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Fujifilm Würmer in Lightroom ???

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 416012
  • Erstellt am Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 416012

Guest
Fujifilm Würmer in Lightroom. Nur in Lightroom oder auch in Camera RAW? Was tun? Ich möchte eventuell zu Fujifilm wechseln und bin jetzt etwas verunsichert, da ich eigentlich ausschließlich in RAW fotografiere und mit Photoshop bearbeite. Auch habe ich etwas von Problemen mit HDRs gelesen aber nicht wirklich verstanden. :rolleyes:

Kann mich hier jemand erleuchten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke. Soweit ich das verstanden habe, muss man der Überschärfung durch LR nur zurücknehmen und das Finale-Bild dann in PS nochmal nachschärfen. Ist zwar schon blöd aber anscheinend jetzt nicht ganz so ein gravierendes Problem. :confused:

Eine Frage habe ich noch: Betrifft das auch noch die neueren Modelle wie die X-S10 oder die X-T4 ???
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja. Schon oft geschrieben.
In den Konvertern die Schärfe und die Klarheit (!) auf 0 setzen und manuell hochregeln, dafür das Foto auf 100% aufziehen. Macht man ein paarmal, dann weiß man, wie weit man in etwa raufgehen darf.
Ich habe nun schon jahrelang Fuji X-Trans - und keine Probleme mit "Würmern" - und ich habe einen Monitor für Bildbearbeitung. :cool: (Ältere Bilder, als ich noch mit iMac arbeitete, zeigten auch keine Würmer ...)
Seit einigen Jahren arbeite ich mit Iridient Developer.
 
Bei allen X-Trans, also auch der T4 oder der neuen H2s sollte man in LR besser ein eigenes Preset erstellen und damit die LR Überschärfung überschreiben und davon ausgehend weiter bearbeiten. Das ist natürlich abhängig vom Motiv, aber wenn man bei „Betrag“ die 25 nicht überschreitet, kann man bei „Details“ bei Bedarf sogar recht hoch gehen bis 80-90. Erster Schritt vor dem Schärfen ist eh das Ausmaskieren, damit man nicht den blauen Himmel o.ä. mitschärft.
Durch den Strukturregler kann man auch noch mehr Schärfeeindruck ins Bild bekommen bei Bedarf, ohne sofort in die Überschärfung mit Artefakten zu kommen.

Damit bist Du safe, bekommst keine Artefakte und hast scharfe Bilder. Also alles gut. Fazit: LR ist kein Problem mehr bei der Entwicklung von X-Trans.

Es gibt noch ein paar andere Workflows wie „Verbessern“, aber das würde hier zu weit führen. Dennoch schwören auch einige auf C1 als Bildbearbeitung, da C1 bei Überschärfung mit weniger auffälligen Artefakten reagiert und wohl auch besser entwickelt (Demosaicing). Ich bin aber seit Jahren mit LR und meinem Workflow vollkommen zufrieden, nutze „Verbessern“ oder ggf. Topaz nur bei einzelnen Großdrucken. Aber auch da nur, um ein besseres Gefühl zu haben, auch nichts ausgelassen zu haben ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte noch empfohlen den Detail Regler zurück zu nehmen, jedenfalls bei Olympus wirkt das sehr gut, da bin ich bei oder 10.
Maskieren ist in jedem Fall sinnvoll für glatte Flächen.
 
Olympus hat aber kein X-Trans. Ich habe auch nur gesagt, dass bei Betrag bis 25 die Details gleichzeitig sogar sehr hoch sein können ohne Artefakte - natürlich nicht müssen. Das passt dann schon noch auch bei höheren Details. Man kann aber auch andersherum verfahren und Details runterfahren. Dann kann man Betrag etwas höher einstellen. Ich bevorzuge aber die erste Variante, sie lässt sich m.E. feiner regeln.
 
Olympus hat aber kein X-Trans.

Na und... Die Würmer sind dafür um so größer und richtig eklig... ;)
P1073435 by Peter Eckoldt, auf Flickr

Bei meinem Jahr mit Fuji X-S10 hab ich von Würmern nichts gesehen. Hab das auch vorher gelesen und mir Gedanken dazu gemacht. Und dann: Nichts!
Wenn ich meine Fuji-Bilder auf 800% zoome und ordentlich an der Schärfe drehe, dann seh ich manchmal wurmartige Strukturen. Bei normaler Ansicht bis zu 100% ist mir nix aufgefallen.
Von daher würd ich mir zu dem Thema nicht zu viele Gedanken machen. Im Zweifel gäbe es ja Abhilfe, wie zuvor genannt.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus hat aber kein X-Trans. ...

Das stimmt natürlich.

Dennoch sind mir beim stärkeren Schärfen vom RAWs aus der OM-D E-M5 und andere Oly-MFTs mit 16 MB-Sensoren mit LR auch würmchenförmige Artefakte aufgefallen.

Ich halte das Demosaicing von LR/ACR nicht für das Maß der Dinge. Das kann fast jeder RAW-Entwickler genauso gut oder besser.


In der Regel kommt man aber mit LR gut hin, wenn die Aufnahmen eine ausreichende Grundschärfe haben und man nicht zu stark nachschärfen muss.

Würmelt es dennoch, kann man die LR-Funktion "Fotos-Verbessern-RAW-Details" nutzen. Da kommt man auch bei kritischen X-Trans-RAWs schon ein gutes Stück weiter. Super-Resolution bringt eher nichts.

