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Fujifilm X-T1

Kann ich bestätigen, das OLED rauscht erst in sehr dunklen Situationen, wo ich im Sucher meiner 5D MkII überspitzt gesagt gar nichts mehr sehe.

Gruß Ulrich

Es könnte natürlich sein, daß ich ein Montagsdingens erwischt habe und umtauschen könnte/müßte.

Es könnte weiterhin sein, daß die subjektiven Ansprüche ziemlich differieren - aber mein sofortiger Vergleich mit 4 anderen bei mir greifbaren Cams mit EVF brachte eben einen deutlichen Unterschied.

Oder aber es gibt eine Menüeinstellung, die das Sucherrauschen beeinflußt und die ich noch nicht gefunden/getestet habe - bin noch nicht durch alles durch.

Aber jedenfalls schon mal danke für die zahlreichen Feedbacks - genau das erhofft man sich von Foren.

Und auch das noch, damit es nicht falsch rüber kommt: grundsätzlich isses ne tolle Cam !

Grüße von Ingo
 
Es könnte weiterhin sein, daß die subjektiven Ansprüche ziemlich differieren -
Das wäre natürlich möglich.

Ich habe gerade noch einmal probiert: bei aufgesetztem Objektivdeckel rauscht das Sucherbild verständlicherweise gewaltig. Hier im z. Zt. spärlich beleuchteten Wohnzimmer (nur ein 6 W LED Leuchtmittel), rauscht der Sucher auf den dunkelsten Teil des Zimmers gerichtet gerade eben leicht sichtbar, die Belichtungsmessung meint ISO 6400, F2.8 1/18 s. Die Kamera durch die geöffnete Zimmertür in den unbeleuchteten Flur gerichtet, das Sucherrauschen wird sichtbar, aber stört weder bei der Bildkomposition noch beim manuellen Scharfstellen, die Belichtungsmessung meint ISO 6400, F2.8 1/2 s, die Kamera arbeitet als Nachtsuchtgerät, ;). Dabei bleibt das Bild ausreichend scharf und detailreich, die Kamera scheint das Sucherbild nicht deutlich zu entrauschen.

Ab welcher Belichtung (ISO, Blende, Zeit) stört Dich das Rauschen?

Gruß Ulrich
 
Hast du vielleicht auf manuellen Focus gestellt und die Blende nicht ganz offen? in Kombination mit Focus Peaking belastet das den Prozessor dann recht stark und es rauscht und die bildrate geht runter.
 
Das Blendenrad des Kitobjektivs ist allerdings ein Fauxpas.
Erstens hat er keine Skala - das schränkt schonmal ein (ich kann die eingestellte Blende eben doch nur per Display sehen) - aber noch schlimmer: trotz Raststops ist das Ding viiiel zu leicht verstellbar ! Und er sitzt an einer Stelle, wo man die Hand schnell mal zum Halten unter das Objektiv legt...und dann ruckzuck die Blende unbeabsichtigt gleich um etliche Stufen verstellt hat (die Raststellungen liegen auch ziemlich eng beieinander).
Der zweite Punkt nervt auch - bezieht sich aber zunächst nur auf das eine Objektiv.

Die Leichtgängikeit ist mir auch schon aufgefallen. Allerdings konnte ich erfreulicherweise feststellen, dass sich ein Verstellen am Blendenring im abgeschalteten Zustand der Kamera nicht auf die eingestellte Blende auswirkt.
 
Die Leichtgängikeit ist mir auch schon aufgefallen. Allerdings konnte ich erfreulicherweise feststellen, dass sich ein Verstellen am Blendenring im abgeschalteten Zustand der Kamera nicht auf die eingestellte Blende auswirkt.

Stimmt und ist völlig logisch - der Ring ist ein unskalierter relativer Geber, der nur im angeschalteten Zustand Verstellimpuls und Richtung liefert (und keine Absolutposition) - genau wie alle unskalierten Räder von DSLR u.a.

Bei skalierten Rädern/Ringen ist das anders. Die liefern, sobald angeschaltet, auch ohne Verstellimpuls eine Info über ihre Absolutposition. Werden sie im stromlosen Zustand verstellt, so liefern sie beim Anschalten auf Abfrage des Prozessors ihre neue Absolutposition und die Cam stellt den Parameter entsprechend ein.

Zwei komplett unterschiedlich wirkende Schaltmimiken.
 
Das wäre natürlich möglich.

Ich habe gerade noch einmal probiert: bei aufgesetztem Objektivdeckel rauscht das Sucherbild verständlicherweise gewaltig. Hier im z. Zt. spärlich beleuchteten Wohnzimmer (nur ein 6 W LED Leuchtmittel), rauscht der Sucher auf den dunkelsten Teil des Zimmers gerichtet gerade eben leicht sichtbar, die Belichtungsmessung meint ISO 6400, F2.8 1/18 s. Die Kamera durch die geöffnete Zimmertür in den unbeleuchteten Flur gerichtet, das Sucherrauschen wird sichtbar, aber stört weder bei der Bildkomposition noch beim manuellen Scharfstellen, die Belichtungsmessung meint ISO 6400, F2.8 1/2 s, die Kamera arbeitet als Nachtsuchtgerät, ;). Dabei bleibt das Bild ausreichend scharf und detailreich, die Kamera scheint das Sucherbild nicht deutlich zu entrauschen.

