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Fujifilm x-t5

Wer wei߅ ist aber ist eh Offtopic. Hier geht es um die X-T5.
 
Sehr interessant finde ich, dass der WA wie bei der Sony A7RV auf deep learning-Technologie basiert. Was es für mich schwerer macht, mich zwischen beiden Kameras zu entscheiden.

Der Unterschied ist das Sony das dringend braucht, Fuji nicht, der Wa passt meistens. Unter K7nstlicht hab ich mit der A7 III schon alles an Gelbtönen durch, nur selten das was passt.
Und von der Bedienung und Handhabung ist die Sony im Vergleich zu Fuji mehr Fotocomputer als klassische Kamera. Das alte Sony Menü wenn es die R4 sein sollte würde ich auch nicht erwägen, nervt einfach. Schwerer und teurer wird es es zudem auch.
 
Der Unterschied ist das Sony das dringend braucht, Fuji nicht, der Wa passt meistens.[…] teurer wird es es zudem auch.

Deshalb habe ich mich auch sehr gewundert, dass die X-T5 an dieser Stelle optimiert wurde. Ich bin deshalb sehr auf weitere Tests gespannt.
Teurer wird die Sony insgesamt für mich nicht, wie ich in #20 schon geschrieben habe. Im Gegenteil.
 
Allerdings sind die meisten meiner Fujinon Linsen nicht für die hohe Auflösung optimiert und eine Aktualisierung ist mir eindeutig zu kostspielig, so dass ich stattdessen lieber eine Sony A7R4 in Betracht ziehen werde, welche zudem noch mehr Auflösung - im KB-Format - liefert. :rolleyes:

Die ursprünglich beabsichtige Nikon Z7, scheidet dann aus, obwohl ich hierzu noch ein paar sehr gute Nikkor Linsen hätte.

1 - welche Nikon Gläser hast Du denn?
2 - welche Sony/ eMount Gläser hast Du denn?
3 - welche Fuji Gläser hast Du denn?

Was für eine Überraschung, dass ein hochauflösender KB Chip mehr MP bieten kann (wenn denn da die Objektive mitmachen) :ugly:

die berühmte Liste von Fuji zum Thema 40MP - die sind da recht hart vorgegangen: was nicht bei Offenblende in den Ecken abliefert, steht nicht drauf, daher bin ich recht entspannt, mit meinen Objektiven.
Wenn ich feststelle, dass eines deutlich abfällt, dann ersetze ich das, da aber der Sprung auf 40MP grösser klingt, als er tatsächlich ist, glaube ich dass ich günstig davonkomme.

Nicht falsch verstehen, natürlich ist eine A7RIV mit 61MP schick. Aber mit dem Kosten zu argumentieren verstehe ich nicht?

:top:

Teurer wird die Sony insgesamt für mich nicht, wie ich in #20 schon geschrieben habe. Im Gegenteil.

s.o. - je nachdem welche Objektive aus welchen Systemen Du schon hast.
Bei 6 eMount Objektiven wundert es mich eh, dass Du eine X-T5 in Erwägung ziehst, aber Vielfalt ist schön.
 
Kann es sein, dass mit den Setbildern der X-H2 auf dpreview etwas nicht stimmt? Die Schärfe und Auflösung ist einfach miserabel... ich habe aus Gaudi die Bilder einer S5 und der Nikon Z6 II mal in LR interpoliert (Super Auflösung) und in PS auf die 40MP der X-H2 zurückgerechnet. Die RAW`s der Fuji mit LR entwickelt (Details verbessern) angewandt und in PS geöffnet. Das Ergebnis ist wirklich verblüffend, da die X-H2 Bilder jedes Mal schlechter abschneiden obwohl die anderen Bilder interpoliert sind.

Eigentlich wollte ich mir die X-T5 zusätzlich zu der Lumix S5 anschaffen und darum habe ich mal die X-H2 Setbilder angeschaut, da es noch keine Setbilder für die X-T5 gibt.

Was man auf dpreview sieht ist nicht gerade überzeugend... :(
 
Kann es sein, dass mit den Setbildern der X-H2 auf dpreview etwas nicht stimmt?:(

Keine Ahnung, ungewöhnlich ist auch, dass in dem StudioShot-Comparison-Tool die RAW's der XH2 vergleichsweise unscharf aussehen, die JPG's jedoch das erwartete mehr an Schärfe bringen.

