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Fujifilm X-T1

Die von mir erwähnten FT-Zooms gelten marktübergreifend als hervorragend. Tut mir leid, dass Du 'ne FT-Allergie hast.

Nee, ich habe ja auch 'ne mFT-Knipse für 'ne Nische, wo Crop 2 hilft ... ;)
Aber FT Zooms sind auch Zooms und wenn man einmal hochwertige Primes hat/hatte, mag man keine Zooms mehr (ausser für Nischen ;))
 
Das mache ich nie wieder,den Body solo.:mad:
Mein nachträglich erworbenes Zoom war gebraucht teurer,als hätte ich ein neues 18-55 im Kit erworben.:o
Wenn ich mir eine X-T1 kaufe,dann nur mit Objektiv.:cool:
Das hilft aber nur, wenn man eine Optik zum Kitpreis dazu bekommt die man auch benötigt - respektive die man sonst separat gekauft hätte. Für eine X wäre das bei mir aber keinesfalls ein Zoom. Andernfalls lohnt sich das ja nur wenn der Weiterverkaufspreis höher ist als der Kitpreis und man gelangweilt genug für Kistenschieberei ist.

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Die BDA ist online, hilft vielleicht den (Noch-)Nicht-Besitzern ein paar Fragen zu beantworten...
http://www.fujifilm.com/support/digital_cameras/manuals/pdf/index/x/fujifilm_xt1_manual_de.pdf

Bedienungsanleitung zum Download

Bedienungsanleitung X-T1 Deutsch Download PDF


Ich finde eigentlich auch, dass diese Information auf jeder Seite mindestens einmal stehen sollte :rolleyes:.

mfg tc
 
Tut mir leid, dass Du 'ne FT-Allergie hast.

Ruhig bleiben, Don. Einfach auf seinen Namen klicken, "alle Anhänge" aufrufen und dann über seine hohen Ansprüche in sich hineinschmunzeln. Und schwupps, ist sämtliche Aufregung verflogen.

Ganz unabhängig davon bin ich aber auch kein großer Zoom-Fan. Es ist mir einfach zu "bequem", mit Festbrennweite habe ich meistens die interessanteren Bildkompositionen. Dennoch ist es natürlich richtig von Fuji, ein solches Consumer-Zoom zu bringen.

Da es mit der T1 und Batteriegriff jetzt ja auch ne X gibt, die satt in der Hand liegt, hoffe ich, dass Fuji auch schon an richtig guten Tele-Linsen arbeiten (siehe das angekündigte 300mm f/4 von Olympus).
 
Hallo zusammen,

ich komme eben von einer Vorstellung der X-T1 (Besier-Oehling in Worms).

Neben einigen Bodys konnte man auch das neue 4/10-24 Zoom, sowie die 1,2/56er Festbrennweite testen.

Hier mal kurz meine ersten (persönlichen) Eindrücke:

Die Haptik der Kamera ist klasse, sie fasst sich einfach gut an. Mit großen Händen könnte man etwas Schwierigkeiten haben, für meine kleinen Fingerchen passte es ganz gut. Eine wesentliche Verbesserung bringt der zusätzliche Batteriegriff.

Auch die Objektive machen einen sehr wertigen Eindruck - Blenden- und Zoomring laufen sehr geschmeidig mit gut definiertem Widerstand.

Der Sucher ist schon sehr aussergewöhnlich. Die hohe Auflösung in Verbindung mit der Größe bescheren ein sehr angenehmes Seherlebnis.
Für Brillenträger wie mich ist die Größe allerdings schon recht grenzwertig. Eine Umschaltung auf "Normal" empfand ich für mich von Vorteil, zumal dann diverse Anzeigen nicht mehr im Bild, sondern im schwarzen Rahmen liegen und dadurch besser ablesbar sind.

