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Kamera Fujifilm X-S1

Naja, gibt schlimmeres. Wir haben ja immer noch LR und Co.
 
Leider schon gelöscht. Ich mache so etwas immer nur kurz und danach konzentriere ich mich wieder auf das wesentliche...:D
 
Nabend,

ich bin auch neu hier und habe mich schon durch etliche Beiträge zur X-S1 gelesen. Mit dieser Kamera liebäugle ich schon längere Zeit und dieses Jahr sollte es noch was werden ...

Ist ja schon mal gut, dass es jetzt wohl eine überarbeitete Version der Kamera gibt. Ich habe daher eine Frage (unter anderem) an die Besitzer ziemlich neuer Kameras. Sind die beschriebenen Probleme nun durchgehend gelöst - Wackeltubus, Sucherbild einfrieren, WDS hat sich wohl erledigt - oder gibt es da immer noch Defizite ?

Desweiteren würde mich interessieren, ob die Bedienungsanleitung hilfreich genug ist, um in die Tiefen der Cam einzusteigen oder bedarf es da profunder Kenntnisse der heutigen Digicam-Technik ? Die habe ich nämlich nur rudimentär ...mußte des öfteren rechechieren, wovon hier manchmal die Rede ist ... Meine aktuelle Kamera ist eine Fuji S 304 ... ca. 10 Jahre alt. Die kostete damals regulär soviel, wie man heute für eine günstige X-S1 bezahlt. - Heute kann wohl jede 50,- € Knipse mehr.
Davor hatte ich eine Canon A1; die habe ich immer noch, nur nicht mehr in Gebrauch.

Ich nutze die Kamera sehr oft, um meine Holzarbeiten für meine Webseite zu fotografieren. Um die Bilder anzupassen, nehme ich den Irfan View. Kann man damit auch etwas an den X-S1 Bilder machen, außer Größe, zuschneiden und dergleichen, oder ist das unfruchtbar. Ich lese hier von LR, DXO ... kenne ich bis dato nicht. Brauch man das ? Wäre ja toll, wenn die Fuji auch ohne große Unterstützung "gute" Bilder liefert, wovon ich eigtlich ausgehe. Bei der S 304 musste ich öfters nachhelfen, vor allem weil nach heutigen Standart die Lichtstärke sehr schwach ist und ich geblitzte Bilder gar nicht so toll finde.

Bis dahin erst mal und vielen Danke für jede Antwort.
Der Holzwerker
 
Hallo,

da ich die X-S1 erst sehr kurz habe, also ein ganz aktuelles Modell aus der Produktion 11-2012.

Ich habe kein wackelndes Objektiv und kann auch kein einfrieren feststellen oder es ist mir noch nie aufgefallen. Und wenn es mir nicht auffällt, ist es *für mich* auch nicht vorhanden.

WDS gibt es de facto nicht mehr.

Bei den reklamierten Modellen wurde der Sensor UND auch das Objektiv gewechselt.
Bei den aktuellen Modellen ist selbstverständlich der neue Sensor und das neue Objetiv verbaut.

Vermutlich dadurch auch kein wackelndes Objektiv mehr etc. pp.

Zur Handhabung:

Eine Fuji mit EXR Sensor ist keine Kamera für Anfänger oder Leute, die sich nicht intensiv damit beschäftigen wollen oder können.
Mal eben gute Bilder machen, das klappt mit einer EXR Kamera nicht so leicht, wie mit den Kameras der Mitbewerber.
Sie erfordert eine deutlich intensivere Einarbeitung und ein Verständnis für die EXR Technik und die damit verbundenen Möglichkeiten.
Wenn man das einmal verinnerlicht hat, macht man damit aber herausragende Bilder.

Insgesamt ist die X-S1 sicher die interessanteste Kamera aus dem Bridge Sektor und liefert insgesamt herausragende Ergebnisse.

Man muss sich aber damit beschäftigen und sich auf die Besonderheiten der EXR Technik einlassen und die Kamera *begreifen*, dann.....:D:top::D

Bildbearbeitung ist auch mit Irfan möglich wenn auch recht rudimentär.
Es gibt deutlich besseres, aber auch kostenintensiveres.

Ich bin mit der X-S1 vollumfänglich zufrieden muss dabei aber auch sagen, dass ich bereits diverse FujiFilm EXR Kameras zuvor ( HS20EXR, HS30EXR ) hatte. Aktuell besitze ich folgende FujiFilm Kameras: X10, X100. X-S1, X-Pro1.
 
