabi ermöglicht hier einen Nachteil der Telebrennweite aufzuwiegen.
 
Würde gerne mal das Portfolio der ganzen ohne-OIS-geht-gar-nicht-Fotografen sehen :ugly:

Fragt sich was die Qualität des Portfolios damit zu tun hat, dass ein Stabi ein Objektiv eine riesige Ecke flexibler für den bunt gemischten Gebrauch macht, insbesondere wenn man ein kleines System sucht und kein Stativ dabei haben möchte. Für mich wäre das mit Stabi z.B. ein prima Reiseobjektiv und ohne dafür eben suboptimal.

Ich bin mir ebenso sicher, dass kein Portfolio besser oder schlechter wird, wenn die Eckschärfe um 3% zulegt oder nachlässt.

Solche Vorstellungen sind einfach absurd. Ein Stabi ist was er ist und daher hat er bestimmte Vor- und Nachteile, die nun mal jeder anders gewichtet.

Auch wieder lustig wie auf den bewegten Motiven rumgeeiert wird. Da sind die Fuji FBs locker 2 Blenden im Vorteil und das 18-55 maximal 1 im Nachteil. Da muss man sich eher fragen, warum man dafür ein lichtschwaches 2.8er nutzt und 2 satte Blenden vergeudet. Ist aber ohnehin immer wieder die gleiche Diskussion. 2 Blenden verlieren ist nichts, eine halbe im Schnitt gewinnen ist eine ganz neue Welt. Wer's glaubt.

Das 16-55 ist ok wie es ist. Es spricht halt nicht jeden an.
 
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Torn gerade Du hast doch immer die Macken des Stabis vom 18-55 angesprochen und wie ärgerlich das ist, weil eben nicht! vorraussehbar, sondern willkürlich.

Ist jetzt aber wohl kein Kriterium mehr, immer wie man es gerade braucht.

Die konstruktiven Schwierigkeiten eines IS in einem 16-55mm Objektiv sind halt deutlich grösser, als in einem Telezoom, liegt halt am Bildwinkel und am nötigen Bereich der Auslenkung, noch dazu verändert die IF ständig die Brennweite je nach Motivabstand. Kann man ignorieren, muss man als Objektivdesigner aber nicht.

Ohne IS hat man auf jeden Fall reproduzierbare Qualität ohne spontane Aussetzer, und das könnte durchaus wichtig sein.
 
Abgesehen von Fujis 18-55 und ein paar Billigkits (Sony, Canon M) habe ich diese Macken auch noch nie gehabt (Canon, Olympus IBIS). Wenn ich hier von einem wünschenswerten Stabi spreche, dann meine ich natürlich einen, der auch funktioniert. Eigentlich klar oder?

Vom Canon 24-105 habe ich knapp 15.000 Bilder mit genau 1 unerklärlichen Aussetzer. Von der E-M5 habe ich keinen. Dabei schließe ich nicht aus, dass die Ergebniss eines unstabilisierten Objektivs etwas konsistenter sein können. Bei funktionierendem Stabi ist das aber nicht der Unterschied zwischen brauchbar und schrottig. Für mich ist das ausreichende Konsistenz, nur eben nicht mit dem Fuji 18-55. Schon möglich, dass Fuji das mit dem neuen 16-55 auch nicht besser hin bekommen hätte. Dann natürlich lieber ohne. Einen funktionierenden Stabi darin hätte ich jedoch bevorzugt.

So what, wird es halt nicht meine Reiselinse und ich kann 1000 Euro außerhalb Fuji investieren. Sind doch alle glücklich dann außer Fuji vielleicht. ;)
 
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Fragt sich was die Qualität des Portfolios damit zu tun hat, dass ein Stabi ein Objektiv eine riesige Ecke flexibler für den bunt gemischten Gebrauch macht, insbesondere wenn man ein kleines System sucht und kein Stativ dabei haben möchte. Für mich wäre das mit Stabi z.B. ein prima Reiseobjektiv und ohne dafür eben suboptimal.

Ich bin mir ebenso sicher, dass kein Portfolio besser oder schlechter wird, wenn die Eckschärfe um 3% zulegt oder nachlässt.

Solche Vorstellungen sind einfach absurd. Ein Stabi ist was er ist und daher hat er bestimmte Vor- und Nachteile, die nun mal jeder anders gewichtet.

