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Fujifilm X-T1

Und da mag der Fehler gelegen haben. Ein grosses AF Feld mittig heisst ihr linkes Auge und die Haare sind im AF-Feld.

So groß war es nicht eingestellt.

In der Hinsicht lobe ich mir Olympus, bei der E-M1 einface Face Detection rein und dem AF vorgeben welches Auge anfokussiert werden soll. Ist zwar nur ein Gimmick, funktioniert bei Headshots aber ausgezeichnet.
 
Und wenn das dann von den Entwicklern eingeplant würde wäre gleich wieder ein Shitstorm weil das Objektiv keine Bücherwand komplett scharf abbilden kann.

Das ist ja auch der Fall. Es gibt erstaunlich viele "Tester", die Objektivrandschärfe mit Bücherwänden "ermitteln". Natürlich testen sie dabei – insbesondere bei Offenblende – nicht die Randschärfe, sondern ermitteln die Bildfeldwölbung. Aber offenbar gibt es genug Leser, die derlei glauben und goutieren.
 
Ich meinte das 23/1.4, daher auch 35mm (KB).

Mit dem habe ich leider keine Schwenkerfahrung (dafür ist es zu neu), da ich handwerklich nach 3 Jahren Fuji X so konditioniert bin, dass ich das Fokusfeld vorher immer passend einstelle. Wie beschrieben eine Frage der Übung und Gewohnheit.
 
Und da mag der Fehler gelegen haben. Ein grosses AF Feld mittig heisst ihr linkes Auge und die Haare sind im AF-Feld. Der Kamera haben halt die Haare besser gefallen und sie hat darauf scharf gestellt. Deshalb kann man die Grösse des AF Feldes ja ändern und sollte es auch. Und das ist nun wirklich nur eine Taste und eine Drehung am Rädchen.

Das ist genau der Punkt, wo Leute wie ich, bei denen es zuweilen hektisch und dunkel zugeht, bestimmte Anforderungen haben. Bei der 5D erfordert der ganze Selektionsprozess für den AF eine Daumenbewegung. Bei Fuji Press, Press, ..., Press, Dreh und dann benötige ich bei schwachem Licht zudem große AF Felder und der Phasrn-AF steigt aus, komme also da neben fehlendem Predikations-AF auch noch in die Ungenauigkeit, wo denn eigentlich Kontrast gefunden wird.

Ein paar Klicks, ein Dreh und fehlende Predikation sowie ein AF, der dann auch mal die Haare oder den Hintergrund anvisiert oder der verlangt, dass ich je Bild auch noch die Fokuspunktgröße einstellen muss ist halt was anderes als Daumen, Zeigefinger, Klack.

Bei mir macht das einen Unterschied und das sollte eigentlich niemanden verwundern, wenn man die Workflows mal vergleicht. 7 Tasten und ein Rad sind zwingend langsamer als eine Daumenbewegung.
 
Ich habe jetzt ca. 15 Fotos bei wenig Licht aus kurzer Entfernung von meiner Tochter aufgenommen, alle mit f1,2 und kleinstem AF-Feld. Der Fokus saß bei allen auf dem richtigen Auge.
Ich kann damit die AF-Aussetzer des 56ers nicht bestätigen. Vielleicht kommt irgendwann eine solche Situation?!? Wer weiß?

Grundsätzlich würde ich den AF der Fuji XT1 wie folgt im Vergleich zu meinen Canons einordnen:
XT1 besser hinsichtlich Genauigkeit als 300d, 30d, 40d und 5d2. Die alten 5ds waren gerade bei wenig Licht nicht wirklich zuverlässig. Was habe ich da oft geflucht, insbsondere mit dem 50/1,4 und 85/1,8 bzw. 100/2.

Die beste Cam, die ich bisher hatte, war die EOS 5d3. Die ist gegenüber ihren Vorgängern hinsichtlich AF-Zuverlässigkeit eine Offenbarung, sowohl bei Action als auch bei wenig Licht. Da kommt die XT1 natürlich nicht ran, v.a. nicht bei schneller Bewegung.

Was ich also nicht bestätigen kann, ist Torns Aussage, der AF der XT1 wäre auf dem DSLR-Niveau von vor 9 Jahren. Wo ich dagegen beipflichten muss, ist die fummelige Bedienung der XT1. Irgendwie muss sich Fuji noch was einfallen lassen, wie man das AF-Feld schnell und intuitiv verschieben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt ca. 15 Fotos bei wenig Licht aus kurzer Entfernung von meiner Tochter aufgenommen [....]

Was ich also [nach ca. 15 Fotos] nicht bestätigen kann, ist Torns Aussage, der AF der XT1 wäre auf dem DSLR-Niveau von vor 9 Jahren.

Fettgedruckte Einfügung von mir, um deinen Erfahrungshintergrund mit der Kamera auszuleuchten ...

Gruß Hafer
 
Fettgedruckte Einfügung von mir, um deinen Erfahrungshintergrund mit der Kamera auszuleuchten ...