Für einen absoluten Vergleich und als Entscheidungsgrundlage für einen Kauf würde ich die DPREVIEW-Beispiele aber sowieso grundsätzlich nicht nutzen.

lg
 
Bei 6 eMount Objektiven wundert es mich eh, dass Du eine X-T5 in Erwägung ziehst, aber Vielfalt ist schön.

Mein großes Thema sind die Farben, weshalb ich schon länger daran gedacht habe, es noch mal mit Fuji zu versuchen. Da jedoch beide neuen Kameras, die T5 und die RV mit Deep-learning-WA arbeiten und mich ein Wechsel zu Fuji unterm Strich mehr kosten würde als eine RV bei Weiternutzung der vorhandenen Objektive, erscheint ein Wechsel zur Fuji tatsächlich etwas sinnlos.

Allerdings: mit der T5 bringt Fuji jetzt genau die Kamera heraus, die ich mir von Fuji damals gewünscht hatte.
 
Die Bedürfnisse von DaSeppi, auf den ich eigentlich geantwortet hatte, und X41U vermischen sich hier ein bisschen. Bei DaSeppi versteh ich’s noch nicht ganz bzgl. der finanziellen Dinge. Bei X41U liegt der Fall anders. Bisschen verwirrend das Ganze :).
 
Ich wollte keine Verwirrung stiften, tut mir leid.

DaSeppis Situation habe ich so verstanden, dass er zu einer T5 neue Objektive anschaffen will. Da ist man ganz schnell bei hohen Kosten, die denen eines Systemwechsels nahekommen.
In meinem Fall ist es so, dass die Systemwechselkosten von Sony zu Fuji so hoch sind, dass eine RV mich weniger kostet als der Wechsel zu Fuji. Ich will das aber gar nicht groß zum Thema machen, es soll ja on topic bleiben. Ich fand das aber interessant mit dem Deep-learning-WA beider Kameras.
 
Liebe Fotofreunde und Fujianer,

wenn ich derzeit richtig informiert bin, wären von meinen Fujinons lediglich das 16-55; 50-140; 100-400 und ggf. noch das 90/2.0 und 27/2.8 für höhere Auflösungen optimal? Während es mit den Erstausgaben von 10-24; 18-55; 18-135; 55-200 und dem 56/1.2; sowie den beiden Touit 12 und 32 mm Einschränkungen geben dürfte? Die beiden XC 16-50 und 15-45 sind nicht von Bedeutung. Ob die optischen Einschränkungen wirklich von Relevanz sind, müsste man testen. Ansonsten könnte ich diese Linsen auch an meinen anderen Fujifilm Kameras weiternutzen. Wobei ich allenfalls noch das neue 33/1.4 und 56/1.2 in Erwägung ziehen würde.
Die X-T5 würde natürlich meine X-T1 und H1 optimal ergänzen und bleibt somit in meinem Fokus.

An Nikkoren habe ich das 35/2.8; 50/1.4 und 1.8; 85/1.8; 135/2.8; 24-120 und das 70-300, welches aber nur von mittelmäßiger BQ ist. Da aber Bildvergleiche zwischen der X-H2 und der Z7 in etwa gleichwertige Ergebnisse zeigen, ist die beabsichtigte Z7 wieder ausgeschieden.

Der Reiz an der Sony A7RIV beruht für mich im derzeitig sehr günstigen Gebrauchtpreis, da so manche auf die neue A7RV umsteigen und ich die Sony nicht neu kaufen würde. Bei den Objektiven würde ich mich auf maximal drei Objektive begrenzen, da ich auch meine Fujifilm Utensilien weiternutzen werde, wobei es aber durchaus sein kann, dass ich dann das Fuji und Nikon Equipment etwas ausdünnen würde.

