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Fujifilm X-T1

Irgendwie entsteht bei mir der Eindruck, dass manche immer mehr mit dem Computer+einem oder gar mehreren RAW Konvertern fotografieren:). Wo bleibt der Reiz des Fuji System? Die einmalige JPEG Engine in der Kamera, und eben kein Aufwand mit Nachbearbeitung. Für mich die falsche Richtung...

Die Fuji- Kameras, die die besten Jpegs ausgegeben haben (nicht in Auflösung und High ISO, aber in Punkto Tonwerte, Farben und Dynamikumfang, waren die S3pro und v.a. die S5pro. Diese Jpegs waren erstaunlich heftig zu bearbeiten, die X- Kameras kommen da nicht mit, auch wenn sie in high ISO und Megapixel besser sind. Wobei die X-Pro1 und X-E1 durchaus exzellente Jpegs liefern konnten, leider zu kontrastreich. Die der alten DSLRs hatten auf Wunsch eine wunderbar flache Tonkurve und waren ideal für Anpassungen aller Art.
 
Du kannst bei knapp belichteten Bildern relevante Bereiche eines Bildes von den dunkelsten Schatten in den "sichtbaren Bereich" anheben, aber was nicht aufgezeichnet wird, ist nicht da.

Es wurde aufgezeichnet und es ist da, wenn man entsprechend verstärkt. Auch dir ist sicher aufgefallen, dass Kameras nicht nur mit Basis-ISO arbeiten, sondern auch mit höheren Werten. Stellen, die bei Basis-ISO zu dunkel sind, werden mit ISO 400 oder 800 oder 1600 also plötzlich wieder hell, man erkennt etwas. Sie rauschen dafür mehr.
 
Die einmalige JPEG Engine in der Kamera, und eben kein Aufwand mit Nachbearbeitung. Für mich die falsche Richtung...

Das "JPEG-Engine" ist ein RAW-Konverter, und fast alles, was für die externe Bearbeitung gilt, ist auch mit dem "JPEG-Engine" (sprich dem eingebauten RAW-Konverter) darstellbar. Mit sehr geringem Aufwand und in Sekundenschnelle, deshalb empfehle ich diesen Konverter auch gerne, verwende ihn selber häufig, und wir behandeln ihn bei jedem Workshop. Schließlich ist das JPEG-Engine der einzige Konverter, den wirklich jeder hat und der wirklich immer und überall zur Verfügung steht. Zudem ist jeder in der Lage, ihn zu bedienen, da seine Funktionen mit den JPEG-Parametern im Aufnahmemenü identisch sind. Und diese Funktionen sollte jeder Benutzer der Kamera kennen.
 
Die der alten DSLRs hatten auf Wunsch eine wunderbar flache Tonkurve und waren ideal für Anpassungen aller Art.

Die aktuellen X-Modelle liefern auf Wunsch mit Pro Neg Std und Lichter/Schatten auf -2 eine wunderbar flache Tonkurve und sind ideal für Anpassungen aller Art.
 
Nur noch mal eine Verständnissfrage (vielleicht kapiere ich es dann): Wenn ich in raw fotografiere, ISO 800 und dr400 einstelle und dann auf die Schatten belichte fressen ja zwangsläufig meine Lichter in Situationen mit hoher Dynamik aus - die Lichter kann ich aber wieder um 2 EV nach unten ziehen weil ich sie ja quasi mit ISO 200 fotografiert habe, der Konverter sie aber eben gepusht hat. Richtig?
 
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Abgesehen davon, dass das ziemliche Fantasiezahlen sind (DxO liegt stets signifikant über allen anderen Messungen)

Kannst du ein paar dieser anderen Messungen verlinken? Ich finde gerade keine, Sensorgen liegt ebenfalls in dem Bereich. Fuji hat diese Hausnummer ebenfalls einmal bestätigt. Sagt natürlich alles nichts, weil Fuji, DxO und Sensorgen womöglich alle nicht viel Ahnung haben oder sonstwas messen, deshalb habe ich auch extra die Quelle genannt. Im Endeffekt zählt freilich sowieso nur die DR, die man im JPEG oder TIFF realisieren kann, denn das ist unser Endergebnis.

