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Fujinon XF 23mm f1.4

Eine WW Konstruktion mit Lichtstärke 1.4, die in den Ecken 100% scharf ist, bzw. keinen deutlichen Randabfall bei Offenblende hat, ist mir nicht bekannt, selbst wenn man das mehrfache des Fuji Preises veranschlagt. Irgendwo sind wohl auch physikalische/optische Grenzen gesetzt;)
Zur X100 kann ich aus eigener Erfahrung nur immer wieder sagen, das das Objektiv für eine im Vergleich lichtschwächere Anfangsblende, gerade im Randbereich schlecht auflöst, leider sogar noch 2 Stufen abgeblendet!
Eine an für sich sehr schöne Kamera, wenn Fuji das Objektiv daraufhin noch mal überarbeiten würde.
Das es geht, zeigt Ricoh mit seiner aktuellen GR, auch wenn hier eine nochmal schwächere Offenblende verwendet wird. Dafür ist es absolut offenblendtauglich im Vergleich zur Fuji X100.

Da gibt es wohl unterschiedliche Exemplare. Meine x100 ist bei offenblende in den Ecken wesentlich schärfer als das 23mm bei 2.0, Ränder gleich und nur in der Mitte ist das 23er besser. Ab 5.6 hat das 23er dann Vorteile, da scharf auch bis in die Ecken, wobei sich die x100 nicht schlecht schlägt.
Jürgen
 
Nicht umsonst testet u.a. Photozone Linsen bei APS-C und VF Sensoren.
Ihr wollt die Schärfe vergleichen, einmal 35 + VF vs. 23 + APS-C?

Seltsam: Auflösungsvermögen des 35 2.0 an APSC: 2638 (f4.0)
Auflösungsvermögen des 35 2.0 an VF: 3721 (f 4.0)

Die getestete Canon- Kamera hat 21 MP, die Fuji 16, liegt der Unterschied nicht eher daran?
 
Die getestete Canon- Kamera hat 21 MP, die Fuji 16, liegt der Unterschied nicht eher daran?

Ähm, ja. Was bleibt hier zu sagen?

Viel Spaß beim Vergleichen von VF vs. APS-C, liegt ja alles nur an den Linsen.
Die Ergebnisse werden bemerkenswert sein....völlig belanglos, aber bemerkenswert.
Nur ein Stümper würde annähernd identische Brennweiten an Sensoren gleicher Größe vergleichen.

So, ich trink jetzt weiter Glühwein, ansonsten laufe ich Gefahr, weniger widersprüchlich zu werden.

Dir viel Spaß weiterhin beim Vergleichen. Wenn Kompetenz und Fantasie zusammentreffen....dann...dann...mein Gott...dann ist ALLES möglich. :top: :top: :top:
 
So, ich trink jetzt weiter Glühwein, ansonsten laufe ich Gefahr, weniger widersprüchlich zu werden.

Tja, so kann es gehen. Dem Einen hilft es, dem Anderen schadet es. :D
 
Mein Eindruck ist, dass es für Immerdrauf viel viel viel zu groß ist. Bei F/1.4 sind die Ecken auch nicht so wirklich scharf, wie immer behauptet. Dennoch ein sehr gutes Objektiv.
Bin aber immer noch am überlegen, ob ich mir nicht lieber die X100s zulege.
Diese Auswahl war auch für mich schwer zu treffen.
Ich denke dass kaum ein Nichtprofi ein f/1.4 Weitwinkel wirklich "braucht". Trotzdem gibt es welche seit 1961, und werden wohl auch nicht nur von Profis gekauft. Ich "brauch's" auch nicht, trotzdem benutze ich es gern und bereue den Kauf auch nicht. Ich benutze es jedenfalls häufiger als das f/1.4 Normalobjektiv, obwohl dessen bokeh schöner ist.
Das 23/1.4 Fuji-X ist übrigens bei Offenblende schärfer als fast all meine 35/2 Vollformatweitwinkel, die nicht alles üble Gurken sind.

Wem allerdings die Eckenschärfe bei Offenblende total wichtig ist, der wird wohl auch mit dem f/2 Einbauweitwinkel der X100/s nicht zufrieden sein...
 
Darf ich mal fragen, was und welches Objektiv bei f/1,4 in den "Ecken" überhaupt noch scharf ist ? :confused: und das in der Praxis.
Ganz sicher kein 35mm oder 50mm Objektiv - .... 20cm Schwenk weg von rechten Winkel und schon ist es vorbei.
Und mal ganz ehrlich, wenn nun doch ein schönes Bild entstanden ist, wen interessiert es ob's in den Ecken auch noch scharf sein würde?



LG, Dieter
 
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Darf ich mal fragen, was und welches Objektiv bei f/1,4 in den "Ecken" überhaupt noch scharf ist ? :confused: und das in der Praxis.
Ganz sicher kein 35mm oder 50mm Objektiv - .... 20cm Schwenk weg von rechten Winkel und schon ist es vorbei.
Und mal ganz ehrlich, wenn nun doch ein schönes Bild entstanden ist, wen interessiert es ob's in den Ecken auch noch scharf sein würde?



