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Fujifilm X-M1

Danke für die Mühe.

Wenn ich es aus deinem X-Pert Corner richitg verstanden habe, hast du in deinem Vergleich bei den Custom-JPEGs und bei der RAW-Entwicklung für beide Kameras jeweils unterschiedliche Einstellungen verwendet?
 
Stimmt, dadurch hast du dann im Prinzip ja das maximal mögliche Output aus den jeweiligen Sensoren miteinander verglichen. So einen Vergleich hatte ich noch nirgends gesehen, von daher ist das echt interessant.

Die Ergebnsise beider Kameras sind was die Auflösung angeht scheinbar so gut wie gleich, eventuell mit einem kleinen Vorteil für den Bayer-Farbfilter bei der Landschaftsaufnahme.

Ich persönlich finde es ja klasse, dass Fujifilm immer wieder neue Sensoren entwickelt und sich so von dem Mainstream abhebt. Aber von der X-Trans-Technologie hatte ich mir ehrlich gesagt einen etwas größeren Auflösungsvorsprung zum Bayer-Sensor erhofft.

Fairer- oder auch unfairerweise muss ich dazu sagen, dass ich, seitdem ich Fotos von der DP2 Merrill gesehen habe, diese in Punkto Aufösung als Referenz heranziehe. Was der Foveon-Sensor in Kombination mit dem Objektiv an Details abbildet ist der Wahnsinn. Schade, dass Fujifilm nicht in diese Richtung entwickelt hat. Auf der anderen Seite ist das Signal-Rausch-Verhältnis bei höheren Empfindlichkeiten bei dem Foveon nicht so toll, von daher ist mir Fujifilms Sensor doch lieber. Hätte Fujifilm beides miteinander verknüpfen können, wäre das natürlich etwas anderes. :D

Aber schön zu sehen, dass man mit beiden Sensoren gleich gute Ergebnisse erzielen kann. Bei welcher Kamera hattest du persönlich mehr "Arbeit", um die Ergebnisse zu erzielen?
 
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Logisch, gleiche Einstellungen bringen wenig, wenn man möglichst ähnliche Ergebnisse wünscht. :)

Ich habe doch noch eine wichtige Zwischenfrage zum Verständnis. Du schreibst "möglichst ähnliche Ergebnisse"... hast du beide Kameras wirklich aufeinander abgestimmt, um gleiche Ergebnisse zu erzielen, oder (wie ich zuerst angenommen habe) die Einstellungen so gewählt, um das jeweils beste Output zu erreichen?
 
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Das steht bereits im Text, und deshalb gibt es auch drei mal zwei Versionen von jedem Motiv.

Auch zur Sigma als Referenz kann ich nur beipflichten, ich finde meine DP1M auch super, aber freilich nur bis ISO 400 in Farbe, und wenn ich sehr viel Zeit und Geduld habe, um mich mit SPP herumzuschlagen. Zudem hat Foveon auch so seine Schwächen, die bei manchen Motiven deutlich sichtbar werden, bei anderen überhaupt nicht.

Das ist bei Bayer und X-Trans nicht anders, so gesehen kann man mit einem entsprechend gewählten Motiv immer irgendwie alles beweisen. Es soll je Leute geben, die den Winter 2011/2012 größtenteils damit verbracht haben, nachts und in der Dämmerung mit ihrer X10 Laternen und Autoscheinwerfer zu fotografieren, um die jeweils allerschlechtesten Ergebnisse aus diesen Versuchen dann in diesem Forum mit Begeisterung zu posten.

Bei X-Trans hat es sich mittlerweile eingebürgert, möglichst nur noch Laubaufnahmen zu machen, diese ausschließlich mit Lightroom zu entwickeln (andere Konverter könnten ja deutlich bessere Ergebnisse liefern), dabei suboptimale Einstellungen zu verwenden (sicher ist sicher) und die jeweils schlechtesten Ergebnisse anschließend in Form von 100%-Ausschnitten (alles andere wäre ja realitätsnah) zu präsentieren. Auch ein Hobby, allerdings nicht meins. :D

Deshalb lasse ich mich auf solche Diskussionen gar nicht erst ein, die RAWs stehen zur Verfügung, also kann jeder mit ihnen spielen, im Konverter seiner Wahl und mit seinen eigenen Geheimeinstellungen. Die Geschmäcker sind ohnehin verschieden, speziell in Foren ist alles möglich, auch das Unmögliche, und was für den einen butterweich, flau und verschwommen erscheint, ist für den anderen krass überschärft und voller Artefakte.
 
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Das steht bereits im Text, und deshalb gibt es auch drei mal zwei Versionen von jedem Motiv.

Ja, habe ich eben nochmal nachgelesen.

Das ist bei Bayer und X-Trans nicht anders, so gesehen kann man mit einem entsprechend gewählten Motiv immer irgendwie alles beweisen. Es soll je Leute geben, die den Winter 2011/2012 größtenteils damit verbracht haben, nachts und in der Dämmerung mit ihrer X10 Laternen und Autoscheinwerfer zu fotografieren, um die jeweils allerschlechtesten Ergebnisse aus diesen Versuchen dann in diesem Forum mit Begeisterung zu posten.