Ab welcher Belichtung (ISO, Blende, Zeit) stört Dich das Rauschen?

Gruß Ulrich

Bei den oben von Dir geschilderten Parametern (ISO 6400, F2.8 1/18 s), die ich von Hand eingestellt habe, rauschts heftig.

Dann bin ich Deinem guten Hinweis mit aufgesetztem Objektivdeckel mal nachgegangen, um bei gleichbleibend schwarzem Bild mal Abhängigkeiten des Rauschens des Livebildes in Sucher/Rückdisplay von den Belichtungsparametern festzustellen.
Die Blende hat keinen sichtbaren Einfluß.
Bei ISO sieht man einen leicht erhöhenden Einfluß bei den hohen ISO-Stufen.
Den stärksten Einfluß hat die Belichtungszeit.
Blende stand fix auf 2.8, ISO auf 6400 und dann hab ich die Zeitstufen durchgeschaltet. Kommt man von kurz nach lang, schauts bis 125stel weitgehend rauschfrei aus, bei 60stel springt es sichtbar an und bei 30stel (und aufwärts) wirds zur Orgie. Und das geht nicht im Schaltmoment los, sondern etwa mit 1 sec Verzögerung (als ob der Prozessor erstmal den neuen Zustand einpegeln müßte).

Nehme ich dann bei den langen Belichtungszeiten den Deckel ab, sieht das Livebild beschissen aus.

Und falls das alles irgendwie "herbeigeprüft" aussieht - dann halte ich die X100s im Praxisbetrieb einfach direkt daneben - sowohl beim Display, als auch im EVF ist der Unterschied deutlich - insbesondere bei eingestellten langen Belichtungszeiten.
Gleicher Hersteller, ähnlicher Sensor/Display/EVF wohlgemerkt.

Hmmmm...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den oben von Dir geschilderten Parametern (ISO 6400, F2.8 1/18 s), die ich von Hand eingestellt habe, rauschts heftig.
Das macht natürlich jetzt nicht so megamäßig viel Sinn. Die Belichtungsparameter sollen ja für einen Lichtwert, also für deine Umgebungshelligkeit, stehen. Allgemein ist es aber schon erstaunlich, dass die gewählte ISO für die Sucherdarstellung von der eingestellten Zeit abhängig ist. Sinn macht das imho keinen.

Gleicher Hersteller, ähnlicher Sensor/Display/EVF wohlgemerkt.

Hmmmm...
Unterschiede sind zu erwarten, immerhin hat der X-T1 Sucher die niedrigste Latenz. Die Ausleseraten dürften entsprechend größer sein (und damit die maximal mögliche Belichtungszeit des elektronischen Verschlusses kleiner).

mfg tc
 
Eine Feststelluing zum Weißabgleich, den ich auf Auto gesetzt habe:
Bei gestrigen Personenaufnahmen im Innenraum mit ca. 2,5 m Fensterfläche und Leuchtstoffröhren - klar dass Mischlicht schwierig ist - kommen Hauttöne bei Provia zu kräftig und zu rot heraus; bei Astia wird es etwas besser/gefälliger, aber immer noch etwas zu intensiv.
 
1. Rauschen in EVF und auf dem Rückdisplay bei Lowlight
...

Sobald man aber in schlechtere Lichtverhältnisse kommt, beginnt eine Rauschorgie, die ich so noch in keinem modernen Sucher gesehen habe. In nur leicht abgeschwächter Form gilt das auch für das Bild des Rückdisplays.
So, ich habe in einem abenteuerlichen Aufbau*) mal einen Teil des rückseitigen LCD der X-T1 abfotografiert. Die X-T1 hat einen Ausschnitt einer Regalwand in einer unbeleuchteten Abstellkammer anvisiert. Die Kammer wurde nur durch Resttageslicht aus dem Flur durch die Türöffnung "beleuchtet". Ich habe bewusst einen Regalauschnitt gewählt, der helle und dunkle Flächen hat. In der Praxis ist das Rauschen des EVF in erster Linie in hellen Flächen sichtbar.

Ich sehe hier (und wie ich auch schon schrieb) "keine Rauschorgie".

Aber urteilt selbst.