Auch wieder lustig wie auf den bewegten Motiven rumgeeiert wird. Da sind die Fuji FBs locker 2 Blenden im Vorteil und das 18-55 maximal 1 im Nachteil. Da muss man sich eher fragen, warum man dafür ein lichtschwaches 2.8er nutzt und 2 satte Blenden vergeudet. Ist aber ohnehin immer wieder die gleiche Diskussion. 2 Blenden verlieren ist nichts, eine halbe im Schnitt gewinnen ist eine ganz neue Welt. Wer's glaubt.

Das 16-55 ist ok wie es ist. Es spricht halt nicht jeden an.


Hallo Torn,

ich denke val-di-fassa wollte auch ein wenig provozieren, da manche hier das Thema Stabi extremst in den Vordergrund und als absolutes KO-Kriterium immer wieder hochgehalten haben.

Mit Sicherheit würden die meisten einen OIS in diesem Objektiv begrüßen. Das es aber keinen hat, ist auch nicht so aussergewöhnlich, wenn man vergleichbare Objektive am Markt betrachtet.
Ein OIS wäre natürlich DAS Alleinstellungsmerkmal gewesen und hätte das Objektiv noch universeller gemacht. Auch hier stimme ich überein.

Aber wäre es mit Stabi wirklich ein prima Reiseobjektiv?
Ich habe ja das 18-135 und das 16-55 ist nochmals größer und schwerer und mit OIS wäre es vermutlich noch etwas größer und schwerer. Und um bei diesen Ausmaßen als perfektes Reiseobjektive zu dienen, ist der Brennweitenbereich dann doch etwas zu eingeschränkt.

DAS nahezu perfekte Reiseobjektiv war für mich, und bleibt es nach wie vor, das 2.8-4 12-60 an der stabilisierten Olympus E-3.
Da ich aber mittlerweile sehr stark auf Festbrennweiten setze, ist 2.8 dann auch nicht mehr soooo lichtstark ;) . Daher sehe ich die Kombination eines 18-55 mit ein paar Festbrennweiten noch eher für Reisen. Oder wenn es fetter sein darf das 18-135 mit sehr gutem Stabi +14mm, 23, 35mm oder so ähnlich für Reisen.
Bei meiner Australienreise hatte ich z.B. gar kein Standardzoom dabei. Nur FB und das 50-140, für welches in diesem Kontext ein schnuckeliger 1.4x Konverter sehr net gewesen wäre.

Das 24-105 ist auch so ein gutes Reiseobjektiv, war mir aber für Landschaften einfach immer zu schwach im erweiterten(!) Randbereich - selbst abgeblendet. Das Canon 24-70L II hingegen gab optisch praktisch keinen Anlass zu klage.

Seis drum, Reiseobjektiv definiert jeder anders und es hängt auch stark vom bevorzugten Brennweitenbereich ab.

Bei den bewegten Motiven bin ich bei Dir. F2.8 ist wenn es etwas dunkler wird dann schon nicht mehr so prickelnd, weshalb ich auch lieber FB nutze. Ich meine, das 18-55 +FB ist schon eine sehr schnuckelige und für viele vielleicht auch die bessere Lösung, auch bezüglich Preis-Leistung - wobei ich im Zweifel das Zoom immer Zuhause lasse ;) .
Das ist das Problem wenn man sich mal an f1.4 gewöhnt hat ... ;) . Bleibt beim 18-55 natürlich der zickige Stabi, den ich in dieser Form ebenfalls in noch keinem anderen Objektiv so erlebt habe. Das ist und bleibt für mich ein dicker Minuspunkt beim 18-55.
Der wirkliche Vorteil des 16-55 gegenüber dem 18-55 und 18-135 sind für mich neben den f2.8 aber und vor allem die 16mm Anfangsbrennweite, was es einfach sehr attraktiv macht.

Zusammenfassend kann man feststellen, dass das 16-55 ein erstklassiges Objektiv ist, welches halt nicht für Jedermann das richtige ist - wie es auch schon die 2.8 24-70 Boliden von Canikon nicht immer waren.
Die Größe ist im zu erwartenden Bereich, weder besonders Groß, aber auch nicht besonders klein. Die Bildqualität macht einen aussergewöhnlich guten Eindruck und scheint mir einen Benchmark für diese Art Objektive zu setzen, und das Sahnehäubchen OIS wurde halt nicht implementiert. Fertig.

Also Kritik ist berechtig, aber der Jubel ebenso. :lol:


Gruß,
Daniel
 
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ich denke val-di-fassa wollte auch ein wenig provozieren, da manche hier das Thema Stabi extremst in den Vordergrund und als absolutes KO-Kriterium immer wieder hochgehalten haben.

