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Fujifilm X-T1

...
Es wäre toll, wenn Fuji das noch über ein Softwareupdate verbessern könnte.
Ja, da hab ich die Tage auch schonmal dran gedacht.

Oder ist das eine systemische Schwäche wegen des speziellen Sensors der X-Serie?
Nee, bei meiner X-M1 ist das nicht der Fall.
 
Hallo,

das ist interessant. Ich halte die X-T1, wie auch die X-Pro1, bei der Belichtungsmessung für eher gutmütig und gut vorhersehbar. Aber eine Belichtungsmessung arbeitet immer nach dem gleichen Algorithmus und es ist der Kopf hinter der Kamera der das Bild analysieren und ggf. die Belichtung anpassen muss ;)

Vorraussetzung ist natürlich das man sich mit der Belichtungsmessung der Kamera auseinandersetzt. Das gehört zum Handwerk - keine Kamera kann immer genau erraten wie man es gerade haben möchte.

Eine gute Übung wäre es sich eine alte KB-Kamera ohne Belichtungsmesser etc. zu kaufen und damit zu fotografieren. Die Kosten des Films werden schnell dafür sorgen sich mit der Materie ernsthaft auseinder zu setzen, um künftigen Ausschuss zu minimieren - ;)


Ich bin mir sehr sicher, dass eine Df hier nicht helfen würde.


Gruß,
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
@Daniel

Ich entstamme einer noch analogen Generation und hatte durchaus schon mit Kameras zu tun, die man rein manuell einstellen musste... Damit habe ich kein Problem.

Wenn ich mir eine moderne Kamera kaufe, erwarte ich aber schon, dass sie komforttechnisch auch auf der Höhe der Zeit ist.
Faktisch kann ich unterscheiden, dass die Belichtungsmessung der D700 deutlich bessere Ergebnisse bei sehr hellen Umgebungen oder Spitzlichtern liefert und "sicherer" im Umgang mit hellen Bildbereich ist.

Im Ergebnis ist das auch Meckern auf hohem Niveau. Und ich persönlich würde mir auch keine andere Kamera kaufen, weil diese "Schwäche" (??) vorhanden ist.

Aber auffällig finde ich das auch.

Mich fällt im Übrigen auf, dass hier im Forum - und im speziellen Fall von dir - immer gleich unterstellt wird, dass hier nur Automatikknipser unterwegs sind, die man erst an die Grundlagen der Fotografie heranführen muss.
Ich finde, das kann man auch anders machen!
 
Faktisch kann ich unterscheiden, dass die Belichtungsmessung der D700 deutlich bessere Ergebnisse bei sehr hellen Umgebungen oder Spitzlichtern liefert und "sicherer" im Umgang mit hellen Bildbereich ist
Hm, ich komme auch von der D700 und muss sagen, dass ich diesbezüglich keinen deutlichen Unterschied ausmachen kann. Die X-T1 misst eigentlich zuverlässig?
 
Hm, ich komme auch von der D700 und muss sagen, dass ich diesbezüglich keinen deutlichen Unterschied ausmachen kann. Die X-T1 misst eigentlich zuverlässig?

Ich wollte auch nicht sagen, dass sie generell unzuverlässig sei. Sondern nur, dass ich meine bei der X-T1 eine gewisse Schwäche wahrnehmen zu können, wenn es um eher helle Bildsituationen geht, oder Bildsitutationen bei den punktuell helle Stellen auftreten.

Im Moment behelfe ich mir damit ggf. von mittenbetonter auf Spotmessung zu wechseln, bzw. über die Belichtungskorrektur etwas Licht wegzunehmen.

Wie gesagt: Meckern auf hohem Niveau! Ansonsten bin ich sehr überzeugt von der schönen Kamera!
 
Ich hatte auch die D700 und 5d etc. Bin aber mit der Fuji durchweg zufrieden.
Manuelles Einstellen aller Parameter führt bei mir zu "überlegteren" Bildern :D
 
@Daniel

Ich entstamme einer noch analogen Generation und hatte durchaus schon mit Kameras zu tun, die man rein manuell einstellen musste... Damit habe ich kein Problem.

Wenn ich mir eine moderne Kamera kaufe, erwarte ich aber schon, dass sie komforttechnisch auch auf der Höhe der Zeit ist.
Faktisch kann ich unterscheiden, dass die Belichtungsmessung der D700 deutlich bessere Ergebnisse bei sehr hellen Umgebungen oder Spitzlichtern liefert und "sicherer" im Umgang mit hellen Bildbereich ist.