Zuletzt bearbeitet:
X100 und X-Pro1 haben allerdings kein EXR.

Wenn man die Kamera auf EXR Auto stellt, kommt auch jeder Anfänger gut mit ihr zurecht, dann kümmert sich nämlich die Kamera um die Details. Und jeder leicht Fortgeschrittene kann sicherlich im Modus P mit Auflösung M und DR-Auto knipsen, ohne die technischen Hintergründe im Kopf zu haben.
 
Ich habe es einmal eindeutiger formuliert.

Das man alles auf Automatik stellen kann, sollte klar sein. Doch damit nimmt man sich auch jede Menge Kreativität. Zudem versteht der User das EXR Prinzip damit auch nicht besser ;)

Für den Anfang reicht das sicher, doch man kommt nicht umhin, sich eingehend mit der EXR Systematik zu beschäftigen.

Ich würde Holzwerker auch zu bedenken geben, ob die X-S1 die richtige Kamera ist, wenn man ohnehin meist nur Holzarbeiten für seine Webseiten ablichten will, wie er es beschreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den Anfang reicht das sicher, doch man kommt nicht umhin, sich eingehend mit der EXR Systematik zu beschäftigen.

Ich kenne persönlich keinen einzigen Menschen, der die Funktionsweise von EXR wirklich im Detail versteht. Wenn ich alle Kontakte aus den Foren dazu nehme, kenne ich vielleicht 3-5 Leute, von denen ich es zumindest stark annehme. Ich selbst habe mittlerweile wohl so um die 95% kapiert, aber ein paar Dinge sind selbst mir noch nicht vollkommen klar. Fuji selber sagt ja nichts, und man kann nicht alles per "reverse engineering" herausfinden.

Für den täglichen Umgang mit der Kamera braucht man dieses Detailwissen allerdings nicht, es reicht sicherlich aus, das Prinzip von EXR DR und EXR SN zu begreifen. Wichtig ist vor allem die Kenntnis von Grenzen und Nebeneffekten, etwa Bewegungsartefakten, die durch die beiden unterschiedlichen Verschlusszeiten von EXR DR im niedrigeren ISO-Bereich entstehen können.
 
Das mag sein.
Ich habe ja auch lediglich zum Ausdruck bringen wollen, dass man sich schon damit beschäftigen sollte, um die Systematik zumindest hinlänglich zu begreifen.

Zumindest mir würde eine Kamera keine Freude machen, wenn ich nicht verstehe, was sie.....und warum...macht.

Wir wollen das aber nun auch nicht weiter dekomponieren.;)
 
Ich denke mal so:

Heute muß man sich mit jeder ( besseren) Kamera beschäftigen, wenn's was werden soll. Ich fotografiere ja überwiedend meine Holzarbeiten, um sie (gewerblich) auf meiner Seite zu präsentieren. Die Aufnahmen mache ich innen oder draußen. Also hier wertige Aufnahmen zu zeigen, z.B. schön freigestellt, ist da hilfreich ...

Daneben "knipse" ich gerne auch andere Motive, gerne Portrait, Family, oder, oder, oder. Ich selbst bezeichne mich natürlich nicht als Fotograf.

Meine Neue wird wohl wieder einige Jahre aushalten müssen, daher darf es jetzt eine sein, die etwas anspruchsvoll ist. Ob ich mich aber z.B. jemals mit der Verarbeitung von RAW-Dateien beschäftigen werde, ist noch offen... :rolleyes: Ich denke aber auch, dass die wenigsten Windows-User Windows verstanden haben und trotzdem damit umgehen können :) Und wenn ich am Anfang im "Deppenmodus" "schöne" Bilder knipsen kann, reicht es ja.

Wenn ich aber bei dem Schneewetter mit dem Wautzi (fast schwarz) rausgehe und ein paar Bilder machen möchte und erst dreimal überlegen muß, ob ich die richtige Kombination von was auch immer gewählt habe nur um ein brauchbares Bild zu bekommen und ob die Kamera mir das jetzt auch so erlaubt oder doch ein Veto einlegt, jo, dann wird's unlustig.

