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Kamera Fujifilm X-S1

Was kann die R1, was eine EVIL mit entsprechendem Objektiv nicht könnte?

Gut, das Objektiv ist fest. Aber dass kann man mit Sekundenkleber auch an einer EVIL erreichen.
Auf 1/2000 blitzen das ist auch das was mich an der X-S1 reizt (u.a) ich denke der Sensor ist ganz gut aber der IMHO übertriebene Zoom-Bereich macht die BQ kaputt die Beispielbilder bei Fuji wirken wenig scharf. Ein moderner Nachfolger der R-1 wünsche ich mir schon lange.
 
...der IMHO übertriebene Zoom-Bereich macht die BQ kaputt die Beispielbilder bei Fuji wirken wenig scharf. Ein moderner Nachfolger der R-1 wünsche ich mir schon lange.

Das kann man doch erst ermessen wenn Bilder der fertigen X-S1 von Fotografen gemacht wurden welche sich mit der Kamera befassen konnten. Die veröffentlichten Bilder sind Schnellschüsse von Leuten die die Kamera bestimmt noch nicht ausreichend kennenlernen konnten.

Und wirklich sagen kann man es nur, wenn man auch Vergleichsbilder mit einer anderen Kamera dagegen stellt.

Gut, solche Vergleiche dürfte man hier dann gar nicht erwähnen. Die X-S1 darf ja mit nichts verglichen werden außer mit einer anderen X-S1.
 
Man sollte bei diesem Sensor - wie zuvor bereits bei dem der S200EXR und HS20EXR - kein Pixelpeeping bei 100%-Betrachtung vornehmen, da es dem Sensor unrecht täte.

Weder die S200EXR noch die HS20EXR liefern im HR-Modus (12 MP) einen Output, der Pixelpeeping bei 100% standhält. Meiner Meinung nach kann man auf den HR-Modus auch komplett verzichten.

Die Stärke des EXR-Sensors liegt nicht darin, maximale Details bei voller Bildgröße auf Pixelebene aufzulösen (das war die Stärke des SuperCCD HR einer S100FS), sondern im stark erweiterten Dynamikbereich, da der 12-MP-EXR-Sensor quasi zwei 6-MP-Sensoren in einem darstellt, womit eine zeitgleiche, verschieden lange Belichtung ermöglicht wird.

Bei halbierter Pixelzahl (Bildgröße M, 6 MP) sehen die von Fujifilm gezeigten Beispielbilder sehr viel besser aus. Skaliert doch einfach mal testweise die Bilder in Gimp per 'Sinc (Lanczos3)' auf 2121x2828 herunter, dann noch per USM (Radius: 1,6 - Menge 0,4) leicht nachschärfen - Ihr werdet Euch wundern! Ich finde, dass das Löwen-Bild in 6 Megapixel sehr gut aussieht. Für die Ausgabe in A4 reicht die Bildqualität allemal.

Wenn man die Kamera - was ich bei der S200EXR und HS20EXR nicht anders gemacht habe - ständig auf Bildgröße M und DR=400% einstellt, dann wird man gewiss gute 6 Megapixel erhalten, die bei Base-ISO knapp in die Reichweite so mancher etwas älteren 6-MP-APS-C-DSLR reichen dürften, im Hinblick auf die Eingangsdynamik aber mit Sicherheit sogar viele der aktuellen APS-C-DSLRs locker überflügeln.
 
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Fall das nicht schon da war.
Hier der englischspachige Bedienungsporno von dem Heilsversprecher :angel:
http://www.fujifilm.com/support/digital_cameras/manuals/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube es haben mehr Leute auf eine X-S1 gewartet, als auf eine neue R1.
Zumal, was fehlt der X10 um als neue R1 zu gelten? Ok, der Sensor ist kleiner, dafür ist das Objektiv eine volle Blende lichtstärker, und im EXR-Modus schauen auch ISO1600 noch gut aus...

Auf die X-S1 gewartet? Superzoomer im Bridge gibts doch längst im dutzend dreifach mal vier. Für mich bleiben diese Rennralleyschwimmgolfs nur Vehikel die alles versuchen und nichts können. Wenns geht setzen wir noch ein flaues, kontrastschwaches und mit CAs versetztes 1200er drauf. Den Telemüll schaut sich ohnehin keiner richtig an, Hauptsache die Zahl ist im hohen drei-vierstelligen. :D:rolleyes:

Eine HQ-All-in-One als Prinzip finde ich schon gut. Aber dann bitte eben ab APS-C und mit technisch qualitativ überschaubaren Daten. Mehr brauchts nicht. Das sollte man doch mal heutzutage erwarten dürfen.