Im Ergebnis ist das auch Meckern auf hohem Niveau. Und ich persönlich würde mir auch keine andere Kamera kaufen, weil diese "Schwäche" (??) vorhanden ist.

Aber auffällig finde ich das auch.

Mich fällt im Übrigen auf, dass hier im Forum - und im speziellen Fall von dir - immer gleich unterstellt wird, dass hier nur Automatikknipser unterwegs sind, die man erst an die Grundlagen der Fotografie heranführen muss.
Ich finde, das kann man auch anders machen!

Nun gut, also im Speziellen von mir. Na dann vielen Dank - aber was hatte ich auch erwartet.


Eine Frage: Jpeg oder RAW? Denn wenn JPEG, dann könnte das auch an der sehr kontrastarmen Abstimmung der Nikons liegen.

Und ja, die Belichtungsmessung unterschiedlicher Kamerasysteme ist im Ergebnis meist leicht unterschiedlich. Das meinte ich damit sich mit der Kamera auseinander zu setzen. Die Nikon funktioniert anders als die Fuji, funktioniert anders als die Canon. Die verschiedenen Hersteller priorisieren einfach unterschiedlich.
Das fällt auch mir auf wenn ich meine Canon länger nicht mehr genutzt habe, da ich dann einfach einige Bilder benötige bis ich wieder die Belichtungskorrektur schnell und präzise setzen kann.


Per se unterstelle ich auch rein gar nichts. Wie ich schon schrieb ist die Belichtungsmessung der Fuji sehr konstant - was das Erreichen des gewünschten Ergebnisses durch Belichtungskorrektur für mich ausreichend einfach möglich macht.


Einen schönen Tag noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wie ich schon schrieb ist die Belichtungsmessung der Fuji sehr konstant - was das Erreichen des gewünschten Ergebnisses durch Belichtungskorrektur für mich ausreichend einfach möglich macht...

Und im Gegensatz zur DSLR kann man die Belichtungskorrektur im Sucher gleich sehen und ggf. anpassen, ohne die Kamera abzusetzen.
Das ist für mich ein Riesenvorteil!
 
Ich habe beobachtet, dass viele Leute standardmäßig mit+/- 0EV belichten, was bei mir eher die Ausnahme ist. Bei Sonne/Schatten,, v.a. unter Bäumen, ist -1EV oder etwas mehr gerade richtig. War bisher bei allen meinen DSLRs so, Canon, d700 usw. Aufhellen ist bei dem nahezu ISO-losen Sensor der Fuji kein Problem, ausgebrannt hingegen ist schwierig.
 
Ich sehe mich schon eher bei den Tüftlern und nicht bei den Automatik-Knipsern.

Ich habe mich aktuell für die Matrix-Messung entschieden und korrigiere dann entsprechend dem Histogramm die Belichtung mittels +/- Korrektur. Bei hellen Stellen bringt dies häufig nicht den gewünschten Erfolg, denn wenn gleichzeitig (z.B. bei Landschaftsaufnahmen) dunkle Passagen im Bild sind, laufen die Schatten gnadenlos zu. Habe deshalb heute bei den Landschaftsaufnahmen in den Bergen -2 bei den Lichtern und -1 bei den Schatten voreingestellt und dann wie beschrieben dem Histogramm entsprechend korrigiert. Wenn man hierbei allerdings nach dem Motto "expose to the right" vorgeht, brennen die Lichter sehr schnell aus.
 
(...) Wenn man hierbei allerdings nach dem Motto "expose to the right" vorgeht, brennen die Lichter sehr schnell aus.
ETTR heißt, man belichtet so weit rechts im Histogramm wie möglich, so dass gerade so keine wichtigen Lichter ausbrennen. Insofern verstehe ich deine Aussage nicht. Die Mehrausbeute an Bildinformationen ist aber umstritten und (IMO), wenn überhaupt, eher theoretischer Natur. Die Gefahr, sich bei nicht widerholbaren Schnappschüssen zu "verbelichten", halte ich für viel größer. Meintest du das?

Ich verstehe das Problem auch nicht. Irgendwann bekommt man doch ein Gefühl dafür, wenn die Szene wiederholbar ist schaut man danach auf das Histogramm und korrigiert evt. nach. Wenn nicht, hat man Mist gebaut und muss am PC dran.