Mir persönlich ist es egal, wer wie viel misst, denn das Ergebnis hat keinen Einfluss auf die Fähigkeiten der Kamera. Adaptives ISO allerdings hat einen Einfluss, ich bekomme dadurch effektiv mehr Dynamikumfang als mit einer konventionellen Verstärkung, die gleichmäßig das gesamte Bild betrifft. Messbar und sichtbar. Dafür muss man die ISO-Werte aber eben erst bei der RAW-Entwicklung festlegen und nicht eine einzige gleich starke Verstärkung für alle Pixel ins RAW brennen.

Bei Fuji ist das möglich, ich verwende diese Möglichkeit natürlich. Ich rate natürlich auch allen anderen, davon regen Gebrauch zu machen.
 
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Kannst du ein paar dieser anderen Messungen verlinken? Ich finde gerade keine, Sensorgen liegt ebenfalls in dem Bereich. Fuji hat diese Hausnummer ebenfalls einmal bestätigt. Sagt natürlich alles nichts, weil Fuji, DxO und Sensorgen womöglich alle nicht viel Ahnung haben oder sonstwas messen, deshalb habe ich auch extra die Quelle genannt.

??? DxO hat ohnehin keine einzige der X- Kameras gemessen.
 
doch die x100.

@flysurfer, das mit Foveon ist keine Vermutung, sondern seit der SD9 eine Tatsache. Nur die SD15 und DPx hatten analoge Verstärker extern. Irgendwelche Dinge müssen eben immer wieder neu entdeckt werden.

die Methoden haben sich seitdem auch kaum geändert, nur muss ich nicht mehr mit einem Hex Editor im Raw ändern, sondern fuji gibt mir jetzt nen DR Knopf :)
 
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Nur noch mal eine Verständnissfrage (vielleicht kapiere ich es dann): Wenn ich in raw fotografiere, ISO 800 und dr400 einstelle und dann auf die Schatten belichte fressen ja zwangsläufig meine Lichter in Situationen mit hoher Dynamik aus - die Lichter kann ich aber wieder um 2 EV nach unten ziehen weil ich sie ja quasi mit ISO 200 fotografiert habe, der Konverter sie aber eben gepusht hat. Richtig?

In diesem Fall fressen die Lichter nicht aus, weil sie mit ISO 200 verstärkt wurden, während die Schatten eben wie gewünscht mit ISO 800 verstärkt wurden. Das macht die DR-Funktion im eingebauten RAW-Konverter ganz von alleine.

In vernünftigen externen Konvertern wie Iridient kann man das Ganze mit einem einzigen Regler ebenfalls nachvollziehen, der Highlight-Recovery-Regler macht nichts anderes als die Verstärkung der Lichter zu verringern, etwa von ISO 800 (ausgefressen) auf ISO 200 (alles paletti). Auch Silkypix macht das (bzw. RFC EX), deshalb sieht man im Highlight-Modul bei DR-Aufnahmen, wie der entsprechende Slider automatisch beim Import entsprechender RAWs von 0,4 EV (= DR100%) auf 1,4 EV (= DR200%) oder 2,4 EV (=DR400%) springt. Silkypix ist allerdings nicht besonders gut bei der Umsetzung dieser Funktion (auch Version 6 leider nicht), Iridient und der eingebaute Konverter sind da deutlich besser.

In Lightroom muss man mit den Lichter- und Weiß-Reglern arbeiten und sie mit den drei anderen Reglern für Schwarz, Tiefen und Belichtung kombinieren. Das ist komplizierter, und aufgrund der adaptiven Algorithmen in LR sieht das Ergebnis in den meisten Fällen anders aus als das mit der DR-Funktion generierte Bild aus der Kamera. Adobe ist für mich als reiner RAW-Konverter eher zweite Wahl, ich konvertiere bevorzugt mit Iridient (aus Lightroom heraus, ist ja nun alles integriert) und bearbeite das TIFF dann in Lightroom weiter. Capture One hat ebenfalls einen Regler für die Lichter-DR, aber auch hier sieht das Ergebnis anders aus als bei Fuji selbst. Apple (Aperture) kann man leider ganz vergessen, der alte Konverter kann nichts Vernünftiges mit DR400% anfangen, zumal Apples Highlight Recovery nur bis 1,5 EV geht, das stammt noch aus Canon-Zeiten und ist seit Jahren nicht mehr zeitgemäß. Viele warten deshalb gespannt auf das neue Apple Camera Raw, das später für Yosemite kommen soll.

