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Fujifilm X-E1

In wenigen Fällen habe ich sogar schon in den RAWs meiner X100 Moire gesehen, obwohl die einen Bayer- mit AA-Filter hat. In den JPEGs war auch da nichts mehr davon zu sehen, Fuji scheint da also auch in der Umwandlung noch etwas zu zaubern.

Ich bin auch sehr dafür, dass Fuji einen kleinen eigenen Editor herausbringt, mit dem man die gleichen Einstellungen machen kann wie in der Kamera, und auch die gleichen Ergebnisse. Und das bitte für alle Kameras des X-Systems, denn auch für die X100 sehen die Ergebnisse aus meinem RAW-Konverter meist nicht mehr so schön nach Fuji aus wie sie könnten :)
Zu dem Thema RAW-Umwandlung gibt es einige Infos im Nachbarforum, wurde schonmal im X-Pro1-Thread gepostet, aber für alle die ihn noch nicht kennen hier nochmal.
 
Ich bin auch sehr dafür, dass Fuji einen kleinen eigenen Editor herausbringt...

Bloß nicht. Die sollen lieber die Spezifikationen des Sensors veröffentlichen, so dass die Konverter-Hersteller ihre Konverter optimal anpassen können. Ich möchte den Konverter frei wählen, und mir nicht von irgendeiner Firma vorschreiben lassen, was ich nutzen soll.
Zumal die Konverter der Kamera-Hersteller meist in allen anderen Funktionen, außer dem Konvertieren selbst, unglaublich schlecht sind.
 
Mal ne Frage zwischenrein: Ich hab die X-E1 jetzt seit 'ner knappen Woche. In schwarz. Sie baumelt behaglich an 'nem Sniperstrap an meiner nicht sehr rauen, meist mit einem Filzmantel bedeckten Seite. Trotzdem ist an den Kanten im Bereich der Fujifilm-Beschriftung (oben) schon relativ deutlich das Metall unter dem Lack zu sehen. Scheuert der sich immer so schnell ab? Will mich ja nicht beschweren, geil siehts schon aus, aber bei einem eventuellen Wiederverkauf ist's sicherlich nicht von Vorteil.

Anbei ein dunkles, unscharfes Bild. Aber ich denke, es wird klar worum es geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das haben schwarz lackierte sachen so an sich, die an anderen materialien reiben.
Einer der gründe, wieso ich sie in silber gekaut habe.
 
Sorry, aber das finde ich auch nicht normal. Auch bei schwarz!
An meiner x-pro sehe eich auch nach einem Jahr, ohne Tasche, keine Spuren. Ich denke die Lakoerung sollte gleich sein. Ich habe auch noch nie von solchen Lackschäden gelesen und das in Foren ja meist Probleme beklagt werden hätten die Betroffenen diese bestimmt kunt getan.
Ich würd das mal dem Händler zeigen oder ein Bild an Fuji schicken....
 
Mal ne Frage zwischenrein: Ich hab die X-E1 jetzt seit 'ner knappen Woche. In schwarz. Sie baumelt behaglich an 'nem Sniperstrap an meiner nicht sehr rauen, meist mit einem Filzmantel bedeckten Seite. Trotzdem ist an den Kanten im Bereich der Fujifilm-Beschriftung (oben) schon relativ deutlich das Metall unter dem Lack zu sehen. Scheuert der sich immer so schnell ab? Will mich ja nicht beschweren, geil siehts schon aus, aber bei einem eventuellen Wiederverkauf ist's sicherlich nicht von Vorteil.

Anbei ein dunkles, unscharfes Bild. Aber ich denke, es wird klar worum es geht.

Ich habe die silberne Variante, habe leider das selbe Problem. Qualität ist was anderes in meinen Augen. Da sind manche Spielzeugautos besser lackiert und geschützt. Die Oberfläche der Kamera ist sehr empfindlich gegenüber Kratzern etc.
 
Ich habe auch noch nie von solchen Lackschäden gelesen und das in Foren ja meist Probleme beklagt werden hätten die Betroffenen diese bestimmt kunt getan.

Bei der X-E1 doch. Bisher wurde v.a. die Empfindlichkeit der silberen Lackierung für Kratzer hervorgehoben.
Schade. Die Fuji sieht ein wenig aus wie eine moderne Voigtländer SLR aus den 60er Jahren (mein Vater noch hat eine zu Hause, Verschluss leider defekt), die Voigtländer sieht optisch aber heute noch besser aus als die Fuji nach vermutlich nur 2 Jahren.
 
Meine silberne wurde neulich von einem Pferd quer durch den Stall gekickt, inkl. 1,5m Flug vom Heuballen auf den Betonbeton, aber Kratzer habe ich noch keinen gesehen. Wie üblich ist dabei das Akkufach explodiert und der Haltestift abgebrochen, aber das kennt man schon von früheren Fujis. Auch meine S100fs hat schon einige extreme Stürze hinter sich und dabei ein paar überflüssige Teile zurückgelassen, funktional jedoch absolut nichts eingebüßt. Und natürlich funktionieren die Kameras auch ohne Akkuhaltestift. Insofern bin ich mit der Robustheit der X-Kameras sehr zufrieden. Die kleineren, wie die X10, fallen hier sowieso 1-2 Mal pro Woche auf den Boden, das bringt das raue Umfeld nunmal mit sich, aber da passiert eh nichts. Aufheben und weiterfotografieren.