Kleiner Wermutstropfen: Die Vorstellung fand in einem Raum mit Neonbeleuchtung statt. Je nach Einfallswinkel der Beleuchtung fing der Sucher gewaltig an zu pumpen und das war wirklich nicht schön. Nachvollziehbar mit allen Objektiven und allen Bodys, die da waren.
Dies trat jeweils nur bei größter Blendenöffnung auf. Sobald man um 2 Stufen abblendete, war es verschwunden.
Laut Fuji-Mitarbeiter soll ein Firmware-Update diesen Makel beseitigen.

Nebenbei bemerkt - Das Freistellungspotential des 56er ist einfach nur klasse!

Der für mich größte Schwachpunkt ist der AF. Nein, er ist nicht langsam. Und vielleicht bin ich auch mit zu hohen Erwartungen herangegangen (Nikon D700 User). Aber so richtig überzeugend war die Leistung nicht. Sicher - Die Beleuchtung im Raum war suboptimal. Aber so oft, wie der AF nachfassen musste, bis er zupackte, das war keine Glanzleistung.

Ich ließ mir zum Vergleich eine Olympus OMD E-M1 bringen. Die war nicht in allen Punkten besser, aber der AF war dort richtig klasse. Man berührt den Auslöser und zack - der AF sitzt. Dafür ist deren Sucher für meinen Geschmack etwas schlechter.

Dies waren meine ersten Eindrücke, die ich in der relativ kurzen Zeit sammeln konnte.
Eine sehr interessante Kamera mit vielen Pluspunkten. Aber kaufen werde ich sie wohl wahrscheinlich nicht.

Ach ja - Laut Fuji-Mitarbeiter und den Leuten von Oehling ist die Kamera bereits ab nächster Woche erhältlich.

Viele Grüße
Bernd
 
Für meinen Geschmack sind die Wechselzyklen bei Fuji sehr gut. Eine E1 ist Schnee von gestern, ist aber vom Sensor quasi aktuell. Bei der T1 hat man dann ja wieder den Nasenfettabdruck auf dem Monitor, was mir gar nicht gefällt. Eine E3/Pro2 wäre mir lieber gewesen. Abwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pumpen ist vielleicht der falsche Ausdruck. Pulsieren trifft es besser. So, als ob der Monitor einen schnellen Herzschlag hätte. Ist blöd zu beschreiben. Es war halt schon nervig.
Doch wenn das mit der Firmware beseitigt werden kann, ist es ein wirklich toller Sucher.

Waren da Leuchtstoffröhren?

Edit: Steht ja in Deinem Bericht. Ich vermute sehr stark, dass das eine Überlagerung der Refreshrate des Suchers und des 50hz Flimmerns der Leuchtstoffröhren ist.

Gruß,
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo eine weitere Frage zu den Fuji-Objektiven und zum AF: die für mich interessanten Objektive....35mm 1,4, 14mm 2,8 und 18-55 scheinen eine sehr gute Bildqualität zu haben.....das 60mm Makro anscheinend auch sehr gut....mich interessiert dabei die Fujifilm X-T1....wenn ich nun langfristig überlegen würde auf Fuji ganz umzusteigen...also alle Objektive...sehr interessant dabei das 56mm 1:1,2....wie werden die Objektive eigentlich fokkusiert.....ist der Motor in den Objektiven...oder in der X-T1......mein Gedanke: langfristig auf sehr, sehr gutem AF dann bei einer X-T2....hoffe, ich bin verstanden worden......
 
wie werden die Objektive eigentlich fokkusiert.....ist der Motor in den Objektiven...oder in der X-T1.
Der Motor ist in den Objektiven wie z. B. bei Canon. Im Gegensatz zu Canon EF-Objektiven erfolgt die manuelle Fokussierung "by wire", d.h., die Übertragung der Drehbewegung folgt "digitalisiert" in kleinen Schritten, was nicht immer als optimal empfunden wird.

In den Fujiobjektiven werden unterschiedliche Motoren eingesetzt: klassissch drehende Motoren mit Schneckenantrieb und Linearmotoren, letztere sind leiser und schneller.

Gruß Ulrich
 
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