Es ist also durchaus interessant zu sehen, wie schlecht oder wenig viele RAW-Konverter-Anbieter noch auf den isolosen Sensor und vor allem isolose RAWs vorbereitet sind. Die Konvention erlaubt bisher offenbar nur einen digitalen Import-Push von höchstens 2 EV, sodass es den Kameraherstellern bisher gar nicht möglich ist, einen "isolosen Modus" anzubieten, bei dem die Kamera immer nur RAWs mit Basis-ISO schreibt, im Live-View und -Histogramm jedoch die gewählte Verstärkung (= ISO-Einstellung) simuliert, um den Usern ein zu dunkles Sucherbild zu ersparen, mit dem die Bildgestaltung schwierig wäre.

Irgendwann wird jedoch auch hier ein Umdenken stattfinden, Lightroom hat wohl auch nicht zufällig die Belichtungsregler im 2012er-Prozess von ± 4 EV auf ± 5 EV erweitert.
 
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Das "JPEG-Engine" ist ein RAW-Konverter, und fast alles, was für die externe Bearbeitung gilt, ist auch mit dem "JPEG-Engine" (sprich dem eingebauten RAW-Konverter) darstellbar. Mit sehr geringem Aufwand und in Sekundenschnelle, deshalb empfehle ich diesen Konverter auch gerne, verwende ihn selber häufig, und wir behandeln ihn bei jedem Workshop. Schließlich ist das JPEG-Engine der einzige Konverter, den wirklich jeder hat und der wirklich immer und überall zur Verfügung steht. Zudem ist jeder in der Lage, ihn zu bedienen, da seine Funktionen mit den JPEG-Parametern im Aufnahmemenü identisch sind. Und diese Funktionen sollte jeder Benutzer der Kamera kennen.

:top:
 
Naja, so wie du das formulierst kommt fast der Eindruck auf, dass nur Bearbeitungsmuffel die Fujimodelle wählen :D Ich mag an Fuji die analog anmutenden Bedienung mit Blendenring, das war für mich ein Grund, warum ich wieder hier gelandet bin. Die JPEG-Engine ist gut, aber bei RAW geht einfach mehr.

Vielleicht habe ich es so formuliert, weil ich gerade eine "LR RAW Entwicklungsschlacht" mit ~ 1000 Nikon Urlaubs NEF's hinter mir habe. Das sorgt bei mir zunehmen für Frust...:), und in der Tat wünschte ich mir etwas mehr ein Bearbeitungsmuffel zu sein. Ich warte mit Spannung auf die 24MP Sensoren + guten internen RAW Konverter + 16 1.4 + mittleres 2.8er Tele von Fuji, mehr brauche ich nicht.

Achso, jetzt wird also die Auseinandersetzung mit den Rohdaten aus der Kamera als die falsche Richtung dargestellt... die JPEG Engine ist gut, ersetzt aber keine RAW Entwicklung. JPG kann immer eine Alternative sein, aber auf keinen Fall der einzige Weg, so wie du das hier darstellst...

Im meinen Fall wünsche ich mir de externen RAW Prozess als fallweise Ergänzung, und JPEG OOC als Erlösung:). Und letztendlich ist die JPEG Engine einer der herausragenden Merkmale der X Serie. Externe RAW dagegen nicht, eher das Gegenteil.

Das ist nur etwas für Leute, die fotografieren (können) und bereit sind, sich mit den Möglichkeiten der Kamera auseinanderzusetzen. Gelegenheitsknipser wie mich, müssen RAW nehmen. :(

Sorry, aber die kamerainterne Fuji Konverter ist doch wirklich nicht komplex, gerade für " Gelegenheitsknipser" wie mich ideal. Und auf die Schnelle kann man sehr gut auf dem Urlaubsbett die "schlechten" Fotos unproblematisch in der Kamera neuentwickeln.

Die Fuji- Kameras, die die besten Jpegs ausgegeben haben (nicht in Auflösung und High ISO, aber in Punkto Tonwerte, Farben und Dynamikumfang, waren die S3pro und v.a. die S5pro. Diese Jpegs waren erstaunlich heftig zu bearbeiten, die X- Kameras kommen da nicht mit, auch wenn sie in high ISO und Megapixel besser sind. Wobei die X-Pro1 und X-E1 durchaus exzellente Jpegs liefern konnten, leider zu kontrastreich. Die der alten DSLRs hatten auf Wunsch eine wunderbar flache Tonkurve und waren ideal für Anpassungen aller Art.