Gruß Hafer

Mir stellt sich gerade die Frage, wie du meinen "Erfahrungshintergrund mit der Kamera" kennen kannst?
Ich wollte lediglich heraus finden, ob ich das fehlerhafte AF-Verhalten des 56ers im Nahbereich selbst nachvollziehen kann. Und dafür brachts dann natürlich nicht nur ein bis zwei Versuche, sondern eine größere "Messreihe". Darüber hinaus nutze ich die XT1 inkl. dem 56er seit 2 Monaten intensiv, u.a. auf einer Hochzeit. Dort hatte ich v.a. das 35er und das 56er im Einsatz ... und bin sehr zufrieden mit deren AF-Genauigkeit (praktisch gleiche Quote wie früher mit der 5d3 und besser als mit der 5d2).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du es immer noch nicht verstanden?

Naja, wo er Recht hat......
Dieses 3-fache geklicke disqualifiziert die Fujis im Grunde für "Schnappschüsse", da man so kaum (oder auch garnicht) schneller ist, als mit z.B. manuellen Linsen. Oder man verschwenkt halt - nah dem Motto: lieber ein nicht perfektes Bild, als gar keins.

Gruß
David, dem das im Alltag auch richtig auf die Nüsse geht.....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ach, jetzt auch noch Fokusprobleme mit der X-T1 ? :eek:
ich dachte, das sei nur eine Krankheit meiner X-M1.
ihr könnt es einem aber auch wirklich vermiesen. :(
 
Ach, nix wird so heiß ins Glashaus geworfen, wie es den Stein höhlt...

Ich bin mit der X-T1 sehr zufrieden. Ich kann im Vergleich zur 5DII und zur 5DI, die von TORN hier immer als Referenz hinzugezogen wird, definitiv keinen Unterschied feststellen. Auch mit der D700 hatte ich bei Offenblende f1.4 Ausschuss.

Das soll nicht heißen, dass ich nicht auch an der X-T1 ab und zu etwas auszusetzen habe (vor allem diese immer noch viel zu fummelige AF-Feldwahl :grumble:), aber insgesamt sind wir auf einem sehr guten Weg. Olympus ist vielleicht noch ein kleines Stück voraus, aber bisher hat Fuji mit jedem Modell einen Schritt weiter nach vorne gemacht. Ich für meinen Teil liebe die X-T1 und vermisse keine FF-DSLR und vor allem auch nicht die M9 :D
 
Mir stellt sich gerade die Frage, wie du meinen "Erfahrungshintergrund mit der Kamera" kennen kannst? .

Sorry, du wurdest ungewollt Opfer anschwellender Unterputzkabel meinerseits. Das führte zu informationsverkürzender Schnappatmung. Deinen Beitrag habe ich so aufgefasst, als würdest du nach 15 Bildern jahrelange Fotografiepraxis ausstechen wollen.

Gruß Hafer
 
ach, jetzt auch noch Fokusprobleme mit der X-T1 ? :eek:
ich dachte, das sei nur eine Krankheit meiner X-M1.

Nörgler gibt es immer und überall, von daher nicht überbewerten ;)
Wie bereits geschrieben ist auch die X-T1 nicht perfekt, man sollte aber die Kirche im Dorf lassen. Ich komm mit dem AF meiner X-T1 sehr gut zurecht und viele andere hier scheinbar auch.
Das es dazu (wie bei jeder anderen Kamera) auch andere Meinungen gibt, ist auch klar ;)


ihr könnt es einem aber auch wirklich vermiesen. :(

Du wolltest doch ohnehin auf die X-Pro2 warten :D
 
....
Du wolltest doch ohnehin auf die X-Pro2 warten :D

Stimmt. :p
aber für zwischendurch muss ich mir einfach noch irgendwas gönnen. ;)
ich hab' mich so an das Klappdisplay gewöhnt, da will ich mir für den Urlaub eigentlich keine D5300 kaufen.

---

Ne, jetzt mal ernsthaft.
ich verstehe das Problem, mit dem Verschwenken nicht.
wenn die Entfernung 2,5 Meter ist, dann ist sie das auch nach dem Verschwenken noch ?!
wie kann dann plötzlich etwas anderes scharf sein, das ca 3 Meter entfernt ist ?
zumindest beobachte ich dieses Phänomen bei meiner X-M1, in mehr als 50% der Fälle.
1cm Abweichung mag ja noch sein, ... :(
Ich hoffe doch, das dies bei der X-T1 besser ist ?!
 
Was ich also nicht bestätigen kann, ist Torns Aussage, der AF der XT1 wäre auf dem DSLR-Niveau von vor 9 Jahren. Wo ich dagegen beipflichten muss, ist die fummelige Bedienung der XT1. Irgendwie muss sich Fuji noch was einfallen lassen, wie man das AF-Feld schnell und intuitiv verschieben kann.

