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Fujifilm Finepix X-Pro1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_56387
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Fujifilm X-Pro1

Ich bin aber sicher, selbst wenn Fuji als erster Hersteller der welt jetzt selbstlos seine eigenen Kameras sogar mit einem offiziellen Adapter für den reibungslosen betrieb mit einem Fremdobjektiv anbietet, so werden GANZ SICHER werden IRGENDWELCHE LEUTE selbstverständlich auch DARAN wieder irgendetwas negatives finden und (im Übertragenen Sinn des Sprichwortes) diese Sau monatelang durch alle Foren treiben - weil man dann ja keine AF mit dem leicaobjektiv hat oder weil .... irgendetwas absurdes wird sich schon finden, da bin ich sicher....

Natürlich findet man immer was. Wäre Kamera X perfekt, bräuchte man nie wieder eine andere kaufen und es gäbe keinen Nachfolger mehr.

Ich gehe davon aus, dass der M-Konverter nicht mehr kann als die Konverter, die Novoflex & Co. für MFT anbieten. Novoflex will übrigens auch Konverter für die X-Pro1 anbieten, insofern braucht eh niemand die (vermutlich teurere) Fuji-Lösung kaufen.

Ich wundere mich auch oft über die Erwartungen, die manche Leute in eine neue Kamera setzen, speziell in die X-Pro1. Manchmal denkt man, die Kamera soll eine Art Erlöserfunktion übernehmen (womöglich von einem Leica-Dilemma) – und wenn sie diese Erwartung nicht erfüllt, schlägt die Hoffnung in Frustration um.

Für mich ist klar: Wie bei jeder Systemkamera ist die Sache mit den Fremdobjektiven nur ein Nebenaspekt. Hauptsache ist immer das eigene System, das will man verkaufen, und das muss/soll möglichst gut funktionieren. Ehe Fuji also Ressourcen in Focus Peaking investiert, wird man vermutlich vorher versuchen, den AF der Kamera und eigenen Objektive weiter zu optimieren. Dass das in der Praxis geht, sieht man an der X100. Und ehe man einen sensationellen M-Adapter konstruiert, der Dinge kann, von denen andere Adapter nur träumen können, wird man vermutlich versuchen, die Firmware der eigenen Optiken zu verbessern, um noch mehr aus ihnen herauszuholen.

Alle anderen Hersteller machen es genauso. Sony, Oly und Panasonic etwa. Nur Ricoh hat für die GXR ein eigenes M-Modul gebaut, das aber wohl eher aus der Not, weil das Geschäftsmodell mit den eigenen Lensoren nicht wie gewünscht aufging. Sony und MFTler erfreuen sich dagegen großer Beliebtheit, die Verkaufszahlen sind top, und Altglas ist eine schöne Nebensache, die man gerne mitnimmt, solange es nicht zu viel Aufwand macht oder gar die Entwicklung des eigenen Systems behindert. Hätte sich Sony etwa wirklich ums Altglas Gedanken gemacht, dann hätte die NEX 7 kein Magenta-Phänomen.
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Und weitere andere tun das auch!
Z.B. Leica selbst für die S2

Oder die Nikon D800E.

Der Unterschied ist halt, dass bei diesen Kameras Moiré auftreten kann, das dann anderweitig beseitigt werden muss, etwa per Software. Oder man lässt solche kritischen Motive einfach aus. Die Idee beim X-Trans ist hingegen, dass man keine spezielle Software braucht, sondern auch OOC unabhängig vom Motiv sehr scharfe, hoch auflösende und moiréfreie Aufnahmen bekommt.

Womöglich ist die Idee außerdem, dass eine nachträgliche Bearbeitung, wie andere Kameras sie bei bestimmten Motiven erfordern, den Auflösungsgewinn an diesen Stellen wieder nivelliert. In diesem Fall wären M9, S2, GXR und D800E nur solange durchgehend hochauflösender, wie man keine Motive fotografiert, die Moiré erzeugen. So wie die X10 garantiert WDS-frei ist, solange man keine Motive fotografiert, die WDS erzeugen. Fujis Ansatz zielt offenbar darauf ab, die volle Schärfe und Auflösung ohne Nachbearbeitung bei jedem Motiv zu garantieren, also auch solchen mit hohem Moirépotenzial.

On das in dieser Form gelingt, wird sich zweifellos in den nächsten Wochen zeigen.
 
AW: Fujifilm X-Pro1


schöner Vergleich, ich finde da sieht man eindeutig wie weit die X pro 1 noch vom Vollformat weg ist, wenn man nur die Auflösung betrachtet. Die Bilder der 5d sind da eindeutig detailreicher, zumindest bei den niederen Iso´s.