High ISO, das ist für mich auch ein Stichwort. In dieser Hinsicht gibt es einfach nichts besseres , als den Fuji Konverter (zumindest im Vergleich zu Nikon und Canon).
 
Stimmt, die 0815 Knipserei würde ich vermutlich auch in jpg machen. Aber immer wenn das Bild etwas wichtiger ist, kommt für mich nur RAW in Frage. Einen echten RAW Entwickler kann die Kamera nicht ersetzen. Muss sie m.M.n. auch nicht, es reicht ja, wenn sie zum Knipsen eine ausreichende Entwicklung bereit hält, um Arbeit zu sparen.
 
...
Sorry, aber die kamerainterne Fuji Konverter ist doch wirklich nicht komplex, gerade für " Gelegenheitsknipser" wie mich ideal. Und auf die Schnelle kann man sehr gut auf dem Urlaubsbett die "schlechten" Fotos unproblematisch in der Kamera neuentwickeln....

Das scheitert leider an meiner Altersweitsichtigkeit. :(
Da beneide ich Menschen, die auf solch einem winzigen Display noch etwas erkennen können.
Schärfe, Kontrast, Farbe ... etc.
Ne, nach einem Urlaub muss ich mich Zuhause hinsetzen und wochenlang Bilder sichten & nachbearbeiten.
Das ist aber völlig unabhängig von der Kamera und deswegen ot.
 
Das scheitert leider an meiner Altersweitsichtigkeit. :(
Da beneide ich Menschen, die auf solch einem winzigen Display noch etwas erkennen können.
Schärfe, Kontrast, Farbe ... etc.

Die X-T1 hat so ziemlich den größten Sucher der Welt, inkl. Dioptrieneinstellung, da kann eigentlich jeder was erkennen. Sonst könntest du damit auch keine Fotos machen. ;)
 
Die X-T1 hat so ziemlich den größten Sucher der Welt, inkl. Dioptrieneinstellung, da kann eigentlich jeder was erkennen. Sonst könntest du damit auch keine Fotos machen. ;)

da geht es mir wie Cougarman.

Der Sucher ist gut, um eine Aufnahme zu machen, aber es reicht nicht, das Bild wirklich auch zu "bearbeiten". Auch eine Brille - in meinem Fall Gleitsicht - macht es nicht einfacher, weil man eben nur einen sehr kleinen Bereich mit scharfen Sehen hat.

Daher besser am Computer die Aufnahmen entwickeln.
 
Und letztendlich ist die JPEG Engine einer der herausragenden Merkmale der X Serie. Externe RAW dagegen nicht, eher das Gegenteil.

Leider mit einer Ausnahme: feine Details. Laub an Bäumen bekommt schnell ein unnatürliches Aussehen und feine Steine/Kieselsteine auf dem Boden sind von teilweise bunten "Würmern" überlagert. Damit schwächelt die JPEG-Engine ausgerechnet an dem Punkt, bei dem der entscheidende Vorteil der X-Trans-Technologie liegen soll. Und das ist für Leute, die lieber JPEG fotografieren sehr ärgerlich. Bisher hatte Fujifilm hier auch nicht nachgebessert. Kann es daran liegen, dass die Rechenleistung der Kameraprozessoren zu gering ist? Oder arbeitet Fujifilm mit externen Konverter-Herstellern zusammen, sodass sie einen Kaufanreiz für deren Produkte bieten wollen? Oder kennen sie das Problem nicht bzw. wollen es einfach nicht beheben? :confused:
 
Aber Nikon hat moderne isolose Sensoren drin, die Technologie wird jedoch kaum genutzt, dabei hätte sie gerade für Profis im schnellen Reportage- und Sporteinsatz enorme Vorteile. Die könnten die Belichtung erst nachträglich vornehmen, was für eine Arbeitserleichterung. Nie wieder falsch belichtete Bilder mit ausgefressenen Lichtern! Mit Fuji heute Realität, und irgendwann werden auch die anderen nachziehen. Es muss sich nur herumsprechen.
Dir ist schon klar, dass gerade die Jungs fast ausschließlich JPEGs schießen, oder? Die Bilder müssen fünf Minuten nach Spielschluss - oder eben nach Schluss jedweder anderen Veranstaltung - bei den Tageszeitungen auf dem Tisch liegen, da hat sich das Thema EBV aber sowas von erledigt.
 
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