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Fujifilm X-E1

Dafür ist das 18-55er beim Zoomen lauter ... :D

Das bezweifel ich aber.... wenn Du das 35er auf 55mm "Zoomst", dann "schreit" das Teil aber gewaltig....:lol::lol::lol::lol:
 
Hallo Freunde,
Ihr habt Recht. Getäuscht haben mich, einmal dass beim 18-55 und dem 50-230mm KEIN für mich hörbares geräusch vorhanden ist. Während das 35 mm doch recht geräuschvoll beim suchen des AF Punktes ist.
Der zweite Umstand ist, dass die Verzögerung doch recht lang ist, bis der neue Focuspunkt gesucht wird. Ich bin DSLR verwöhnt :angel:
Besonderen Dank an lonely0563 im Thread# 4477 probierte ich es noch mal, weil da von der Verzögerung geschrieben wurde.
Danke auch Dir Torn Ihr beide habt mir geholfen.
VG bis zum nächsten vermeintlichen Problem
Jens



Ein Unterschied zwischen 35 und 18-55 ist, dass man das Zoom beim Fokussieren (so gut wie) nicht hört im Gegensatz zum 35er.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo X-E1 User,
dann will ich mal das Ergebnis schreiben, was ich so raus bekommen habe.
Teils mit meinem freundlichen Verkäufer des Fotogesch. vor Ort.
Es ist falsch was im FujiHandbuch Seite 42 steht: dass bei AF/C kontinuierlich ohne antippen des Auslösers der Focuspunkt gesucht wird.
Dieses betrifft nur einzelne Obektive. Bei mir ist es das 35 mm Fuji.
Kit und 50-230mm nicht, da muß der Auslöser halb eingedrückt werden.
An der X-E2 funktioniert das im übrigen auch nicht.
Danke an die, die sich gemeldet haben.
VG
Jens

Mein angegebenes AFProblem hat dich geklärt, siehe weiter oben #4482
Jens
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe jetzt seit einigen Monaten eine X-E1 in Verwendung, und mir ist dabei aufgefallen, dass diese sehr sensibel auf meinen Grauverlaufsfilter reagiert. Ich nutze unter anderem einen Soft 0.9 von Formatt Hitech. Dieser hatte bei meiner vorherigen Kamera (OMD 10) kaum eine Farbverschiebung, bei der x-E1 rutscht es leider stark ins magentafarbene (bei den normalen neutraldichte filtern habe ich das Problem nicht).
Liegt der Fehler wirklich an dem Sensor der X-E1?
Kennt ihr bessere Alternativen für 0.9 nd Verlauf, im 85 mm Bereich?
 
Ich habe den Hitech 0,6 in normal und grad und da geht es noch, obwohl manchmal schon sichtbar. Im Zweifel gehe ich dann in LR mit einem ganz leichten Farbverlauf dran. Der günstigere 3.0 von Hitech ist hingegen so magentastichig, dass man ihn mit der E1 nicht nutzen kann. Mein gleich starker Schraubfilter geht deutlich besser, ist aber auch nicht ganz problemfrei. Ich habe noch nicht probiert, ob z.B. meine Canon M weniger anfällig ist. Auf den Gedanken war ich noch nicht gekommen. Ich dachte es läge eher an you get what you pay for. ;)
 
Danke für die Antwort!
Den 3.0 von Hitech hatte ich anfangs auch. Aber der war auch an der Olympus mit starken Magentastich. Deswegen nutze ich jetzt die Stopper von Haida. Da kann ich sogar 3.0 und 1.8 zusammen verwenden, ohne Verschiebungen zu bekommen.
Wie gesagt, der Verlauf 0.9 von Formatt hatte auf der Oly das Problem nicht, auf der Fuji schon...
Wie korregierst du das im LR? Ich verwende auch den Verlauf und nehme Magenta in in den Weißabgleich raus. Leider färben sich dann die wolken etwas grünlich - ich treffe den Punkt noch nicht so exakt. Vielleicht kennst du eine bessere Methode?
 