Alleine schon die Resonanz und -noch immer- Bekanntheit der R1 zeigt doch das es einen Markt & Fans gibt.

Die X-S1 ist nichts weiter als eine Lumix FX100 (oder wie sie alle heißen) mehr. Der 2/3 Sensor keine Sensation. Den hatte schon 2005 meine Nikon 8400. Hätte die noch einen BS gehabt wäre sie meine Exit-Bridge gewesen. Und die Bilder die man sehen kann machte ich in 100% Ansicht schon vor 6 Jahren. Das kann jede Lumix genauso.
 
Auf die X-S1 gewartet? Superzoomer im Bridge gibts doch längst im dutzend dreifach mal vier.
Aber noch nicht zufriedenstellend, alleine der Sucher ist bis jetzt bei allen eine Qual,
ich warte immer noch auf einen Hersteller, der hier den großen Sprung nach vorne schafft.
 
Auf die X-S1 gewartet? Superzoomer im Bridge gibts doch längst im dutzend dreifach mal vier. Für mich bleiben diese Rennralleyschwimmgolfs nur Vehikel die alles versuchen und nichts können. Wenns geht setzen wir noch ein flaues, kontrastschwaches und mit CAs versetztes 1200er drauf. Den Telemüll schaut sich ohnehin keiner richtig an, Hauptsache die Zahl ist im hohen drei-vierstelligen. :D:rolleyes:

Eine HQ-All-in-One als Prinzip finde ich schon gut. Aber dann bitte eben ab APS-C und mit technisch qualitativ überschaubaren Daten. Mehr brauchts nicht. Das sollte man doch mal heutzutage erwarten dürfen.

Alleine schon die Resonanz und -noch immer- Bekanntheit der R1 zeigt doch das es einen Markt & Fans gibt.

Die X-S1 ist nichts weiter als eine Lumix FX100 (oder wie sie alle heißen) mehr. Der 2/3 Sensor keine Sensation. Den hatte schon 2005 meine Nikon 8400. Hätte die noch einen BS gehabt wäre sie meine Exit-Bridge gewesen. Und die Bilder die man sehen kann machte ich in 100% Ansicht schon vor 6 Jahren. Das kann jede Lumix genauso.

Kannst Du mir noch kurz erklären, was Du mit Superzoomer im Bridge meinst?

Ja, Superzoom Kameras gibt es diverse. Und ich kenne (außer Dir) niemanden, der behauptet, dass die alle gar nichts können. Die entsprechenden Beispielbilder-Threads beweisen das Gegenteil.

Und wenn Du Dir die Mühe machst, die technischen Daten und vor allem das Bedienkonzept und das Gehäuse der entsprechenden Kameras zu vergleichen, werden Dir diverse Unterschiede auffallen.
Genau das macht die Fuji nicht zu einem weiteren Superzoomer, sondern zur vielleicht einzigen aktuellen Bridge.
Schön dass Deine Nikon so einen Sensor schon 2005 hatte. Könnte daran liegen, dass diese Sensorgröße damals Standart war??
Heutzutage ist die Standartgröße eine andere, und Fuji bietet immerhin einen doppelt so großen Sensor an als alle anderen Hersteller in dieser Klasse. Was ist daran schlecht?

Deine ganze Audrucksweise zeigt doch, dass die X-S1 keinesfalls etwas für Dich ist. Du wartest auf eine andere Kamera. Dein gutes Recht. Aber was stört Dich dann an der X-S1? Du könntest Dich genauso bei VW beschweren, warum der Passat keine 9 Sitze hat. Oder bei Toyota, warum es den Yaris nicht mit 300 PS gibt. Oder bei BMW, warum es den 1er nicht mit Allrad gibt.
Oder, und das wäre vielleicht cleverer, Du suchst Dir ein Auto (respektive Kamera), die Deine Anforderungen erfüllt. Dafür musst Du dann auch nicht alle anderen Autos/Kameras runtermachen.

Nachfolger für die R1 mit APS-C Sensor gibt es doch massenhaft. Jede DSLR mit z.B. dem Sigma 17-70 2,8-4,0 (25,5-105mm KB-äq) sollte da doch passen, oder?
 