LG, Dieter


Mit den Ecken kann ich dir zustimmen. Wenn man bei wenig Licht einfach den Moment einfangen möchte, verzichte ich gerne auf eine 100% Schärfe. Entweder mache ich das Bild oder aber der Moment ist weg.
 
Ich habe gerade einen Bildband mit Berlin- Fotos angesehen (der große, relativ neue Berlin- Band vom Taschen- Verlag, unheimlich reich an faszinierenden Fotos aus 150J), viele der Fotos aus der ersten Hälfte des 20. Jh waren bestenfalls mäßig scharf, mit geringer Tiefenschärfe (vermutlich große Filmformate oder Platten), aber sehr plastisch und einfach beeindruckend.

Schärfe ist ein moderner "Leistungsfaktor", der ständig zu Tode getestet, aber kaum je hinterfragt wird. Mich stört leichte Unschärfe in den Ecken nicht, ich bemerke sie meistens nicht einmal, da ich nie in die äußersten Ecken schaue.
Daher habe ich auch erst nach einem halben Jahr bemerkt, dass die äußeren Ecken beim Zoom nicht besonders scharf sind, auch nicht bei f5,6.
 
Normalerweise bin ich auch nicht der Schärfefanatiker, aber bei dem Preis sollte die schon stimmen.

Und das tut es doch auch?! Mein 23mm ist scharf genug, sodass das ich für mich sagen kann, die knapp 900€ haben sich gelohnt.

Wenn die Schärfe nicht an die X100(s) rankommt, habe ich halt Pech gehabt. Dafür kann ich Objektive wechseln und das kann ich mit der X100(s) eben nicht. Wenn man gerne zwei Kameras mit sich rumschleppt, der kann zur X100(s) greifen. Für den der lieber weniger Gepäck hat, der greift zum Objektiv.

Der Schärfeabfall zu den Ecken hin ist so marginal, das man darüber eigentlich nicht diskutieren muss. Wären die Ecken ähnlich der, der Zooms dann würde ich es verstehen. Ansonsten ist mit dem 23mm, Fuji was sehr gutes gelungen. Endlich ein Kompaktes 23mm (equivalent 35mm) Prime-Objektiv an einer Crop Kamera mit Wechselobjektiven.

Ich habe lange in die Richtung gespart und wurde nicht enttäuscht!
 
Ich denke dass kaum ein Nichtprofi ein f/1.4 Weitwinkel wirklich "braucht".
:ugly: Was soll denn *das* jetzt für eine Aussage sein ? Dem kann ich nicht zustimmen !

Erstens ist das 23mm natürlich nur ein ganz leichter Weitwinkel und damit eine sehr gute Brennweite für ein Immerdrauf, für das eine f/1.4 Blende aus offensichtlichen Gründen natürlich sehr praktisch zu haben ist.

Zweitens, wie genau definierst du hier "Profi" ? Was ich als Hobbyist will, ist schlußendlich nur gute Bilder. Und dafür brauche ich natürlich nicht anderes Glas als die "Profis". Nur die Finanzierung ist anders, weils eben mein Hobby ist und nicht mein Beruf.
 
Und das tut es doch auch?! Mein 23mm ist scharf genug, sodass das ich für mich sagen kann, die knapp 900€ haben sich gelohnt.

[...]

Der Schärfeabfall zu den Ecken hin ist so marginal, das man darüber eigentlich nicht diskutieren muss. Wären die Ecken ähnlich der, der Zooms dann würde ich es verstehen. Ansonsten ist mit dem 23mm, Fuji was sehr gutes gelungen. Endlich ein Kompaktes 23mm (equivalent 35mm) Prime-Objektiv an einer Crop Kamera mit Wechselobjektiven.

Das XF23 ist ein sehr gutes Objektiv, aber verglichen mit dem XF35 und dem XF14 ist die BQ nicht um so viel besser, als dass der höhere Preis gerechtfertigt wäre.
Ich habe diese Objektive mal spaßeshalber verglichen. Gut, das XF14 fängt erst bei f/2.8 an, dafür ist es da schon an den Ecken fast scharf. Das XF35 ist bei f/1.4 in den Ecken auch deutlich schärfer als das XF23 bei f/1.4. Und es kostet deutlich weniger, ist kompakter und leichter.

Denoch dürfte das XF23 deutlich besser sein, als das Objektiv der X100s. Dafür kostet es auch fast genau so viel, wie die ganze X100s.

Für mich wäre die X100s eine Alternative. Ich würde nicht die X-E1 + Objektive und die X100s gleichzeitig nutzen, sondern mich für ein "System" entscheiden und das dann mitnehmen. Für Süaziergänge, Familienfeiern, Treffen mit Freunden u.ä. brauche ich keine Kamera mit mehreren Objektiven. Und die X-E1 mit dem XF23 ist da schon eigentlich zu groß.

Ich verstehe das eh nicht so ganz, warum die Objektive so groß sein müssen. Es gibt andere Hersteller, die es auch kompakter schaffen. Aber wenigstens sind die von Fuji nicht so groß, wie die von Nikon oder Canon.
 