Mache ich genau so, aber bei 0.6 ist die Farbverschiebung so übersichtlich, dass es meist passt. Hätte nicht gedacht, dass 0.9 schon so Probleme macht. Vielleicht lohnt es sich ja, von 0.9 auf 0.6 zu gehen? Zu Schiebefiltern einer anderen Marke kann ich nichtd beitragen. Mein 3.0 ist auch ein Schraubfilter von Haida, aber richtig lange Belichtungen gibt es bei Sonne nicht. Vermutlich brauche ich da noch einen 1.5 zusätzlich? Ich hatte Befürchtungen, die Fehler wären dann nicht korrigierbar.
 
Der 0.6 wäre mal ein Versuch wert.
Ich verwende von Haida aber die Steckfilter - passend für den Hitech 85mm Halter... wie gesagt, da funktioniert die Kombi nd3 + 1.8 recht gut.
 
Also ich nutze an der X-T1 0.9, 0.6 und 0.3 und stelle keinerlei Farbverschiebungen fest mit dem 1.2 allerdings eine sehr massive (0.9 + 0.3 allerdings wieder keine).
Evtl. hast du noch ältere Soft Edge von Hitech? Bzw. sind das die 85mm Filter?

Was Graufilter angeht, nimm Haida. Fast keine Farbverschiebung.
 
Siehe meinen Fred dazu. Die x-E1 ist extrem infrarot empfindlich und graufilter sollten nur das sichtbare Spektrum dämpfen, was einige Haida wohl nicht machen.
Sauberste Lösung wäre ein zusätzlicher ir-Cut von Rodenstock, Null farbverschiebung bei wirklich neutralen Filtern oder günstiger den Haida ir/uv cut, der ir nicht absolut vollständig sperrt, aber ausreichend für neutrale Farben.
Schuld sind meist weniger die Filter, gerade bei starken nd filtern ist zusätzlicher ir schutz immer ratsam.
 
Das es an so etwas liegen könnte, habe ich auch schon gedacht... Noch ein Filter ist aber wohl keine Lösung, da ich sonst bei den 12mm Brennweite wirklich eine Randabschattung bekomme (poli, verlauf, stopper plus IR ist dann noch zu viel)
 
Jetzt wollte ich gerade mal einen kleinen Test machen, da reitet mir der Hitech Halter (67mm) samt Filter erst einmal ab und 7m in die Tiefe. Immerhin eine sanfte Landung auf Beton. :ugly:

1. Ohne Filter
2. Haida 3.0 (schraub)
3. Haida 3.0 (schraub) + Hitech 0.6grad (schub)
4. Hitech 0.6grad (schub)
5. Hitech 0.6grad (schub) + Hitech 3.0 (schub, der günstigere um 15 Euro)
6. Hitech 3.0

Alles RAW in LR, dort automatische Tonwertkorrektur und Weißabgleich jeweils auf die Wolken. Die Vignette durch die starken ND-Filter habe ich nicht raus genommen.

So etwa ist das bei mir mit dem Farbstich. So lange ich die Finger vom Hitech 3.0 lasse, geht es eigentlich. Vielleicht kann man die letzten beiden auch noch "retten", aber das wird nicht der Sinn der Sache sein.

Möglicherweise lasse ich das mit dem 0.6 auch und sehe nur noch zu, einen weiteren Haida 1.5 oder 1.8 (keine Ahnung was es gibt) zu bekommen für mehrminütige Belichtungen am Tag und belichte dann auf die Lichter. Mal sehen ob das der Sensor und die Filter her geben.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Danke für deinen Versuch (blöd dass dabei der Halter draufgegangen ist :-( in so einer Situation kannst du dann nur froh sein, dass du keine Lee's hast ;-) ).
Ich finde den Magentastich von dir noch sehr akzeptabel.
Bei mir tritt das hauptsächlich bei bewölktem Himmel auf - zumindest ist es da stark zu sehen (bei dem Beispiel war der ND3 auch drauf, das Bild hätte aber nur mit dem Hitech 85mm 0.9 Soft Edge am Himmel genauso ausgesehen)... Ich finde das schon extrem.
Außerdem hab ich noch immer keine Möglichkeit gefunden, die Fuji Raws halbwegs natürlich wirkend scharf zu bekommen (mit LR 5.3) - ich finde auf dem Bild sehen die steine plastisch aus (obwohl ich die Schärfe nur auf 25, Details auf 20, und Maske auf 70 hatte - Klarheit 40).
 

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Ich hol den alten Faden mal wieder hoch.