Ich möchte nur gerne wissen, ob die Fuji-Anleitung die notwendigen Infos hergibt, oder werden da spezielle Kenntnisse vorausgesetzt ? Ich habe im anderen Forum eine Kurzerläuterung über den EXR-Sensor gelesen; klang jetzt durchaus überschaubar. Das kann man natürlich noch vertiefen.

Hilfreich wäre sicher ein Buch oder Datei wie das 65seitge X-Pro1 Handbuch. Da gibt es für die X-S1 wohl noch nichts ?
 
OOps, während ich noch schreibe, geht's schon weiter; nochmals Danke.:)

Ich muß ja auch nicht mehr alles oder vieles verstehen, dafür reicht meine Zeit nicht. Wenn ich mit dem Instument eingermaßen klar komme, reicht's. Zumal, wenn wie so oft, die Regel greift, dass die letzten 20% eines Ergbenisses 80% der Zeit benötigen.

Und wenn dann die meißten Bildbetrachter wie ich keine Fotografen sind, werden so manche Fehler weder mir noch anderen auffallen. :lol:

Zudem gefällt mir bei der X-S1 der so oft beschriebene wertige Gesamteindruck. Finde ich schicker als eine Plastikbox. - Und schöne Bilder soll sie ja auch machen können... wenn man's kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
man musste sich auch schon früher mit seiner kamera beschäftigen ...

ansel adams tat es nach und vor vielen andern auch schon:

http://ralphnordstromphotography.com/wordpress/articles/how-to-articles/making-a-photograph/ansel-adams-making-40-photographs-rock-surf/

(das buch habe ich bei oxfam für 4 euro erwischt, beifang waren zwei feiningers für je 2 euro) :D

ansel adams hatte kein 200-seitiges handbuch.

beim ersten in diesem buch beschriebenen foto

http://www.hcc.commnet.edu/artmuseum/anseladams/details/monolith.html

hatte er seinen grips, eine plattenkamera, ein schweres holzstativ, 12 glasplatten und zwei freunde die ihm beim schleppen halfen. :evil:

freunde zum schleppen braucht man heute nicht mehr. grips und kamera reichen.
 
@Holzwerker,

Das Manual erklärt natürlich die rudimentären Funktionen der Kamera. Damit kommt man schon zurecht.
Darüber hinaus bedeutet es dann, sich mit der Kamera zu beschäftigen und / oder learning by doing.

Wenn ich Deine Postings aber lese, habe ich meine Zweifel ob Du das willst, wenn Du schreibst dass Dir die Zeit fehlt und Du gerne auch Bilder im Deppen Modus machen willst.

Die S-X1 wie im Prinzip auch die HS30EXR um bei den Bridges zu bleiben, sind keine simpel zu bedienende Kameras. Sie erfordern etwas mehr Übung, um gute Bilder zu produzieren, etwas mehr Einarbeitung und Hintergrundwissen, als viele andere Bridges.
Im Deppen Modus sind die Bilder auch ganz okay, doch perfekt werden sie erst, wenn man in die Höhen der unzähligen Einstellungen aufsteigt.
Aber wenn Du sie jahrelang behalten willst, dann hast Du ja Zeit;)

Aber das hast Du doch sicher längst alles gelesen, denn es wurde unzählig oft kommuniziert und thematisiert.

Ich gebe das alles lediglich zu Bedenken. Entscheiden musst Du alleine.
 
OOps, während ich noch schreibe, geht's schon weiter; nochmals Danke.:)

Ich muß ja auch nicht mehr alles oder vieles verstehen, dafür reicht meine Zeit nicht. Wenn ich mit dem Instument eingermaßen klar komme, reicht's. Zumal, wenn wie so oft, die Regel greift, dass die letzten 20% eines Ergbenisses 80% der Zeit benötigen.

Und wenn dann die meißten Bildbetrachter wie ich keine Fotografen sind, werden so manche Fehler weder mir noch anderen auffallen. :lol:

Zudem gefällt mir bei der X-S1 der so oft beschriebene wertige Gesamteindruck. Finde ich schicker als eine Plastikbox. - Und schöne Bilder soll sie ja auch machen können... wenn man's kann.

Der eingebaute RAW-Konverter bietet zum Glück die Möglichkeiten, die meisten Bildeinstellungen anzupassen, nachdem man eine Aufnahme gemacht hat. So bleibt der Kopf fürs Wesentliche frei, etwa Bildgestaltung, Belichtung und exakte Fokussierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hai,

da eröffnen sich ja ganz neue .... Fragen.

