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Kamera Fujifilm X10

Öhm... ja? An lichtstarken Kameras mit 2/3"-Sensor fällt mir eigentlich nur die Leica Digilux 2 ein: http://www.dpreview.com/reviews/leicadigilux2/
Zum Vergleich:

X10: Sensor 2/3''; 28-112mm 2.0-2.8

XZ1: Sensor 1/1,6'', 28-112mm 1.8-2.5

Die Sensorfläche der X10 ist also lediglich um 10% größer, dafür hat sie ein etwas lichtschwächeres Objektiv. Ergo: Unentschieden.

Das meinte ich mit "haben andere auch schon". Ergo erwarte ich auch ähnliche Ergebnisse. In RAW wird sie sicher mit einer XZ1 gleichauf liegen. Was ja auch ein super Ergebnis wäre. Beim Rauschen erwarte ich auch keine Wunder, sondern ähnliches Niveau. im EXR-Modus vielleicht leicht besser. Ein Rauschniveau einer mFT wird sie bespielsweise nicht erreichen können, denn da ist die Sensorfläche 4 mal so groß. Mal so zur Einordnung.

Noch mal: ich mag die X10 - super Ausstattung, super Technik, super Design. Aber manche scheinen hier eine übersteigerte Erwartungshaltung an die Bildqualität zu haben, der die Kamera nicht gerecht werden kann.
 
. Aber warum sollte sie eine G12 so distanzieren können? Wegen ein paar Testcharts oder Zahlen vom Fujimarketing? Fuji kann auch nicht zaubern...
.

In einzelnen Bereich wird sie das können - im Automodus!;) Man vergisst dabei allerdigns die Einstellmöglichkeiten der G12 - die konstant gut mit 10 MP arbeitet - selbst Situationen mit hohen Kontrasten angepasst werden kann.

Wie gut nun der HS-Modus eine Auflösung feiner Strukturen zeigen wird? Dann wird man wohl die NR verringern müssen und welche Kamera dann mehr rauscht ist die Frage für einige Nutzer. Für mich eher nicht.

Bei Olympus sah man bei der XZ1 das die EP-Jpeg Bearbeitung bei kleineren Sensoren zu Verlusten bei feinen Strukturen führt da der Signal-Rauschabstand nicht vergleichbar ist.

Im Vergleich zur XZ1 wirds beim Jpeg nun einfacher für die X10. Doch RAW-Nutzer werden Ihre XZ1 nicht in die Bucht werfen müssen, doch gerade beim Farbrauschen wird das SN-RAW der X10 sicher deutlich weniger entrauscht werden müssen.

Ich bin gespannt, ob diese Vermutungen zutreffen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Olympus sah man bei der XZ1 das die EP-Jpeg Bearbeitung bei kleineren Sensoren zu Verlusten bei feinen Strukturen führt da der Signal-Rauschabstand nicht vergleichbar ist.

Im Vergleich zur XZ1 wirds beim Jpeg nun einfacher für die X10. Doch RAW-Nutzer werden Ihre XZ1 nicht in die Bucht werfen müssen.
Genau das meinte ich. :top:

Die XZ-1 hat im JPG-Modus leider eine nichtabschaltbare Rauschunterdrückung, die ab ISO 400 schon heftig bügelt. Das ist total unschön, aber es bleibt ja für den Notfall der RAW-Modus. Wenn Fuji das im jpg-Modus besser kann, hat sie da auf jeden Fall nen Vorteil für die jpg-Fotografierer.
 
Die Sensorfläche der X10 ist also lediglich um 10% größer, dafür hat sie ein etwas lichtschwächeres Objektiv. Ergo: Unentschieden.
Unentschieden was Leistung bei schlechtem Licht (wenn es die selbe Sensortechnologie wäre) und Freistellen betrifft: Ja.

Allerdings hat man bei einem größeren Sensor auch andere Vorteile wie z.B. weniger CAs oder ein anders aussehendes Bokeh. (Naja, etwas zumindest...) Außerdem rauschen CMOS-Sensoren (wie der der X10) nun einmal bei hoher Lichtempfindlichkeit weniger und bei niederer mehr. Was das konkret für die X10 heißt weiß allerdings keiner da alle modernen CMOS-Sensoren entweder 50% kleiner (1/2.3") oder 4x so groß (FT) sind.
 
"Die Sensorfläche der X10 ist also lediglich um 10% größer, dafür hat sie ein etwas lichtschwächeres Objektiv. Ergo: Unentschieden."

das unterstellt aber das es bzgl der sensortechnik keine sonstigen Fortschritte gibt bei der x10. Ich kann da nur noch mal auf die g3 und zb gf2 hinweisen. Gleiche sensorgroesse, mehr Pixel und trotzdem mehr Auflösung bei weniger Rauschen!!! Bei RAW sollten also auch Fortschritte möglich sein. Bei den jpgs sowieso.
Die XZ ist da kein guter vergleich weil sie viel zu glatte jpgs liefert und genau das kann man bei der x10 manuell beeinflussen.
 