Das habe ich so ja auch nicht gesagt. ;) Ich habe die technischen Unterschiede beschrieben (kein Phasen AF bei AL ergo keine Motivverfolgung & benötigte AF-Feldgrößen je nach Licht & recht langsame AF Wahl & gelegentliche Totalaussetzer und die daraus resultierenden Implikationen). Ob man das nun merkt bei seiner Arbeit oder nicht ist hingegen eine sehr persönliche Sache und da muss man auch nicht zu einem Konsens finden. Auch muss man darüber nicht streiten.

Ich kenne das Fuji 35er nun schon eine ganze Weile und mein Eindruck vom AF mit der X-T1 war nicht nennenswert anders als mit der X-E1 bei sehr wenig Licht (!). Mit dem Verhalten eines Ring-USMs mit Motivverfolgung hat das insbesondere bei bewegten Motiven in AL nicht so viel zu tun. Das 56er hat sich eigentlich ganz ähnlich angefühlt vom AF. Ich habe da einfach andere Vorstellungen. Z.B. wie mit de E-M5 und dem 45mm 1.8, wenn wir die DSLRs mal ganz außen vor lassen. Via Touchdisplay hat man da auch die Möglicheit, sehr flott den AF zu setzen und das Bild in den Kasten zu bringen. Ist aber auch nicht ganz Perfekt, wenn man so wie ich gerne den Sucher nutzt. So ein Joystick mit 9 definierten Positionen ist schon einfach sehr schnell zur AF Wahl. Natürlich ist der Platz was eng dafür n einer kleinen Kamera.

Verschwenken finde ich an den APS-Cs oft gar nicht ganz so wild wie am KB. Immerhin hat man bei gleicher Blende etwa doppelt so viel Spielraum.
 
Du verstehst nicht, dass ich mich von Leuten wie dir nich unnötig provozieren lasse. Ich blende dich nun aus und diskutiere lieber mit Leuten wie Kai, die was zum Thema zu sagen haben.

Live long and prosper
TORN

Das ist ja super, dann könnt ihr das doch wunderbar 1:1 per PM diskutieren.
Und zu deiner 5D (und auch meiner 6D). 5D, 5D II und 6D haben EINEN EINZIGEN funktionierenden AF Punkt und das ist der in der Mitte! Alles außenrum ist Grütze, bei hell wie dunkel. Es ist also völlig irrelevant, wie und wie schnell man die anwählen kann, weil sie generell und besonders bei wenig Licht nichts taugen. Und schon gar nicht bei AL Servo.
Der in der Mitte ist bei 5D und 5DII ganz ok und bei der 6D sehr gut, auch weil er von Hilfssensoren für die Verfolgung unterstützt wird. Aber das interessiert hier im Fuji Forum nun grad gar nicht.
Wenn du uns also hier auf die Backe malen willst, dass du mit deinem Dino bei low light und AL Servo ohne Verschwenken Bilder mit den Liniensensoren machst, dann kann ich da nur müde drüber lächeln.
Und wenn du schon die Oly ranziehst, deren Touchscreen Implementierung ist unterirdisch. Schau dir Pana an, die zeigen wie das geht.
 
Du redest hier aber dauernd von der 5d 1&2, und da sind nun mal alle AF- Punkte außer dem in der Mitte Schrott, ich habe mit beiden Modellen zehntausende von Bildern gemacht. Der AF der X-E1 ist nicht nur deutlich präziser als der der 5er, sondern die Fuji produziert einfach mehr in focus shots als die beiden ersten 5er.

Dann ist deine Canon defekt. Quelle dafür, dass die 6D Hilfssensoren hat?
 
Warum ich das AF-Feld auf dem Touchscreen auswählen soll, wenn ich durch den Sucher blicke, bleibt mir ein ewiges Rätsel. Woher weiß ich den bitte, wo auf dem Display sich mein Finger gerade befindet. Aber gut - wer lieber ein bisschen rumstochert...

Doch, das geht sehr gut. Nicht tatschen, sondern Daumen drauf und verschieben, wie am Laptop. Geniale Sache, würde ich mir bei der X-T1 auch wünschen (nur um mal wieder ansatzweise zum Thema zu kommen), zumal es da im Gegensatz zur GX7 durch den mittigen Sucher auch für Linksaugen passt.
 
Ich finde die Diskussion durchaus interessant. Warum? Weil ich aktuell eine 5DII plus diverse (sehr gute!) Objektive besitze. Dennoch überlege ich aufgrund des Gewichts und der Größe auf eine X-T1 umzusteigen. Dabei möchte ich mich beim AF aber auf keinen Fall verschlechtern, denn (da muss ich den 5D-Kritikern Recht geben) der ist bei der 5DII schon unter aller Kanone. Wenn die X-T1 da nicht hinsichtlich Zuverlässigkeit (Geschwindigkeit ist für mich als reiner Portraitfotograf weniger interessant) ein deutlicher Schritt nach vorn gegenüber der 5DII ist, dann lasse ich es ganz. Da die Meinungen hier aber sehr deutlich auseinandergehen, werde ich es wohl doch selbst ausprobieren müssen. Das heißt aber erstmal bestellen, mit viel Geld in Vorleistung gehen, eventuell alles wieder zurückschicken usw. :-(
 
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