Man sollte bei diesem Sensor - wie zuvor bereits bei dem der S200EXR und HS20EXR - kein Pixelpeeping bei 100%-Betrachtung vornehmen, da es dem Sensor unrecht täte.
komisch, bei der X10, die den gleichen Sensor wie die X-S1 hat, kann man das. Daraus abzuleiten, daß das Objektiv, vorsichtig ausgedrückt, dem Sensor nicht gerecht wird, der Zoombereich auf Kosten der realen Nutzauflösung geht, ist dann nicht schwer.
Und nur weil die gesamte Megazoomkonkurrenz ebenfalls Pixelbreigeneratoren sind (die ebenfalls an "Qualutät" gewinnen, wenn man sie runterskaliert) zu glauben
Ich glaube es haben mehr Leute auf eine X-S1 gewartet, als auf eine neue R1.
ist ein bisschen irrig. Wer mal eine der alten 2/3"8MP Bridges, egal ob F828, Canon Pro1, Minolta Dimage A2, Oly C8080WZ oder auch die R1 hatte, wird bei der Wahl Bildqualität ODER Zoombereich, die Variante mit der besseren Bildqualität bevorzugen.

ich glaube, die X-S1 ist Marketingtechnisch gut positioniert und wird ihren begeisterten Käuferkreis haben, ganz unabhängig von der realen Bildqualität.
 
Schön dass Deine Nikon so einen Sensor schon 2005 hatte. Könnte daran liegen, dass diese Sensorgröße damals Standart war??
Heutzutage ist die Standartgröße eine andere, und Fuji bietet immerhin einen doppelt so großen Sensor an als alle anderen Hersteller in dieser Klasse. Was ist daran schlecht?

Das der 2/3 mal Standard war macht die Sache für alle anderen nicht besser. Zumal die Nikon seriöse 8MP hatte und keine Matsch-12er. Für mich ist die Fuji def. zu kurz gesprungen.

Deine ganze Audrucksweise zeigt doch, dass die X-S1 keinesfalls etwas für Dich ist.

Volltreffer. Ich bin enttäuscht. Eine Kamera für die die eigentlich auf eine mit 536fach-Zoom warten.:D

Nachfolger für die R1 mit APS-C Sensor gibt es doch massenhaft. Jede DSLR mit z.B. dem Sigma 17-70 2,8-4,0 (25,5-105mm KB-äq) sollte da doch passen, oder?

Ich rede von einer geschlossenen (staubfreien) fähigen All-in-One.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Den Telemüll schaut sich ohnehin keiner richtig an, ...

Doch. Allerdings leiden viele Bilder daran, dass oft die Telestellung die richtige Entfernung von Fotograf und Motiv ersetzt. Ein Bildwinkel der einem 600mm an KB gleicht muss um gut zu kommen eben auch mit einer Superzoom gekonnt umgesetzt werde. Außerdem darf man den Bildwinkel nicht mit der Vergrößerungsleistung verwechseln.

...Eine HQ-All-in-One als Prinzip finde ich schon gut. Aber dann bitte eben ab APS-C und mit technisch qualitativ überschaubaren Daten. Mehr brauchts nicht. Das sollte man doch mal heutzutage erwarten dürfen....

Die Kamera möchte ich sehen, die mit einem APS-C-Sensor und einem Zoombereich von 24mm-KB-Bildwinkel bis, sagen wir, 300mm-KB-Bildwinkel ausgestattet ist, dass optisch befriedigt, bezahlbar ist und in eine kleine Tasche passt.

Ja, da wäre ich auch dabei. So 500 bis 700 € sollten aber nicht überschritten werden.
 
glatt übersehen

Jede DSLR mit z.B. dem Sigma 17-70 2,8-4,0 (25,5-105mm KB-äq) sollte da doch passen, oder?
nein, passt nicht. Das Objektiv der R1 spielt auf dem Niveau eines EF 17-40L oder Zuiko 12-60, ganz andere Liga hinsichtlich Verzeichnungen, Mikrokontrast und Auflösung.
und mit DEM was eine X-S1 abliefert kann man das eh nicht vergleichen ;-}
 
Die X-S1 ist nichts weiter als eine Lumix FX100 (oder wie sie alle heißen) mehr. Der 2/3 Sensor keine Sensation. ... Das kann jede Lumix genauso.

Das ist absolut nicht haltbar.