Das, was du beschreibst, ist ja ein klassisches Problem der Landschaftsfotografen. Dafür gibt es Grauverlaufsfilter, HDRs und/oder RAW. Der Dynamikumfang ist halt ein Sensorlimit, das sich hier aber auf hohem Niveau bewegt (ich hatte als Vergleich die X-E1 und die 5DIII und schließe daraus).
 
ETTR heißt, man belichtet so weit rechts im Histogramm wie möglich, so dass gerade so keine wichtigen Lichter ausbrennen. Insofern verstehe ich deine Aussage nicht. Die Mehrausbeute an Bildinformationen ist aber umstritten und (IMO), wenn überhaupt, eher theoretischer Natur. Die Gefahr, sich bei nicht widerholbaren Schnappschüssen zu "verbelichten", halte ich für viel größer. Meintest du das?

Ich verstehe das Problem auch nicht. Irgendwann bekommt man doch ein Gefühl dafür, wenn die Szene wiederholbar ist schaut man danach auf das Histogramm und korrigiert evt. nach. Wenn nicht, hat man Mist gebaut und muss am PC dran.

Was mir im Zusammenhang mit ETTR auffiel ist, dass bei der X-T1 die Lichter deutlich leichter ausbrennen.

Vermutlich ist die Akkulaufzeit bei mir deutlich geringer, weil ich anschließend die Aufnahme u.a. am Histogramm prüfe und ggf. eine weitere Aufnahme mache.

Ich nehme übrigens die meisten meiner Bilder mit Blendenvorwahl zwischen Offenblende und 5,6 auf.
 
das liegt nicht an der Fuji, sondern am Fotografen, es heisst to the right, nicht over the right:)
da das histogramm auf dem entstehenden jpg beruht und man nur noch sehr geringen headroom hat, weil fuji den gut nutzt, muss man dann natürlich entsprechend einstellen, provia, ton lichter/schatten auf soft, dann raw und ettr nach histogramm.
 
DSLRs sind für mich und meine Arbeitsweise konzeptionell ungeeignet, um meine Anforderungen an die Belichtungsmessung und -korrektur zu erfüllen. Dazu bedarf es spiegelloser Kameras, die mir im manuellen Modus (M) gleichzeitig drei Informationsströme zur Belichtung liefern:

• WYSIWYG Live-View
• Live-Histogramm
• Spotmessung mit Lichtwaage im Display

Mit dem Live-View kann ich die allgemeine Bildwirkung direkt beurteilen, etwa ob Gesichter zu hell oder Schattendetails zu dunkel erscheinen, ob das Bild insgesamt ausgewogen ist oder nicht.

Das Live-Histogramm gibt mir eine technische Darstellung des Live-Views, an der ich ablesen kann, ob Bildteile ausgebrannt sind oder ob noch Luft nach oben ist. Ich kann die Belichtung auf ETTR korrigieren und von dort aus die notwendigen Korrekturklicks am Rad/Ring bis zu ausgewogenen Bildwirkung zählen, um anhand der Differenz auf 1/3 EV zu bestimmten, welchen DR-Modus ich für perfekt tonwertkorrigierte JPEGs einstellen muss, so wie in meinem aktuellen Buch beschrieben.

Die Spotmessung gibt mir auf der Lichtwaage im Display für jeden anvisierten Motivbereich eine sofortige Einordnung dieses Bereichs ins Zonensystem, sodass ich jedem bildwichtigen Bereich die von mir gewünschte Belichtungszone nach Adams zuweisen kann.

Fehlbelichtungen sind bei korrekter Bedienung einer spiegellosen Kamera wie der X-T1 grundsätzlich nahezu ausgeschlossen, da es faktisch unmöglich ist, bei korrekter Interpretation der drei genannten, kombiniert gleichzeitig verfügbaren Informationsquellen eine falsche Belichtung auszuwählen.
 
DSLRs sind für mich und meine Arbeitsweise konzeptionell ungeeignet, um meine Anforderungen an die Belichtungsmessung und -korrektur zu erfüllen. Dazu bedarf es spiegelloser Kameras, die mir im manuellen Modus (M) gleichzeitig drei Informationsströme zur Belichtung .

Jahrzehnte lang haben Fotografen das ohne Live Histogramm und LCD gemacht. Das macht einfach die Erfahrung, dass der Fotograf nach einer Weile weiß, bei welcher Helligkeitsverteilung er wie belichten muss. Das Spektrum reicht i.d.R. Von -1,3 EV bis +1EV, wobei letzteres seltener ist.

Dieser Erfahrung traue ich mehr als dem Histogramm und dem Sucher, der vor zu starken Kontrasten eh kapituliert.
 
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