Naja, in dem Thread ging es ja darum das Problem zu erörtern und hätte es nicht immer wieder hartnäckige Scheiben-Leugner gegeben, die neuen Brennstoff in die Flamme gegossen haben, wäre die Diskussion bestimmt schneller erloschen.

Bei X-Trans hat es sich mittlerweile eingebürgert, möglichst nur noch Laubaufnahmen zu machen, diese ausschließlich mit Lightroom zu entwickeln (andere Konverter könnten ja deutlich bessere Ergebnisse liefern), dabei suboptimale Einstellungen zu verwenden (sicher ist sicher) und die jeweils schlechtesten Ergebnisse anschließend in Form von 100%-Ausschnitten (alles andere wäre ja realitätsnah) zu präsentieren. Auch ein Hobby, allerdings nicht meins. :D

Ich glaube nicht, dass die Meisten wirklich bewusst subobtimale Einstellungen wählen. Aber natürlich gebe ich dir Recht, dass man - wenn man sein Werkzeug kennt und mit Köpchen einsetzt - mit jeder Kamera sehr gute Ergebnisse hinbekommt. Die Schwächen kann man dann gekonnt umgehen. Aber ganau diese sind wiederum interessant und genau wie die Stärken ein Zündstoff, von dem Foren leben.

Und das ist auch vollkommen in Ordnung. Man darf aus Vergleichen, Beispielaufnahmen und Argumenten nur keine falschen Schlüsse ziehen. Wie du in deinem Artikel ja selbst erwähnt hast, vergleichen viele Reviews von Kameras den Sensor in Kombination mit der JPEG-Engine. Auch daraus kann man natürlich Schlussfolgerungen ableiten, aber nicht jede.

Deshalb lasse ich mich auf solche Diskussionen gar nicht erst ein, die RAWs stehen zur Verfügung, also kann jeder mit ihnen spielen, im Konverter seiner Wahl und mit seinen eigenen Geheimeinstellungen. Die Geschmäcker sind ohnehin verschieden, speziell in Foren ist alles möglich, auch das Unmögliche, und was für den einen butterweich, flau und verschwommen erscheint, ist für den anderen krass überschärft und voller Artefakte.

Dem stimme ich voll und ganz zu.
 
Ich habe schon öfter etwas über einen internen RAW-Konverter gelesen. Gibt es da einen Unterschied, wenn ich vor der Aufnahme verschiedene JPEG-Einstellungen wähle und anschließend das Foto mache oder mit dem internen Konverter eine RAW-Aufnahme mit den gleichen Einstellungen entwickle?

Wo liegt denn der Vorteil der internen RAW-Entwicklung gegenüber der JPEG-Engine?
 
Warum sollte sie auch.

@flysurfer danke für die Mühe, weiß nicht ob ich es im A1 Fred schon gesagt hatte. Schöner Vergleich und für meinen Geschmack auch richtige Herangehensweise, kann sich jeder nun aussuchen was ihm gefällt.
 
Follow-up mit Photo Ninja kommt morgen, da sieht man dann auch klar den Auflösungsvorteil der Kamera ohne AA-Filter. In der Flickr Gallery sind die neuen Beispiele schon drin.
 
Zur Beurteilung der Auflösung habe ich jetzt mal die See-Aufnahme herangezogen und da kann ich für die Praxis keinen deutlichen Auflösungsvorteil zu Gunsten der X-M1 sehen. Gut, das entwickelte JPEG bei der X-M1 ist etwas schärfer... dann schärft man eben das Bild der X-A1 etwas nach und schon sind beide Fotos auf Augenhöhe. Du hattest ja selbst geschrieben, dass man für X-trans und Bayer einen unterschiedlichen Workflow benötigt um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Unabhängig davon ist die Lightroom-Entwicklung bei der X-A1 besser als die von Photo Ninja. Von daher würde ich, basierend auf deine Entwicklungen, RAWs der X-A1 vorzugsweise mit Lightroom entwickeln.

Für mich ist noch nicht klar, ob der primär sichtbare Auflösungsvorteil der X-M1 auf die Qualität des RAW-Konverters, die Entwicklung durch den Fotografen oder tatsächlich auf den Sensor zurück geht.

Bei höheren ISOs konnte man jedoch bereits sehen, dass die X-M1 weniger Farbrauschen hat. Nun sind, soweit ich weiß, Fujifilm's RAWs keine vollkommenen Rohdaten. Von daher ist auch hier ein abschließendes Fazit schwierig. Woher weiß ich denn, dass das geringere Farbrauschen bei der X-M1 zumindest nicht partiell durch einen zusätzlichen Rechenschritt durch die Kamerasoftware zustande kommt?!

Einen deutlichen Vorteil hat der X-Trans Sensor aber im Punkt Moiré. Bei Vergleichen im dpreview-Forum konnte man sehen, dass bei der X-M1 kein Moiré auftritt, während bei der X-A1 Interferenzmuster und Artefakte zu sehen sind.
 