Ich erwarte von meinen Kameras ein großes Maß an Robustheit und Praxistauglichkeit, bisher konnte ich mich da auf Fuji bei der X-Serie verlassen. Nur die XF1 hat hier noch nicht die große Outdoor-Feuerprobe durchlaufen, zu ihr kann ich deshalb diesbezüglich wenig sagen. Alle anderen Kameras sind bei mir jedoch grundsätzlich im "Kriegseinsatz", und bisher schlagen sie sich prächtig. Ich musste bisher noch keine einzige X-Kamera aufgrund von Beschädigungen zum Reparieren geben, eigentlich beachtlich, wenn man bedenkt, dass ich früher mal 1-2 Contax RTS III pro Monat geschrottet habe, und die galten als unzerstörbar und waren teurer als die damaligen Profi-Topmodelle von Canon und Nikon.
 
Hi

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere Forist noch an die Diskussion Weitwinkelzoom vs. 21mm Festbrennweite einige Seiten zurück (nein, ich möchte sie um Himmels Willen nicht wiederbeleben)

Damals meinte ich das Zoom wäre für mich besser geeignet. Nachdem mein Fotohändler mir eine Festbrennweite und ein WW-Zoom für meine D90 leihweise überlassen hat, habe ich nach einigem Fotografieren meine Entscheidung revidiert und bin seit heute Morgen stolzer Besitzer des Fuji 14mm Weitwinkelobjektives.
:)

Noch die passende Firmware auf meine E1 aufspielen, Mittag essen, ein kurzes Nickerchen und dann raus und mal sehen wie sich die neue Linse so macht...
 
Hab jetzt mal ne Anfrage an meinen Händler geschickt wegen der Lackierung. Die X-E1 ist anders lackiert als die Pro, daher kann es schnell zu Abrieb kommen. Sollte ich sie also verkaufen wollen, schreib ich eben was von "wunderschöner Patina" ;)
 
In wenigen Fällen habe ich sogar schon in den RAWs meiner X100 Moire gesehen, obwohl die einen Bayer- mit AA-Filter hat. In den JPEGs war auch da nichts mehr davon zu sehen, Fuji scheint da also auch in der Umwandlung noch etwas zu zaubern.

Ich bin auch sehr dafür, dass Fuji einen kleinen eigenen Editor herausbringt, mit dem man die gleichen Einstellungen machen kann wie in der Kamera, und auch die gleichen Ergebnisse. Und das bitte für alle Kameras des X-Systems, denn auch für die X100 sehen die Ergebnisse aus meinem RAW-Konverter meist nicht mehr so schön nach Fuji aus wie sie könnten :)
Zu dem Thema RAW-Umwandlung gibt es einige Infos im Nachbarforum, wurde schonmal im X-Pro1-Thread gepostet, aber für alle die ihn noch nicht kennen hier nochmal.


Das wird nicht passieren mit einen kleinen Raw Editor, weil Fuji die Raw Software nicht selber schreibt und diese nur in Auftrag gibt.
Den Raw Konverter den Fuji beilegt kann man vergessen, aber mit SP5Pro die Gundentwicklung und in LR4 das Feintuning und man bekommt Top Ergebnisse.:top:
Das schöne da dran ist,ich kann meine Nikon Raw's auch gleich durch den SP5Pro schieben und die sehen dann auch gleich wie aus einer Fuji aus.

supermd
 
Das wird nicht passieren mit einen kleinen Raw Editor, weil Fuji die Raw Software nicht selber schreibt und diese nur in Auftrag gibt.

Das ist doch keine Begründung. Die hatte für ihre älteren Kameras (z.B. S5 pro) auch einen eigenen, der exakt das umwandelte, was in der Kameras gewählt war. Ob den Fuji programmiert hat damals, oder eine Software- Firma in ihrem Auftrag, ist mir als Kunde egal, Hauptsache die Einstellungen werden übernommen.
Die anderen Konverter wie Lightroom machen es sowieso nicht, aber wenigstens der Hersteller- eigene muss es einfach können.
 
Das ist doch keine Begründung. Die hatte für ihre älteren Kameras (z.B. S5 pro) auch einen eigenen, der exakt das umwandelte, was in der Kameras gewählt war. Ob den Fuji programmiert hat damals, oder eine Software- Firma in ihrem Auftrag, ist mir als Kunde egal, Hauptsache die Einstellungen werden übernommen.
Die anderen Konverter wie Lightroom machen es sowieso nicht, aber wenigstens der Hersteller- eigene muss es einfach können.

Ja, nd nein. Also es gibt ja den Silky, den ich leider absolut nicht mag, das ist eine Workflow, der so völlig neben dem läuft, wie ich an RAWs heranngehe. Sicher kann man mit dem Konverter recht viel herausholen, wenn man sich die Mühe macht (hab ich die Nerven nicht dazu im Moment) sich einzuarbeiten.

Der andere Punkt ist, wenn ich an die ersten Jahre von dpp denke, was einem da vom Branchenführer an die Hand gegeben wurde, kann man auch nur den Kopf schütteln, da sind jetzt erst seit knapp 1,5 Jahren Sachen implementiert, die eigentlich zwingend sind. Ich archivier meine RAFs im Moment und arbeite mit OOC, deswegen aber von so einem genialen, neuen System Abstandnehmen, würde ich jetzt auch nicht machen.

Gruss
Boris
 
Wie macht ihr das mit den Schwarz/Weiss Fotos, benutzt ihr die S/W Filmsimulation oder ändert ihr das später in LR oder Aperture von Farbe in S/W?

Kennt jemand die Vor- und Nachteile dieser Methoden?

Danke!
 
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