Die Fujifilm X-S1 ist derzeit die einzige Bridgekamera mit 2/3"-Bildwandler. Die letzte Bridge-Kamera mit 2/3"-Sensor war die S100FS, ebenfalls von Fujifilm.

Die X-S1 ist - neben der HS10 und HS20EXR - außerdem die einzige aktuelle Bridgekamera mit manuellem Zoom.

Außer der X-S1 hat derzeit nur die X10 noch einen 2/3"-Sensor.
Alle anderen Super-Zoom-Kameras oder Möchtegern-Bridge-Kameras (Sony DSC-HX100V, Panasonic FZ100, FZ150 etc.) haben einen deutlich kleineren Bildwandler in 1/2,3" oder 1/2,33" Größe und entweder keinen Blitzschuh oder kein manuelles Zoom oder gleich beides nicht.

Die Bridgekameras mit EXR-Sensor (S200EXR, HS20EXR, X-S1) sind zudem die einzigen Bridgekameras, die (bei DR=400% und Bildgröße M) eine Eingangsdynamik aufweisen, welche diejenige gängiger APS-C-DSLR erreicht bzw. sogar noch übertrifft.

Noch einmal im Klartext für alle, die mit Dezimalbrüchen nichts anfangen können:
1/2,3" = 0,43 Zoll (z.B. Sony DSC-HX100V)
1/2,33" = 0,43 Zoll (z.B. Panasonic Lumix FZ100)
1/2" = 0,5 Zoll (z.B. Fujifilm FinePix HS20EXR)
2/3" = 0,67 Zoll (z.B. Fujifilm X-S1)

Auch der Einwand, dass ein 26fach- oder sogar 30fach-Zoom nur schlechte Qualität abliefern würde, ist durch die Fujifilm HS20EXR eindruckvoll widerlegt wurden. Die Kamera liefert am Tele-Ende schärfere und kontrastreichere Bilder als so manche DSLR- oder Systemkamera mit vergleichbarer Brennweite und überdies zu einem mit weitem Abstand niedrigeren Preis.

Ich habe die Fujifilm FinePix S100FS, S200EXR und HS20EXR sowie manche FT- und APS-C-DSLR (u.a. Olympus E-500, E-410, E-420, E-450, Canon EOS 450D, Nikon D80, D5000, D90) besessen und kann daher auch die Bildqualität guter Bridgekameras einschätzen.
Die X-S1 ist ein heißer Kandidat für alle, die Objektivwechsel vermeiden, nicht jedoch auf gute Bildqualität verzichten möchten.

Anbei zur Demonstration mal drei Weitwinkel- und zwei Teleaufnahmen aus der Fujifilm HS20EXR - 30fach-Zoom, 1/2"-EXR-CMOS-Bildwandler (nur verkleinerte, ansonsten unbearbeitete JPEGs aus der Kamera):
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese hier immer wieder, vor 5 Jahren gab es schon das und vor 7 gab es dieses. Ich bin diesen Sommer erst etwas ernsthafter an die ganze Sache heran gegangen und kann mir eine z.b. R1 nicht mehr kaufen. Eine gebrauchte möchte ich nicht. Genauso die Wünsche, mehr Tele oder mehr Wietwinkel oder, oder, oder. Ich nehme die S X1 so wie nun mal im Januar kommen wird und lasse sie mir nicht schon madig machen bevor auch nur einer ein Bild damit gemacht hat. Erst werde ich mal die ersten Tests abwarten und mir die, hoffentlich zahlreichen Bilder hier im Forum ansehen. Danach kann ich sie verteufeln oder kaufen. Auf jeden Fall bin ich einer der Menschen die so eine Kamera suchen, weil ich keine DSLR will, wo ich dauernt wechseln muß.

Gruß Holger
 
Ich finde es eben schade das man nicht zu echter Größe zurückfindet. Das gilt für MP wie für Sensoren. Das die kleineren Sensoren (dazu zähle ich auch den 2/3") nicht das bringen was seit Jahren versprochen wird ist mittlerweile Binse. Bei den MPs kann mans schon in BILD lesen. Fuji hält dem leider auch kaum entgegen.

Das einzige was mir bei der R1 fehlte war halt der BS und ggf. ein modernerer Monitor. Die X-S1 ist eben nur irgendeine weitere.

Bin jetzt aber raus. Habe alles gesagt was ich weiß. Für die Superzoomfans ist ja alles in Butter. Insofern wird sie wohl ihre Anwender finden (falls der Konkumarkt sie nicht erschlägt).