Das XF23 ist ein sehr gutes Objektiv, aber verglichen mit dem XF35 und dem XF14 ist die BQ nicht um so viel besser, als dass der höhere Preis gerechtfertigt wäre.
Ich habe diese Objektive mal spaßeshalber verglichen. Gut, das XF14 fängt erst bei f/2.8 an, dafür ist es da schon an den Ecken fast scharf. Das XF35 ist bei f/1.4 in den Ecken auch deutlich schärfer als das XF23 bei f/1.4. Und es kostet deutlich weniger, ist kompakter und leichter.

Denoch dürfte das XF23 deutlich besser sein, als das Objektiv der X100s. Dafür kostet es auch fast genau so viel, wie die ganze X100s.

Für mich wäre die X100s eine Alternative. Ich würde nicht die X-E1 + Objektive und die X100s gleichzeitig nutzen, sondern mich für ein "System" entscheiden und das dann mitnehmen. Für Süaziergänge, Familienfeiern, Treffen mit Freunden u.ä. brauche ich keine Kamera mit mehreren Objektiven. Und die X-E1 mit dem XF23 ist da schon eigentlich zu groß.

Ich verstehe das eh nicht so ganz, warum die Objektive so groß sein müssen. Es gibt andere Hersteller, die es auch kompakter schaffen. Aber wenigstens sind die von Fuji nicht so groß, wie die von Nikon oder Canon.

Würde mich interessieren. Welcher Hersteller hat ein kleineres 23/1.4 für APSC?
 
Das XF23 ist ein sehr gutes Objektiv, aber verglichen mit dem XF35 und dem XF14 ist die BQ nicht um so viel besser, als dass der höhere Preis gerechtfertigt wäre.
(...)
Ich verstehe das eh nicht so ganz, warum die Objektive so groß sein müssen. Es gibt andere Hersteller, die es auch kompakter schaffen. Aber wenigstens sind die von Fuji nicht so groß, wie die von Nikon oder Canon.

Zu 1: Das 23 ist eine andere Brennweite. Ein Normal wie das 35 ist leichter beherrschbar (27mm am leichtesten), das 14er ist etwas lichtschwäch, aber eben sehr weit. Das 23mm kostet so viel wie das 14mm.
Dass ein f1,4 Objektiv groß und schwer ist, ist normal, f2,8 Objektive lassen sich viel kompakter bauen,
Vollformatobjektive müssen einen doppelt so großen Bildkreis abdecken, daher sind sie noch größer. Als alter Hase sollte dir das aber im Prinzip klar sein, oder? Und wie oben bereits gesagt, kein anderer Hersteller baut so konsequent wie Fuji Brennweiten für APS, die den analogen Klassikern entsprechen. Nikon und Canon verkaufen seit 10J APS- dSLRs, aber haben in all den vielen Jahren nicht das fertig gebracht, was Fuji in 2 Jahren geschafft hat. Das muss man klar sehen und kann es auch würdigen.

Was ich vom 23er gesehen habe, so sticht der wunderbar cremige bokeh hervor, der ist noch ein Stück besser als der des 35/1,4. Schärfe hin oder her, die wird meist überbewertet.
 
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Ist ja alles richtig, dennoch kostet das Teil 900 € und hat unscharfe Ecken. Egal.

Ich denke da an Leicas M Objektive. Die sind für Vollformat, müssen also noch einen größeren Bildkreis abdecken, und sind trotzdem kompakt. Ja, sie haben kein AF, aber die Module nehmen nicht viel Platz weg.
 
Ist ja alles richtig, dennoch kostet das Teil 900 € und hat unscharfe Ecken. Egal.
Meins hat knapp unter 750,- gekostet und hat scharfe Ecken (die Schärfe die ich bei f/1.4 erwarte). Wenn man etwas nicht kaufen will muss man es noch nicht schlechtreden.

Was das "brauchen" angeht...Ich hab das 35/1.4, das 23/1.4, und werd' mir wahrscheinlich auch noch das 27er kaufen, wenn ich diese beiden (zusammengenommen nicht so leichtgewichtigen) Linsen zuhause lassen will und auf Lichtstärke/ Freistellungsvermögen verzichten kann.

Vom Bokeh her gefällt mir das 35/1.4 übrigens etwas besser als das 23/1.4. Es zeichnet insgesamt etwas "gefälliger". Deswegen würde ich es auch für jeden empfehlen der nur ein (gut freistellendes) f/1.4-Objektiv sucht, und nicht eine besondere Affinität zum Weitwinkel hat. Natürlich wird die "Standardbrennweite" 35mm für den allgemeinen Einsatz vom Bildwinkel her schnell etwas "eng", und ein 23er ist zum universellen Einsatz her immer etwas vielseitiger. Leider waren hochlichtstarke Weitwinkel schon immer etwas teurer als lichtstarke Standardobjektive, da ist das 23/1.4 keine Ausnahme. Es ist den Preis aber wert
 
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