CaptureOne schlägt LR beim Schärfen von X-Trans meiner Meinung nach um Längen.

Hier kann man sich (hoffentlich noch) die kostenlose Fuji-Version von C1 Essential holen.

Gruß
ewm
 
... Bei normaler Ansicht bis zu 100% ist mir nix aufgefallen. ...

Da ist sie wieder. Die 100% Angabe.

Bitte immer dazu schreiben, auf was für einem Monitor man das Foto bei 100% betrachtet.

100% bei 4K oder HD machen einen deutlichen Unterschied, sitzt man im normalen Arbeitsabstand vor dem Monitor.

Habe ich z.B. bei meinem HD-Monitor bei 100% ab und an Würmer gesehen, fallen die mir jetzt bei meinem 4.5 K iMac bei 100% nicht mehr auf.

Gruß
ewm
 
Artefakte kann ich in LR natürlich für jeden Sensor/jede Marke produzieren. Nur die dafür notwendigen Einstellungen sind anders. ;)
 
Artefakte kann ich in LR natürlich für jeden Sensor/jede Marke produzieren. Nur die dafür notwendigen Einstellungen sind anders. ;)

Ich habe mich da auf einfache Schärfen durch das Hochziehen des Regler für Betrag bezogen.

Das funktioniert i.d.R. schnell und einfach bei Canon, Nikon.

Die Fummeleien mit Details und Maskieren sind mir für die schnelle Bearbeitung zu umständlich und sind meiner Meinung nach nur ein Umweg, um X-Trans per LR erträglich zu machen.

Muss man auch nicht, wenn man z.b. Details verbessern wählt oder den Iridient X-Transformer vorschaltet.

Auch bei anderen Programmen wie C1, ON1 ... muss man nicht solche Umstände machen. Adobe hat sich meiner Meinung nach einfach keine besonders große Mühe gemacht, das normale Demosaicing und dabei insbesondere das für X-Trans auf das Niveau anderer RAW-Entwickler zu bringen.

Ich bekomme mit CaptureOne ohne viel "Kopfstände" eine Schärfe in der Landschaft mit X-Trans hin, die ich auch mit den "Sondereinstellungen" bei LR so nicht hinbekomme.

Also imho kein Makel von Fuji X-Trans, sondern von Adobe.

Gruß
ewm
 
..
Die Fummeleien mit Details und Maskieren sind mir für die schnelle Bearbeitung zu umständlich und sind meiner Meinung nach nur ein Umweg, um X-Trans per LR erträglich zu machen.

Maskieren ist ein Standardverfahren, was man tun oder lassen kann. Bei wichtigen Ausarbeitungen gehört es für mich selbstverständlich dazu, bei schneller Bearbeitung nicht oder nur mit Erfahrungs-Defaultwert per Preset.

Mit den von mir oben genannten Einstellungen als Preset muss ich auch nicht Fummeln. Das wird beim Import angewandt und gut ist.

Ich denke, wie in vielen Threads wird es jetzt zuviel des Guten und der Fachsimpelei. Der TO weiß ja jetzt, was er wissen wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit Olympus hat man den gleichen Effekt, wenn man die Schärfe ordentlich hochzieht.

Soweit ich das jetzt so recherchiert habe betriff das wohl die neueren Sensoren von Fuji nicht mehr so. Die X-S10 und die X-T4 haben ja auch einen CMOS-Sensor. Ich hoffe das ich da jetzt nix Falsches wiedergebe.
 
Die Fummeleien mit Details und Maskieren sind mir für die schnelle Bearbeitung zu umständlich und sind meiner Meinung nach nur ein Umweg, um X-Trans per LR erträglich zu machen.

Und maskieren in lr geht mit dem Maskierenregler sehr einfach ohne gefummel, Maskierenregler ziehen, mit gedrückter Alt Taste sieht man sofort das Ergebnis.
 
Und maskieren in lr geht mit dem Maskierenregler sehr einfach ohne gefummel, Maskierenregler ziehen, mit gedrückter Alt Taste sieht man sofort das Ergebnis.

Ist mir bekannt. Ich nutze LR schon seit Ewigkeiten.

Was hat Maskieren aber mit der Fragestellung zu tun?

Maskieren macht Sinn, wenn man z.B. das Rauschen in gleichfarbigen Flächen vom Schärfen ausschließen will.

Das Laub der Bäume, das Gras, die Struktur im Sand usw... möchte ich aber schärfen.

Und wenn LR da Würmer generiert und CaptureOne, Iridient, usw. nicht, dann werde ich bestimmt nicht in LR maskieren, um die Demosaicing-Schwächen von LR zu übertünchen :rolleyes:

Das wars dann auch meinerseits zum Thema !
 
Die Fummeleien mit Details und Maskieren sind mir für die schnelle Bearbeitung zu umständlich und sind meiner Meinung nach nur ein Umweg, um X-Trans per LR erträglich zu machen.

Was hat Maskieren aber mit der Fragestellung zu tun?

Maskieren macht Sinn, wenn man z.B. das Rauschen in gleichfarbigen Flächen vom Schärfen ausschließen will.

Und wenn ich irgendwelche Artefakte habe, die durch Schärfen sich verstärken oder sichtbarer werden, kann das Maskieren durchaus eine Hilfe sein, um da entgegen zu wirken.
 
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