Aber die kommen dann eventuell später, mit Kamera.

Noch eine ganz simple Angelegenheit. Es empfiehlt sich ja sicher ein Ersatzakku. - Da gab es doch auch noch die Sache mit der ungenauen Ladungsanzeige, ist das bei den neuen Modellen jetzt anders ? - Wie sieht es denn aus, wenn in einer neuen Kamera kein Orginalakku betrieben wird. Gebe es da im Falle dessen Probleme mit der Gewährleistung ?

Der Holzwerker
 
Wie sieht es denn aus, wenn in einer neuen Kamera kein Orginalakku betrieben wird. Gebe es da im Falle dessen Probleme mit der Gewährleistung ?

Ja, wenn ein Kameradefekt auf den Fremdakku zurückgehen kann, wird der Kamerahersteller möglicherweise die Garantieleistung verweigern. Ich würde bei neuen Kameras während der Garantiezeit nur Originalakkus einsetzen. Es handelt sich bei den Akkus ja in der Regel um eine einmalige Investition welche, über die Nutzungsdauer der Kamera verteilt, kaum ins Gewicht fällt.
 
wenn ich das so lese wäre die X10 nicht eher für dich geeignet?

du magst keine blitzbilder,das Objektiv der X10 ist lichtstärker,damit auch etwas besserer Freistellung.

du magst keine plastikboxen,die X-S1 ist trotz guter Verarbeitung eine,die X10 nicht.

für die X-S1 spricht eindeutig der Sucher und das universelle Zoom.

um bei dem Sauwetter schwarze Hunde abzulichten,taugt keine Kamera dieser Klasse,da sie im Tele weder schnell genug scharf stellen, noch eine Vorausberechnung des AF für bewegte Motive besitzen,da brauchst du eine DSLR oberhalb der Einsteigerklasse samt lichtstarkem Tele mit schnellem Antrieb.

innerhalb dessen,was die X-S1 zu leisten vermag,ist sie sicherlich top,liefert Fuji typisch tolle Bilder ooc jpg.

WDS ist Geschichte, "Qualitätsprobleme" eher nicht. Mein erstes Exemplar war in allen Punkten,bis auf WDS Schrott, wobei der "Wackeltubus" so gehört,das ist kein Fehler,sondern konstruktiv bedingt,wobei es da auch unterschiede gibt.

Achten solltest du unbedingt auf:
Dezentrierung,heisst eine Seite des Bildes ist am Rand deutlich unschärfer als die andere,wenn es dir nicht gleich auffällt ist es meist ok,perfekte Zentrierungen gibt es gerade bei Linsen mit Stabi nicht.

Zoom Creeping,das heisst fährt der Tubus beim nach unten halten oder nach oben halten der Kamera von allein herein oder heraus.

wackelige Einstellräder und MF Ring.

SD Kartenfachklappe extrem leichtgängig.

Manches davon ist auch einfach persönliche Erwartung gemessen am Preis,da ich jetzt allerdings ein Exemplar besitze welches dort überall überzeugt,weiss ich eben das es geht.

ich behaupte auch das die teile nicht in allen punkten so fujis fabrik verlassen,die Kamera ist recht schwer,was damit bei der Logistik,sprich Transport passiert,entzieht sich unserer Vorstellung. Das da etliche Teile demoliert beim Endkunden ankommen ist kein Wunder. Ich war nach der ersten auch geheilt,aber die positiven Berichte der zufriedenen Nutzer haben mich bewogen noch einen Versuch zu starten und jetzt bin ich sehr zufrieden.

Den Akku Nachbau von Hähnel kann ich empfehlen,habe den problemlos in X100 und X-S1 im Einsatz und der hält gut,ganz im Gegensatz zu den Nonames für die X10, da gewinnt das Original merklich,auch wenn sie sonst problemlos funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch die X10 präferieren, wäre ich Holzwerker.
Sie kann schon durch die handlichere Form überzeugen, ist ansonsten in weiten Teilen identisch.

Zur X-S1 kann ich auch nochmals bestätigen, dass ich mit meinem Modell keine der zu Beginn thematisierten Herausforderungen haben ,keine einzige!
Nichts wackelt, weder der Tubus noch ein Rändel,, Rad oder sonst etwas. Das Akku Fach und SD Fach ist fest, der Tubus fährt nicht selbstständig aus.
Ein Einfrieren kann Ich nicht feststellen.
Alle Bilder sind scharf, am Rand in der Mitte und überhaupt.
Meine X-S1 ist aus der Produktion November 2012 und sie ist perfekt!