Den "Sekundenkleber" fand ich aber nur einmal witzig. ;)
 
1. Das der 2/3 mal Standard war macht die Sache für alle anderen nicht besser. Zumal die Nikon seriöse 8MP hatte und keine Matsch-12er. Für mich ist die Fuji def. zu kurz gesprungen.



2. Volltreffer. Ich bin enttäuscht. Eine Kamera für die die eigentlich auf eine mit 536fach-Zoom warten.:D



3. Ich rede von einer geschlossenen (staubfreien) fähigen All-in-One.

Zu 1. Hast Du schonmal Bilder der X10 gesehen? Da kann ich beim besten Willen keinen Matsch entdecken.
Zu 2. Bringst Du Deine Enttäuschung dann auch in allen anderen Kamerathreads zum Ausdruck?
Zu 3. Einfach nie das Objektiv wechseln, schon ist es ein geschlossenes System. Selbst ohne Sekundenkleber :D

glatt übersehen


nein, passt nicht. Das Objektiv der R1 spielt auf dem Niveau eines EF 17-40L oder Zuiko 12-60, ganz andere Liga hinsichtlich Verzeichnungen, Mikrokontrast und Auflösung.
und mit DEM was eine X-S1 abliefert kann man das eh nicht vergleichen ;-}

Du hast anscheinend schonmal ne X-S1 in der Hand gehabt und damit fotographiert? Dann zeig uns doch mal ein paar Bildergebnisse, dann können wir das auch vergleichen...

Und was spricht dann gegen eine FT mit dem 12-60? (Danke für den Hinweis, das Objektiv passt ja wirklich 1:1 zur R1, und soll das nicht auf für µFT kommen?) Aber dann wirds halt mit den 950 Euro wieder knapp. Und halt, ist ja dann auch nur ein "kleiner" Sensor. Aber die X-S1 soll das mit APS-C für 699,- bringen. :top:
 
Für die etwas voreiligen Kritiker der X-S1: spätestens in zwei Wochen werden wir im neuen Colorfoto 01/12 den ausführlichen und exakten Test der Fuji X10 lesen und dabei erfahren, ob der neue 2/3-Sensor von Fuji tatsächlich den bisherigen Kompakt-Sensoren (deutlich) überlegen ist; die bisherigen Informationen sprechen wohl eher dafür.
Eine wirklich genaue Einschätzung der BQ aufgrund irgendwelcher Fotos im Internet ist nicht möglich.
Die Testbedingungen müssen eindeutig und objektivierbar sein.

Es kann auch durchaus sein, dass die X-S1 bessere oder zumindest vergleichbare Telefotos als viele SLR-Kameras erzielen kann, da sämtliche
SLR-Mega-Zooms im Telebereich erhebliche Schwächen zeigen.
Aus physikalischen Gründen ist die Berechnung und Herstellung eines guten
Megazooms für die kleineren Sensoren viel einfacher als für die üblichen
MFT- oder APS-Sensoren, wie man schon bei der sehr guten BQ der Lumix
FZ38 bzw. FZ150 im Telebereich sehen kann.

Wer möchte denn wirklich eine schwere SLR und ein teures und schweres Telezoom mit realen 600 mm Endbrennweite mit sich herumschleppen?
Abgesehen davon, dass auch die Bildstabilisierung bei einer Kompaktkamera viel einfacher und effektiver ist als bei einer SLR.

Vielleicht kann die S-X1 neue Wege in der Tier- und der sonstigen Fern-Fotografie eröffnen, vor Allem, wenn auch der Autofocus sehr schnell und präzise ist.
Gespannt kann man weiterhin auf die Videofunktionen sein, die ein
hochwertiges externes Mikrofon und einen kontinuierlichen AF mit sich bringen.
 
Auch der Einwand, dass ein 26fach- oder sogar 30fach-Zoom nur schlechte Qualität abliefern würde,
ist durch die Fujifilm HS20EXR eindruckvoll widerlegt wurden.
Sehr schöne Bilder Wolfram und jeder darf ja für sich entscheiden was er braucht und was nicht. :)

Nur ohne großen Zoom ist es oft nicht möglich, mit einem kleinerem Zoom zu seinem Motiv zu laufen. ;)

Also fangt nicht wieder an alles im Vorfeld zu zerreißen, richtige Bilder werden schon noch folgen.
.
 
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