Gruß Ulrich

PS: das Bild ist unbeschnitten

*) Mein Stativ habe ich z.Zt. an ein junges Paar mit Baby verliehen; das Kind muss aus bestimmten Gründen im Schlaf per Kamera überwacht werden. Also musste ich für die X-T1 zur Leiter und für die 5D MkII zur Lautsprecherstandbox als Stativersatz greifen, :evil:
 

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Zuletzt bearbeitet:
Schade, geht leider nicht.
Ich hatte die Idee, den kleinen EF X8 Blitz (wird mit der T1 geliefert) mal auf der X 20 zu probieren. Das wäre nun wirklich ein schönes Paar gewesen, auch von den Proportionen. Wollte den X8 dann in die kleine Tasche zur X 20 packen, und mein EF 20 sollte künftig bei der T1 bleiben.
Aber ich bringe den X8 nicht zum Zünden, auch dann nicht, wenn ich "externer Blitz" im Menü auf AN setze.
Schade, das wär ein richtig schönes Extra zur X 20 geworden.
 

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Hallo,

das kann auch nicht gehen: Dieser Blitz hat keine eigene Stromversorgung, und wird über die Kamera gespeist. Diesen Kontakt hat nur die X-T1.


Grüße
Dirk
 
Ich werde am Wochenende mal ein paar Vergleichsfotos machen: X-T1 56/1.2 vs. 5D MkII 85/1.8 evtl. auch mit 23/1.4 vs. 35/1.4L.
Da für das Wochenende kaltes und regnerisches Wetter angesagt ist, habe ich heute Nachmittag das gute Wetter genutzt und ein paar jeweils ähnliche Fotos mit der X-T1 und 5D MkII gemacht. Der direkte Vergleich in der Praxis war schon aufschlussreich, hier ein paar Punkte:

  • Gewicht: die X-T1 zu tragen, ist deutlich angenehmer, ;-).
  • Sucher: bei ausreichender Helligkeit ist das OVF-Bild der 5D MkII verständlicherweise besser, es ist allerdings kleiner und entspricht nicht völlig dem aufgenommen Foto; die individuell parametrierten und sehr gut lesbaren Informationen im Sucher der X-T1 möchte ich nicht mehr missen. Die 5D nehme ich immer wieder vom Auge, um auf den Zusatzdisplays, (Menü-)Einstellungen zu kontrollieren..., das ist bei der X-T1 nicht notwendig.
  • Verschlussgeschwindigkeit: die 1/8000 s der 5 D MkII ist für Offenblendaufnahmen bei gutem Licht Gold wert.
  • Die AF-Feldauswahl ist bei der X-T1 wesentlich variabler, ein Verschwenken wird nicht notwendig.

Wo kann ich ohne große Registrierung RAWs zum Vergleichen hochladen?

Gruß Ulrich
 
Oder aber es gibt eine Menüeinstellung, die das Sucherrauschen beeinflußt und die ich noch nicht gefunden/getestet habe - bin noch nicht durch alles durch.

Probiere mal Folgendes bei Einstellung Blendenpriorität (Zeit und ISO auf "A"):

1) Größtmögliche Blendenöffnung am Blendenring einstellen, Motiv fokussieren durch HALBES Durchdrücken des Shutterbuttons und Kamera bewegen: Kaum Rauschen, keinen Einbruch der Reshreshrate des Suchers.

2) Kleinstmögliche Blendenöffnung am Blendenring einstellen, Motiv fokussieren durch HALBES Durchdrücken des Shutterbuttons und Kamera bewegen: Monsterrauschen, Rieseneinbruch der Refreshrate.

Bei nicht allzu guten (aber auch nicht schlechten) Lichtverhältnissen ist der Unterschied am sichtbarsten.

Gruß
Hafer
 
Da für das Wochenende kaltes und regnerisches Wetter angesagt ist, habe ich heute Nachmittag das gute Wetter genutzt und ein paar jeweils ähnliche Fotos mit der X-T1 und 5D MkII gemacht. Der direkte Vergleich in der Praxis war schon aufschlussreich, hier ein paar Punkte:

  • Gewicht: die X-T1 zu tragen, ist deutlich angenehmer, ;-).
  • Sucher: bei ausreichender Helligkeit ist das OVF-Bild der 5D MkII verständlicherweise besser, es ist allerdings kleiner und entspricht nicht völlig dem aufgenommen Foto; die individuell parametrierten und sehr gut lesbaren Informationen im Sucher der X-T1 möchte ich nicht mehr missen. Die 5D nehme ich immer wieder vom Auge, um auf den Zusatzdisplays, (Menü-)Einstellungen zu kontrollieren..., das ist bei der X-T1 nicht notwendig.
  • Verschlussgeschwindigkeit: die 1/8000 s der 5 D MkII ist für Offenblendaufnahmen bei gutem Licht Gold wert.
  • Die AF-Feldauswahl ist bei der X-T1 wesentlich variabler, ein Verschwenken wird nicht notwendig.
Gruß Ulrich

Ich habe die 5D MKIII mit dem 24-105 im Laden neben der X-T1 18-55 gesehen. Im Vergleich wirkt die 5 D in der Kombi wie ein riesiges Monster - wobei die 5 D aus meiner Sicht mit zu den besten SLR überhaupt gehört.
 
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