Gruß Josef
 
[…] Während es mit den Erstausgaben von […] dem 56/1.2; […] Einschränkungen geben dürfte? […]
Vielleicht sollte man sich da nicht verrückt machen lassen. In diesem Vergleichsvideo des alten vs. neuen 56ers an 40 MP scheint der Unterschied der beiden Objektive mehr in der Charakteristik insgesamt und im Gegenlichtverhalten zu liegen. In der Schärfe zwar auch, aber eher nicht so extrem, wie man vielleicht vermuten könnte:

https://youtu.be/moifxJOqjTk
 
Mein großes Thema sind die Farben, weshalb ich schon länger daran gedacht habe, es noch mal mit Fuji zu versuchen. Da jedoch beide neuen Kameras, die T5 und die RV mit Deep-learning-WA arbeiten und mich ein Wechsel zu Fuji unterm Strich mehr kosten würde als eine RV bei Weiternutzung der vorhandenen Objektive, erscheint ein Wechsel zur Fuji tatsächlich etwas sinnlos.

Allerdings: mit der T5 bringt Fuji jetzt genau die Kamera heraus, die ich mir von Fuji damals gewünscht hatte.

aber "die Farben" ist ja mehr als nur der WB...

wenn ich derzeit richtig informiert bin, wären von meinen Fujinons lediglich das 16-55; 50-140; 100-400 und ggf. noch das 90/2.0 und 27/2.8 für höhere Auflösungen optimal? Während es mit den Erstausgaben von 10-24; 18-55; 18-135; 55-200 und dem 56/1.2; sowie den beiden Touit 12 und 32 mm Einschränkungen geben dürfte? Die beiden XC 16-50 und 15-45 sind nicht von Bedeutung. Ob die optischen Einschränkungen wirklich von Relevanz sind, müsste man testen. Ansonsten könnte ich diese Linsen auch an meinen anderen Fujifilm Kameras weiternutzen. Wobei ich allenfalls noch das neue 33/1.4 und 56/1.2 in Erwägung ziehen würde.
Die X-T5 würde natürlich meine X-T1 und H1 optimal ergänzen und bleibt somit in meinem Fokus.

über die Touits hat bisher niemand etwas verlautbart.
Die berühmte Liste spricht von Pixelscharf bei Offenblenden in den Ecken - das ist super, aber das schaffen auch bei den Mitbewerben lange nicht alle Objektive.

Das 90mm steht aber doch drauf und auch das 27er (WR Version), die aber optisch identisch zur ersten Version ist (die nicht auf der Liste steht)...

An Nikkoren habe ich das 35/2.8; 50/1.4 und 1.8; 85/1.8; 135/2.8; 24-120 und das 70-300, welches aber nur von mittelmäßiger BQ ist. Da aber Bildvergleiche zwischen der X-H2 und der Z7 in etwa gleichwertige Ergebnisse zeigen, ist die beabsichtigte Z7 wieder ausgeschieden.

Der Reiz an der Sony A7RIV beruht für mich im derzeitig sehr günstigen Gebrauchtpreis, da so manche auf die neue A7RV umsteigen und ich die Sony nicht neu kaufen würde. Bei den Objektiven würde ich mich auf maximal drei Objektive begrenzen, da ich auch meine Fujifilm Utensilien weiternutzen werde, wobei es aber durchaus sein kann, dass ich dann das Fuji und Nikon Equipment etwas ausdünnen würde.

ich würde da am ehesten zum L Mount greifen.

Andy Mumford hat ...

Um es vorwegzunehmen: es gibt absolut keinen Grund zur Panik;)
 
Die gleiche Diskussion hat's auch in der Leica-Community gegeben, als die M10-R mit 40 MP rauskam und erst Recht, als die M11 mit 60 MP erschien. Hat sich allerdings nach kurzer Zeit als weitgehend substanzlos herausgestellt, nachdem die ersten Fotografen festgestellt haben, dass auch 60-70 Jahre alte Objektive an 40 oder 60 MP hervorragend auflösen - vorausgesetzt, das Objektiv ist nicht eh eine Gurke (dann sieht man's aber auch bei 16 oder 24 MP).

Was Fuji da jetzt macht mit seiner Objektivliste, ist vor allem Marketing, damit die neueren Objektive gut verkauft werden und der ein oder andere sich ein Upgrade gönnt. Sollte aber in den allermeisten Fällen unnötig sein.
 
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