Und wenn das die wahre Leistungsfähigkeit von Silkypix ist, na dann Gute Nacht. Die Bilder sind weder mit der Fuji noch mit der Canon gut.
Zumindest diese Beispiele sind absolut keine Werbung für SilkyPix, eher das Gegenteil.
Da muss man abwarten in wie weit da was besseres nachkommt. Vielleicht nimmt sich ja einer der üblichen Verdächtigen Hersteller dieser Kamera an und bietet einen Vernünftigen RAW Workflow, aber was hier so einige Kenner der Fuji Kameras verlauten ließen, kommt da nicht viel Hoffnung auf.
Schaun mer mal was da in Zukunft jetzt für Beispiel Bilder kommen.
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Eindeutig - Weeeelten! :rolleyes::lol:
Jeder sieht halt das was er sehen will.

Sieht, schmeckt, fühlt und hört. Das volle Programm. Das lässt sich sogar physiologisch nachweisen, das subjektive Erkeben hat für den Erlebenden also objektiven Charakter.

Spannend wird sowas immer dann, wenn einen Tag später herauskommt: Ups, wir haben versehentlich die Bilder vertauscht, es ist alles genau andersrum. Wie die Probanden mit diesem Schwall von kognitiver Dissonanz umgehen, damit ihr Weltbild wieder stimmt, ist oft zum Schreien. :D

Wobei ich die Kamera auch mit gespaltener Persönlichkeit betrachte. Einerseits muss ich sie mögen, schließlich muss ich mich die nächsten Monate intensiv mit ihr beschäftigen, um das Buch gut hinzukriegen. Andererseits muss ich kritische Distanz wahren und alle Defizite finden, um Tipps zu ihrer Kompensation geben zu können. Mit rosaroter Brille geht das nicht.

Kurzum: Tough Love. :cool:
 
AW: Fujifilm X-Pro1

schöner Vergleich, ich finde da sieht man eindeutig wie weit die X pro 1 noch vom Vollformat weg ist, wenn man nur die Auflösung betrachtet. Die Bilder der 5d sind da eindeutig detailreicher, zumindest bei den niederen Iso´s.

Unglaubliche Unterschiede, ich seh zwar nicht wirklich welche aber wenn du das sagst wird das schon stimmen!;)
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Pixelpeeper am Werk ;) Wenn ich nur auf sowas achten würde, hätte ich keine Freude mehr an der Fotografie und der dazugehörigen Technik. Ich freu mich immer noch auf die X-Pro1 und die ersten "normalen" Reviews.
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Wenn ich die Meldungen richtig interpretiere, kommt sie zumindest in Amiland nun ein paar Wochen früher als geplant auf den Markt.
 
AW: Fujifilm X-Pro1

schöner Vergleich, ich finde da sieht man eindeutig wie weit die X pro 1 noch vom Vollformat weg ist, wenn man nur die Auflösung betrachtet. Die Bilder der 5d sind da eindeutig detailreicher, zumindest bei den niederen Iso´s.

Und wenn das die wahre Leistungsfähigkeit von Silkypix ist, na dann Gute Nacht. Die Bilder sind weder mit der Fuji noch mit der Canon gut.
Zumindest diese Beispiele sind absolut keine Werbung für SilkyPix, eher das Gegenteil.
Da muss man abwarten in wie weit da was besseres nachkommt. Vielleicht nimmt sich ja einer der üblichen Verdächtigen Hersteller dieser Kamera an und bietet einen Vernünftigen RAW Workflow, aber was hier so einige Kenner der Fuji Kameras verlauten ließen, kommt da nicht viel Hoffnung auf.
Schaun mer mal was da in Zukunft jetzt für Beispiel Bilder kommen.


Dazu einige Anmerkungen meinerseits (habe die Bilder nur direkt im Internet betrachtet und kann somit die EXIFS nicht sehen) :

1) Die Kameras hatten deutlich unterschiedliche Standpunkte, leicht zu erkennen an der sehr verschiedenen perspektivischen Projektion der Senkrechten Strukturen im Mittelgrund auf den Hintergrund. Die Fuji stand wohl rechts, die 5DII links...

Richtig wäre es gewesen, vom gleichen Stativ aus nacheinander und nicht von unterschiedlichen Punkten aus zu fotografieren. Denn die Lichtverhältnisse ändern sich dadurch nicht unerheblich bei so kritischen Motiven...

2) Hier wurde ein ZOOM (!!) gegen eine Festbrennweite "getestet", so einen völligen Humbug habe ich ja noch nie bei einem vermeintlichen vergleichenden Leistungstest von SENSOREN gesehen... :lol:

Warum der Autor nicht eine möglichst den 18mm der X-Pro entsprechende Festbrennweite (24oder 28mm) auch bei der 5DII nahm, ist mir ein völliges Rätsel - wenn man solche grundlegenden Anfängerfehler bei Tests der SENSOREN macht, ist das oberpeinlich.