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Woher weiß ich denn, dass das geringere Farbrauschen bei der X-M1 zumindest nicht partiell durch einen zusätzlichen Rechenschritt durch die Kamerasoftware zustande kommt?!

Das ist irrelevant, da man einfach die RAWs ohne RU im Konverter vergleicht, und da hat X-Trans bei ISO 6400 feineres Rauschen und zeigt trotzdem mehr Details.
 
Unabhängig davon ist die Lightroom-Entwicklung bei der X-A1 besser als die von Photo Ninja.

Interessant, ich finde LR zeigt bei der A1 eher patzige Details, wenn man nachschärft. Aber da sich jeder PN selbst runterladen und das Ganze mit stärkerer Schärfung und anderen Schärfungsradien wiederholen kann, auch kein Problem.

Bei den PN-Vergleichen wurde die gleiche Schärfung für beide Kameras eingestellt. PN arbeitet anders als Lightroom nicht mit unterschiedlichen Profilen und einer unterschiedlich starken Grundschärfung.
 
Interessant, ich finde LR zeigt bei der A1 eher patzige Details, wenn man nachschärft.

Wie gesagt, ich habe nur deine Entwicklungen verglichen und da war das X-A1-Bild aus Lightroom bereits schärfer und benötigt keine weitere Schärfung. Das pendent aus Photo Ninja ist ja sehr weich und muss im Vergleich zu dem aus der X-M1 stärker geschärft werden, um ein gleich gutes Ergebnis zu bekommen.

Bei den PN-Vergleichen wurde die gleiche Schärfung für beide Kameras eingestellt. PN arbeitet anders als Lightroom nicht mit unterschiedlichen Profilen und einer unterschiedlich starken Grundschärfung.

Das bedeutet dann, dass die RAWs aus dem X-Trans-Sensor eine größere Schärfe aufweisen als die der X-A1.

Die RAW-Daten von Fujifilms ind doch keine wirklichen Rohdaten, sondern bereits etwas "bearbeitet", oder? Wenn du mir jetzt noch sagst, dass a) die RAW-Daten beider Sensoren die gleiche Ausgangssituation haben, d.h., dass Fujifilm bei beiden exakt die gleiche Schärfung und Rauschunterdrückungsparameter verwendet hat und b) Photo Ninja die RAW-Daten gleich gut verarbeiten kann (d.h., dass der Algorithmus nicht für einen der beiden Farbfilter eine Präferenz besitzt), dann hast du mich überzeugt, dass der Bildqualitätsunterschied allein auf die Sensorarchitektur zurückzuführen ist. ;)

Zugegeben, das ist dann schon sehr tiefgreifend/pingelig, aber beide Parameter müssen berücksichtigt werden, um die Analyse vollkommen abzurunden und einen objektiven Beweis zu führen. Alternativ könnte natürlich auch jeder die Daten selbst entwickeln und sich ein eigenes Bild machen. Das wäre natürlich weniger aufwendig.
 
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Wie gesagt, ich habe nur deine Entwicklungen verglichen und da war das X-A1-Bild aus Lightroom bereits schärfer und benötigt keine weitere Schärfung. Das pendent aus Photo Ninja ist ja sehr weich und muss im Vergleich zu dem aus der X-M1 stärker geschärft werden,

Wie bitte? ?? Das kann ich nicht im geringsten nachvollziehen!

Warten wie mal Ricos Entwicklungen morgen ab.
 
X-A1 Lightroom:
http://www.flickr.com/photos/25805910@N05/10061096345/sizes/o/in/set-72157636133492415/

X-A1 Photo Ninja:
http://www.flickr.com/photos/25805910@N05/10123861455/sizes/o/in/set-72157636133492415/

Also bei mir ist das Foto aus Lightroom schärfer.

X-M1 Photo Ninja:
http://www.flickr.com/photos/25805910@N05/10123855476/sizes/o/in/set-72157636133492415/

Ist schärfer als das der X-A1 aus PN. Schärft man das X-A1-Foto zusätzlich nach, kommt man auf das Ergebnis der X-M1 (direkt aus Photo Ninja). Die Entwicklung der X-A1 mit Lightroom ist schärfer als beide PN-Entwicklungen. Das ist doch recht deutlich, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die RAW-Daten von Fujifilms ind doch keine wirklichen Rohdaten, sondern bereits etwas "bearbeitet", oder?

Diese Behauptung wird auch durch endlose Wiederholungen nicht wahrer. Fuji hat dazu nie etwas gesagt, und ich kenne keinen einzigen Menschen auf der Welt, der diese Behauptung zu irgendeinem Zeitpunkt mit Fakten hätte untermauern können.
 
b) Photo Ninja die RAW-Daten gleich gut verarbeiten kann (d.h., dass der Algorithmus nicht für einen der beiden Farbfilter eine Präferenz besitzt)

Das kannst du den Gründer von PictureCode und Entwickler von PN am besten selber fragen, im Gegensatz zum Gründer von Adobe ist er per eMail nicht nur bestens erreichbar, sondern antwortet einem auch. Auch ein Vorteil von PN. :)
 
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