Klar, erwarte ich mit jedem neuen Sensor gewisse Fortschritte. Aber dass ein 2/3''-Sensor plötzlich der Konkurrenz von Canon / Pana / Oly sooo überlegen sein soll, bezweifle ich. Ach ja: dass die JPG's der XZ1 ab ISO 400 nicht so der Bringer sind, hab ich ja bereits auch geschrieben. Bildqualität sollte man eh in RAW vergleichen, denn JPG kann man per Firmware beeinflussen (vielleicht kommt da ja noch ein Update von Oly).

Ich will nur etwas auf die Euphoriebremse treten. Die X10 wird sicherlich ne sehr gute Kamera werden, aber keine Überkamera. Oder werfen hier gleich alle ihre 5D bzw. D700 ausm Fenster, wenn ne neue Generation mFT's kommt? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Oh oh, ich befürchte, dass die X10 für viele eine Enttäuschung sein wird. Nach all den Kommentaren hier wird ja geradezu eine Wunderkamera erwartet, die die Grenzen der Physik sprengen wird.

Es geht nicht um das Sprengen der Grenzen der Physik. Das wollen uns nur diejenigen der HOBBY-Fotografen einreden die Tausende an Euro für für ihre Ausrüstung ausgegeben haben.
Die Frage ist viel eher wieviel Geld ist nötig um die Grenzen der Physik auszuschöpfen. Und speziell bei den Obektiven ist weniger Geld nötig für einen kleinen Sensor zu bauen. Das was meiner Meinung nach hauptsächlich den Unterschied zwischen Systemkameras aller Grössen und Kompaktkameras ausmacht sind eher Kompfortfuntionen wie Blitzschuh, schnelle Serienbilder und HDR-Aufnahmen in der Kamera. Durch den zunehmenden Einsatz schneller CMOS verlieren diese Kompfortfunktionen ihre Bedeutung. Die X10 hat hier ja schon einiges zu bieten.


Mit freundlichem Gruß
Aloysius
 
Grundsätzlich kennen wir alle die Angaben zu den Sensorgrößen.
Ich fand es aufschlussreich mir wieder mal die Flächenmaße im Vergleich anzusehen. (Sensorgrößen nach der Kameravergleichstabelle von dpreview).

1/1,7" - 0,41 Quadratzentimeter (0,749 cm x 0,552 cm)

2/3" - 0,58 Quadratzentimeter (0,88 cm x 0,66 cm)

Dabei fällt auf das der 2/3" Sensor (X 10)
eine um gut 40 % größere Fläche hat als der 1/1,7" Sensor (G12).
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht nicht um das Sprengen der Grenzen der Physik. Das wollen uns nur diejenigen der HOBBY-Fotografen einreden die Tausende an Euro für für ihre Ausrüstung ausgegeben haben.
Ich bezog mich eher auf den geposteten Link und die Kommentare dazu. Aber sonst gebe ich Dir recht. ;)
Und speziell bei den Obektiven ist weniger Geld nötig für einen kleinen Sensor zu bauen.
Das bezweifle ich stark. Gerade die Miniatisierung ist sehr teuer und aufwändig, sieht man ja in allen Technologiebranchen.
Das was meiner Meinung nach hauptsächlich den Unterschied zwischen Systemkameras aller Grössen und Kompaktkameras ausmacht sind eher Kompfortfuntionen wie Blitzschuh, schnelle Serienbilder und HDR-Aufnahmen in der Kamera. Durch den zunehmenden Einsatz schneller CMOS verlieren diese Kompfortfunktionen ihre Bedeutung. Die X10 hat hier ja schon einiges zu bieten.
Der größte Unterschied ist immer noch das Wechseln der Objektive, also die Option die Bildqualität deutlich zu steigern und ggf. kreativer sein zu können. Und eine Systemkamera mit guten Spezialobjektiv (z.B. lichtstarke Festbrennweite) wird immer eine Kompaktkamera bzgl. Bildqualität "outperformen". Wer aber nicht Linsen wechseln will und wem das Gebotene einer sehr guten Kompaktkamera reicht, der ist mit einer X10 sehr gut bedient.

Dass die X10 bei den Features hier mit Systemkameras fast gleichzieht, ist natürlich toll. Wobei Blitzschuh, HDR etx. auch von anderen Herstellern bereits angeboten wird. Aber hast schon recht: der Hersteller, der hier ausstattungstchnisch mit Systemkameras mithalten kann, hat sicherlich gute Karten, viele anspruchsvolle Kunden zu gewinnen.
 
Dabei fällt auf das der 2/3" Sensor (X 10)
eine um gut 40 % größere Fläche hat als der 1/1,7" Sensor (G12).
Richtig. Der Sensor der XZ1 hat aber z.B. eine Größe von 1/1,6'' (8,44 * 6,33). Macht laut Tabelle eine Fläche von 53,4 qmm. Also 10% Unterschied...

Ist halt alles relativ. Schaun wir, was die X10 dann effektiv aus ihrem Sensor rausholt.
 
Ja, auf Bilder aus der Kamera warten ist das Beste.