Gestern nahm ich wieder mal meine alte Fuji X-E1 in die Hand. In acht Wochen gehts ja nach Schottland und ich will die Kamera als Backup führ meine X-T1 mitnehmen.

Von wann ist die Kiste eigentlich? Meine Lightroom Bibliothek gibt Auskunft. Schöne das man alle seine Bilder im Rahmen der Metadaten natürlich auch nach Kameramodellen durchsuchen kann. Das erste erfasste Bild datiert vom 15. September 2013. Die Kamera habe ich damals als Gebrauchtgerät hier im Forum für 550 Euro gekauft. Erschienen ist das Modell X-E1 genau ein Jahr zuvor im Jahre 2012. Neupreis war 900 Euro.

Insgesamt habe ich knapp 6.000 Bilder mit ihr gemacht. Und das im Zeitraum von September 13 bis Juni 15 als ich die Fuji X-T1 erwarb. Das ist für 20 Monate und mein Fotoverhalten recht viel. In den acht Monaten danach habe ich mit der X-T1 gerade einmal 1100 Bilder gemacht. Gut, das liegt sicherlich auch an der Winterzeit und das ich in den acht Monaten keine Urlaubsreise gemacht habe. Auch ist die "wilde Zeit" der Objektiv Testerei bei mir vorbei. Das ist ein gutes Zeichen, signalisiert es doch meine Zufriedenheit mit meinem Objektiv Park.

Klar konnte ich nicht widerstehen und ich habe die X-E1 mit der X-T1 verglichen. Sehr auffällig ist der Gewichts- und Haptikunterschied beider Modelle. Die E1 wiegt gefühlt die Hälfte und auch das Anfaßgefühl geht sehr in Richtung Plastik. Die T1 wirkt wesentlich stabiler und erwachsener. Die Bildqualität ist relativ identisch. Der Sensor ist ja in beiden Kameras der gleich. Klar ist die Elektronik der T1 weiter, was sich zum Beispiel in deutlich weniger Rauschen der Bilder zeigt.Ein Riesenunterschied zeigt sich beim Blick durch die elektronischen Sucher beider Kameras. Meine Herren! Im Vergleich zur T1 ist das bei der E1 ein dunkles Mäusekino!

Als Backup nehme ich die E1 aber gerne mit nach Schottland. Dafür darf sie noch lange Jahre im Hause bleiben. Der Gebrauchtwert liegt ja mittlerweile sowieso nur noch bei gut 180 Euro. da lohnt ein Verkauf echt nicht.

Hübsch ist sie aber immer noch... :)

DSCF2792 by Rainer Duesmann, auf Flickr

DSCF2794 by Rainer Duesmann, auf Flickr
 
Jetzt habe ich es auch getan und eine (erstmal) gebrauchte silberne X-E1 bestellt. Was ich damit vorhabe: Neben einer Sony A7 mit einem einzigen AF-Zoom und jede Menge Altglas möchte ich, nachdem meine G10 den Geist aufgegeben hat, eine handliche Zweitkamera. Ich beabsichtige, am M39 Adapter ein kleines Canon LTM 1,8/50 als Standard zu betreiben. Für Lowlight habe ich ich ein 1,2/50 Porst am Kiwi-Adapter. Welches manuelle Weitwinkel könnt Ihr für die X-E1 empfehlen? Ich dachte an ein Voigtländer 15mm o.ä.?

Beste Grüße
Jürgen
 
ich hatte 2 XE1, eine mit 18-55mm und eine mit 55-200mm
die mit 18-55mm habe ich durch eine Sony E7II ersetzt, (bei ca. 15 000 Bildern kam mir vor, sie rauscht jetzt mehr wie zum Anfang) die XE1 mit 55-200 nehme ich für leichte Teleaufnahmen weiter her, da gibt es nichts zum aussetzen bei der Bildqualität.Vielleicht ersetze ich das 55-200 noch mit dem 100-400, wenn mir das Geld nicht leid tut.
 
Lieber Alufranz,
ich kenne solche Flecken. Sie entstehen wenn Staubpartikel in der Luft sind. Die reflektieren das Blitzlicht und führen zu diesen "interessanten" Scheiben. Kann mit jeder Kamera passieren, wenn der Blitz nahe an der optischen Achse ist.
 
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