Mit Sicherheit würden die meisten einen OIS in diesem Objektiv begrüßen. Das es aber keinen hat, ist auch nicht so aussergewöhnlich, wenn man vergleichbare Objektive am Markt betrachtet.
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So ist es ;):top:
 
Für manche ist der fehlende Stabi beim 16-55 ja auch das KO Kriterium. Für mich z.B. Für mich ist es aber auch wiederum nicht so wild, weil ich einerseits eh nicht mehr Geld in Fuji versenken möchte und andererseits ebenso wie du Daniel ein FB Setup betreibe, da mir die Flexibilität bei der Bildgestaltung sowie AL am wichtigsten ist. Ein 16-55 2.8 mit Stabi hätte für mich evtl. eine Alternative zu 14/35/56 sein können, wenn man mal keine Lust aufs Wechseln hat. Manchmal ist 1 Kamera + 1 Objektiv schon praktisch und ja, die 16mm untenrum finde ich immer gut.
 
Für manche ist der fehlende Stabi beim 16-55 ja auch das KO Kriterium.

Für die meisten wird es die Summe aus Preis + Gewicht/ Größe + fehlender Stabi sein. Das sind 3 wesentliche Gründe, die gegen das Objektiv sprechen.

Hätte Fuji eine der drei Nachteile klar vermeiden können, hätten es mit Sicherheit deutlich mehr Leute gekauft als so.

Auch ich ärgere mich über den nur z.T. funktionalen OIS/ AF meines 18-55mm, das ist mir so noch bei keinem anderen Objetiv passiert. Wenn der Fokus und das OIS richtig reagieren (was man deutlich dadurch fördern kann, dass man nach Aufleuchten der AF- LED noch eine halbe Sekunde bis zum Auslösen wartet), dann sind die Bilder überaus (!) gut und scharf, trotz des angeblich so schädlichen OIS. Aber der Ausschuss ist eben zu hoch, v.a. wenn man seine Bilder schnell machen will.

Für unterwegs oder gar Reisen ist mir das neue zu schwer, ich weiß nicht, wieviel Prozent schlechter es mit OIS geworden wäre - angesichts der Vergleichsbilder der beiden Linsen und dem ungleich höheren Konstruktionsaufwand des neueren wohl nicht so hoch.

Ich hoffe, Fuji bringt irgendwann eine funktionierende Version 18-55 F2,8-4 Mk II raus. Mit verbessertem OIS und einwandfreier Funktion. Wegen der einen Blende (unstabilisiert) würde ich nie den neuen Prügel nehmen.
 
...
Ich hoffe, Fuji bringt irgendwann eine funktionierende Version 18-55 F2,8-4 Mk II raus. Mit verbessertem OIS und einwandfreier Funktion. Wegen der einen Blende (unstabilisiert) würde ich nie den neuen Prügel nehmen.

Ja, die Hoffnung teile ich ebenfalls. Das hast Du schön auf den Punkt gebracht. Mit dem 16-50 OIS II hat Fuji ja bereits ein Objektivupdate gemacht.

Wäre sehr konsequent, dies beim 18-55 auch zu tun.
Unabhängig vom OIS kommt das 16-55 für mich aus Gewichts- und Platzgründen nicht in Frage.
 
Habe ich was verpasst? Es gibt ein Mark II mit OIS schon vor dem Verkaufsstart?

Nee, du hast nur verpasst dass es hier im Thema mal wieder um alle möglichen anderen Baustellen, in dem Fall das XC 16-50mm 3,5-5,6, geht.
Da es das Objektiv ja noch nicht gibt, müssen die Seiten ja anders gefüllt werden.
Abwarten fällt denen, die es eh nicht kaufen, schwer. Es könnte ja gut sein :ugly:
 
Für die meisten wird es die Summe aus Preis + Gewicht/ Größe + fehlender Stabi sein. Das sind 3 wesentliche Gründe, die gegen das Objektiv sprechen...

Der Preis ist doch völlig i.O. und Stabi braucht man bei 16-55mm doch nicht wirklich, jedenfalls wenn man noch einigermaßen "tatterfrei" ist.
Insofern ist das billige Zoom doch völlig o.k.
Wer richtig mehr will kauft eh' Primes ... ;)
 
Wer klein, leistungsschwach, billig und plastik will, der ist bei anderen Herstellern sicher besser aufgehoben, das stimmt. :angel:
 
Zugegeben: Ein in Verarbeitung und BQ hochwertiges 16-55/4 (oder 16-80/3,5-4,5), von mir aus mit OIS, wäre mir fast lieber ... wenn es denn kleiner und preiswerter wäre. Bei ähnlichem Preis würde ich mich trotzdem für das 16-55/2,8 ohne OIS entscheiden.
 
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