Und ja sie ist aus einer Kuststoff Legierung, doch perfekt hochwertig verarbeitet.

Zu den Akkus:
Ich würde Nachbauten uneingeschränkt empfehlen. Benutze sie bei all meinen Kameras. Die Originalen laufen vermutlich auf der selben Fertigungsstraße. Kosten hält nur weniger. Einschränkungen zum Original Akku habe ich nicht feststellen können. Zumal man für einen Original teilweise 10-15 Nachbauten bekommt wäre das auch völlig marginal.

Hätte ich die von Holzwerker vorgegebenen Präferenzen, so käme für mich aber eine ganz andere Kamera viel eher in Betracht. Aber dazu sage ich nichts, da er sich innerlich längst entschieden hat.

Nun sollte Holzwerker aber wirklich genug Infos haben. Entscheiden muss er nun schon selbst, dass kann ihm niemand abnehmen.;)
 
Gude und einen schönen Sonntag.

Vielen Dank, dass ihr euch meinen Kopf strapaziert :)

Iso 1200 hat es ja bereits erkannt. Im Grunde habe ich mich entschieden. Ich habe ja zu Beginn meine Unkenntnis dargelegt. Trotzdem kam ich im Laufe des Jahres auf die X-S1. Nicht auf Grund der Daten - um die alle richtig beurteilen zu können, fehlt mir doch so manches. Das ging dann eher prakmatisch zu.

Wieso die X-S1 ?
- Als erstes möchte ich eine Kamera in der Hand halten und keine Zigarettenschachtel. Also DSLR-Handling ohne Objektivwechsel, das habe ich früher bei der A1 gemacht. Dazu passt das manuelle Zoomen am Objektiv.

- Dann bin ich Freund von ordentlichem Tele. Da gibt es heute schon andere, ich weiß. Ich habe hier von der SX 50 gelesen. Das ist ja mal ein Tele. Aber bei diesem Modell stört mich schon das Plastikoutfit. Meine alte Fuji S 304 hat ein 6-fach Tele, das war damals schon was.
Diese zwei Kriterien schließen die X10 für mich aus. Obwohl die X10 ein hochwertiges Gehäuse und so was wie eine Griffschale hat. Das mag jetzt sehr oberflächlich erscheinen, aber mir geht es nicht so sehr um eine spezifische Kameraleistung, mehr um das Gesamtpacket. Den Retro-Styl mag ich auch nicht so :o

- Dahin gehend scheint die X-S1 doch ein guter Allrounder zu sein, incl. guter Videoleistung. Andere Kameras hatten da meistens irgenwelche Mankos. Perfekt wird die X-S1 auch nicht sein. Aber da sie auch nicht gerade billig ist, verspreche ich mir etwas auf Dauer.

Diese Kriterien mögen auch noch andere Kameras erfüllen, aber dann fängt die Suche wieder von vorne an ...Egal welche Neue ich mir kaufe, mich befassen und dazu lernen muß ich bei jeder. Die Technik der X-S1 mag anspruchsvoll sein, ist aber auch verstehbar, oder ?
Der schwarze Hund im Schnee war jetzt ein nur Synonym für schwierige Verhältnisse. Natürlich werde ich mich auch mal daran versuchen. Mein Ziel ist es ja nicht Bilder zu produzieren, die hier im Forum bestehen könnten. Und ich hoffe mal, dass ein modener Kamerablitz (kein Externer) heute mehr kann, als einfach nur drauffeuern. Solche Bilder kann ich für meine Holzarbeiten nicht gebrauchen, da mußte ich schon mit der alten Cam ein Stativ nehmen oder anders tricksen.

Neugierig auf den Tipp von Iso1200 wäre ich aber trotzdem...:rolleyes:

Der Holzwerker
 
Zuletzt bearbeitet:
Nabend,

noch ne Frage.

Lese gerade, dass die Speicherkartengröße auf max. 8GB beschränkt ist... Ist das korrekt, habe davon nie ewas vorher gehört ? Dann gibts schon den ersten Umtausch, habe nämlich eine 16GB Karte bestellt.

Der Holzwerker
 
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