Ist so, als wenn man die Strassenlage zweier konkurrierender Autos auf Schnee testen wollte und einer hat Wintereifen, der andere Ganzjahresreifen.... :D


Ich habe zwei 400erISO-Bilder aus der ersten und der zweiten Beispielreihe also jpeg ooc (und jpeg nach Raw-Entwicklung? ich kann kein Japanisch..) kurz verglichen .

Dabei ist m.M.n. das X-Pro-Bild sowohl als jpeg als auch entwickeltes raw dramatisch besser als das der 5DII.

ich habe mich konzentriert auf den ICE-Laden, dort die Schärfe der Konturen und der Detailreichtum der gegenstände auf der Theke sowie den rechten Rand und die Unterseite des unmittelbar daneben befindlichen Brunnenreservoirs.
Insofern scheinen also nach meiner persönlichen Einschätzung die Angaben Fujis zur X-Pro1 absolut korrekt zu sein....

Aufgrund der fehlerhaften Auswahl der Objektive kann man aber leider kein wirklich faires Urteil abgeben, da hier faktisch leider in gleicher Testreihe eine Festbrennweite gegen ein zwar Professionelles Zoom, aber doch eben ein Allroundzooms antrat.
Das sind keine fairen Testbedingungen für die 5DII, auch wenn das 4/24-105 L USM viel besser ist als sein Ruf.
Auch würde mich interessieren, ob die Möglichkeiten der Objektivkorrektur von DPP hier eingesetzt wurden oder nicht (Automatische CA-Korrektur etc) . bekanntlich verbessert der kurze Klick auf die CA-Korrektuir in DPP sehr deutlich die Bildqualität und den Schärfeeindruck - gerade bei solchen Motiven wie hier, ohne sie zu manipulieren.Wer diese Option bei raws nicht nutzt, vergibt sinnlos Potential.
Die Nutzung dieser Option NUR der CA-Korrektur (aber NICHT der anderen Korrekturoptionen, da diese das Bild im Detailreichtum verschlechtern) wäre aber gerade in diesem "Test" wichtig und hilfreich gewesen, um den Einfluss der Objektive auf das Testbild - welches ja den Sensoren galt - weiter zu reduzieren.


GANZ SCHLECHT ist der Umstand, dass das Zoom hier zusätzlich erschwerend auch noch an seiner (bekannt optisch schwachen) äussersten Untergrenze eingesetzt wurde und nicht wenigstens im unproblematischeren mittleren Bereich gegen eine entsprechende Brennweite bei Fuji...
SCHADE!

Denn das Motiv ist eigentlich sehr klug gewählt, weil anspruchsvoll und prinzipiell aussagekräftig...

Insgesamt läßt der "test" aber immerhin zeine tendenzielle Wertung zu:
Man neigt zu der Einschätzung, daß die Aussagen Fujis hinsichtlich der Konkurrenzfähigkeit (oder gar Überlegenheit) der Bildqualität der X-Pro ggü Kleinbild-Topkameras wohl tatsächlich substanziiert sind.... die deutlich bessere Dynamik der Fuji und das geringere Rauschen kommt aber trotz der Vorbehalte hinsichtlich der relativen Unvergleichbarkeit der Objektive schon bei 400 ISO eindrucksvoll zum Vorschein.

Fazit: ich freue mich NOCH mehr auf die X-Pro1....


Gruß
MF
 
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AW: Fujifilm X-Pro1

2) Hier wurde ein ZOOM (!!) gegen eine Festbrennweite "getestet",
Der Vergleich sollte ja dann eher zu Gunsten der FB ausgehen, :evil:

ich habe mich konzentriert auf den ICE-Laden,
Ich denke, der Fokus wird auf dem Brunnen gelegen haben, nicht umsonst ist die Crop-Vergleichsserie ein Ausschnitt des Brunnens.

Für mich zeigt der Vergleich nur, dass die X-Pro1, wie viele andere Kameras in dieser Preisregion, ähnlich hohe Qualität liefern.

Für mich wird die AL-Qualität das Auschlaggebende sein, da erwarte ich mindestens gleiche Fähigkeiten wie die der X100.

Wenn ich meine X-Pro1 mit dem 35/1.4 in den Händen halte, werde ich mal einen Vergleich mit der 5D MkII und dem EF 50/1.4 machen, vom Stativ, :evil:

Dann dürft Ihr mal raten ...

Gruß Ulrich
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Der Vergleich sollte ja dann eher zu Gunsten der FB ausgehen, :evil:

Ich denke, der Fokus wird auf dem Brunnen gelegen haben, nicht umsonst ist die Crop-Vergleichsserie ein Ausschnitt des Brunnens.

Für mich zeigt der Vergleich nur, dass die X-Pro1, wie viele andere Kameras in dieser Preisregion, ähnlich hohe Qualität liefern.