Prozente hin oder her - ich würde auch sagen man sollte keine Wunder von der X10 erwarten. Die X10 ist in der Summe ihrer Eigenschaften voraussichtlich einfach eine gute Kamera.
 
Es ist nicht wichtig, am Schluß entscheiden die Bilder.

Nach der Tabelle von dpreview hat die Olympus XZ-1 eine
Sensorgröße von 1/1.63" (7.89 x 5.81 mm).

Das würde dann folgenden Vergleich ergeben:

1/1,63" - 0,46 Quadratzentimeter (0,789 cm x 0,581 cm)

2/3" - 0,58 Quadratzentimeter (0,88 cm x 0,66 cm)

Wenn die Daten stimmen ist die Sensorfläche der X10
26 % größer als die Fläche des 1/1,63" Sensor.
 
Hallo,


Sind CAs nicht vom hauptsächlich Objektive abhängig?
Natürlich. Aber je kleiner die Pixel desto mehr Pixel werden davon "getroffen".

Richtig. Der Sensor der XZ1 hat aber z.B. eine Größe von 1/1,6'' (8,44 * 6,33).
Nö, hat er nicht. Wie oft denn noch?
Die XZ1 hat einen 1/1.63"-Sensor mit 11.irgendwas Megapixel. Verwendet werden immer nur die inneren 1/1.7" dieses Sensors. Der Rest ist absolut umsonst.
Die XZ1 ist soweit ich weiß die einzige Kamera bei der es so ist.
Bei LX3 und LX5 werden diese zusätzlichen Pixel dafür verwendet um bei 4:3, 3:2 und 16:9 die gleiche Brennweite zu erreichen. Trotzdem werden nie mehr als 1/1.7" verwendet.
 
Es wurde hier im Forum ja lange gejammert, dass es diese Sensorgröße 2/3 nicht mehr gibt. Das habt Ihr nun davon.:top: Nun, warte ich mal ganz brav auf die ersten Bilder und hoffe, dass diese aus einer fertigen Kamera kommen werden.

Vergesst inzwischen nicht selbst zu fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich. Aber je kleiner die Pixel desto mehr Pixel werden davon "getroffen".


Nö, hat er nicht. Wie oft denn noch?
Die XZ1 hat einen 1/1.63"-Sensor mit 11.irgendwas Megapixel. Verwendet werden immer nur die inneren 1/1.7" dieses Sensors. Der Rest ist absolut umsonst.
Die XZ1 ist soweit ich weiß die einzige Kamera bei der es so ist.
t.

Ist das bei einer zb s95 oder g12 denn anders? Es wird doch nie die gesamte Fläche verwendet?! Oder verstehe ich da was schräg?
 
Ist das bei einer zb s95 oder g12 denn anders? Es wird doch nie die gesamte Fläche verwendet?! Oder verstehe ich da was schräg?
Ja, es ist anders: S95 hat einen 1/1.7" Sensor von dem ungefähr 1/1.7" verwendet wird. Die XZ1 hat einen 1/1.63" Sensor von dem ungefähr 1/1.7" verwendet wird.

OK, es werden bei jeder Kamera ein paar Pixel "verschleudert" aber nicht in dem Ausmaß.

Der Sensor der XZ-1 wurde geschaffen für Panasonics Multiformat-Kameras (die ja per Definition immer Pixel verschleudern um Multiformat-Willen). Offensichtlich gab man ihn Olympus mit der Vorraussetzung dass sie nicht mehr Pixel nutzen dürfen als die LX5 - oder das XZ-1 - Objektiv ist an den Rändern nicht scharf genug für einen Sensor größer 1/1.7" (z.B. da man ursprünglich einen Konkurrenzsensor einsetzen wollte).
Jedenfalls ist es Käse zu sagen die XZ-1 hat eine größere Sensorgröße als die S95 oder G12 (auch wenn es rein physikalisch stimmt:ugly:)
 
Nö, hat er nicht. Wie oft denn noch?
Die XZ1 hat einen 1/1.63"-Sensor mit 11.irgendwas Megapixel. Verwendet werden immer nur die inneren 1/1.7" dieses Sensors. Der Rest ist absolut umsonst.
Die XZ1 ist soweit ich weiß die einzige Kamera bei der es so ist.
Bei LX3 und LX5 werden diese zusätzlichen Pixel dafür verwendet um bei 4:3, 3:2 und 16:9 die gleiche Brennweite zu erreichen. Trotzdem werden nie mehr als 1/1.7" verwendet.
Ein paar Prozent ungenutze Pixel haben alle Kameras. Möglicherweise wird ein Teil der ungenutzten Pixel auch zur elektronischen Korrektur der Verzeichnung verwandt. Die meisten "ungenutzten" Pixel haben die Samsung Taschen-Ultrazooms WB600/650/700/750. Die haben einen 14 MP Sensor, nutzen aber nur 12 MP. Ein 1/2.5" Sensor würde wohl für diese Kameras reichen, aber es ist wohl zua ufwendig extra für so eine Kamera-Serie 1/2.5" Sensoren zu produzieren.
 
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