Für mich wird die AL-Qualität das Auschlaggebende sein, da erwarte ich mindestens gleiche Fähigkeiten wie die der X100.

Wenn ich meine X-Pro1 mit dem 35/1.4 in den Händen halte, werde ich mal einen Vergleich mit der 5D MkII und dem EF 50/1.4 machen, vom Stativ, :evil:

Dann dürft Ihr mal raten ...

Gruß Ulrich

Dass der test die 5DII benachteiligt, schrieb ich ja auch schwarz auf weiß!

Das sind keine fairen Testbedingungen für die 5DII,

deutlicher kannman es wohl kaum formulieren, oder? ;)


Prima - auf den test freue ich mich!
Da ich ja auch bald die gleiche kombi (X100 und 5DII bereits länger, aber bald auch die X-Pro1) habe, werde ich das zumindest privat ebenfalls machen, sobald ich Zeit und Muße habe...

Gruß
MF
 
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AW: Fujifilm X-Pro1

Die Helligkeit macht keinen Unterschied. Und während man im Makrobereich ordentlich kurbeln muss (das ist zweifellos beabsichtigt, um extrem feine Justierungen vornehmen zu können), geht es von 3m bis Unendlich ziemlich flott, ganz anders als bei der X100.

Dank Dir für die klare Ansage. Dann kann ich ja noch hoffen, dass sie den Bug bei der X100 beheben können. (Ist echt das einzigste was nervt.)
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Dank Dir für die klare Ansage. Dann kann ich ja noch hoffen, dass sie den Bug bei der X100 beheben können. (Ist echt das einzigste was nervt.)

Mich wundert es ebenfalls, daß diese Änderung nicht auch gleich in die FW 1.13 der X100 eingegangen ist...

Bringt ja nur Vorteile bei normalen Motivabständen und würde von einer bestimmten Kundengruppe einen häufig kritisierten Punkt nichtig machen...

Gruß
MF
 
AW: Fujifilm X-Pro1

der sensor von Fuji ist nicht nur "etwas kleiner" es ist ein weltweit erstmaliges andere Design des sensors, der dadurch keinen AA-Filter benötigt und ersten Fotos zufolge tatsächlich die Bildqualität eines deutlich größeren sensor bietet. und trotzdem kein Moiréproblem hat...

Ob es ein Moiréproblem gibt, oder nicht wird sich wohl noch zeigen. M9 Anwender stört vereinzeltes Moiré ja auch nicht - da ist das Seil an einem Schiff halt mal gestreift, und nicht weiss - fällt nicht weiter auf.

fuji bietet sogar SELBER einen Adapter für M-Objektive an - also, wenn das MF der entscheidende Punkt ist, ist ja alles ok, oder?
Nein, ein mauelles Objektiv ist keine Alternative für ein Autofocus Objektiv mit physisch gekoppelter Fokusierung.

Hier wären meine Gründe die für physisch gekoppelte Fokussierung sprechen

a) man kann die eingestellte Entfernung am Objektiv ablesen
b) man kann eine Entfernung direkt einstellen, auch ohne hinten drauf zu schauen
c) es gibt keinen Anschlag
d) und ein physischens Feedback
e) Das Objektiv macht beim Fokussieren keine Töne (Klakkern)

Daher empfinde ich das design "focus-by-wire" doch als recht sparsam und ein wenig "unwürdig" für eine Retrokamera, welche bewusst auf moderne Technologien wie Stabi, erweitertes Video, FD verzichtet.

Ich bin aber sicher, selbst wenn Fuji als erster Hersteller der welt jetzt selbstlos seine eigenen Kameras sogar mit einem offiziellen Adapter für den reibungslosen betrieb mit einem Fremdobjektiv anbietet
Naja "selbstlos" ;) Ricoh macht dies aktuell auch - es gab früher Analog Kameras wie Contax, Yashica die es ähnlich gemacht haben. Auch die S2, S3, S5, sowie Kodak haben Fremdobjektive bedient. Und Nikon unterstüzt immer noch die uralten AIS Objektive mit Blendenmitnehmer.

Fazit: Kauft bloß besser was anderes, bei allen anderen Herstellern ist alles super, bloß nicht Fuji kaufen....
Gehts darum?
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Nein, ein mauelles Objektiv ist keine Alternative für ein Autofocus Objektiv mit physisch gekoppelter Fokusierung.

jetzt verstehe ich dein Anliegen erst auf den dritten Blick:
Du meintest manuell zu bedienende AF-Objektive ich hatte das auf klassische MF-Objektive hin zielend (miß-)verstanden.

Ok, da gebe ich Dir jetzt Recht.

Wenn das das Einzige Problem ist, soll es mir aber recht sein....

Gruß
MF
 
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AW: Fujifilm X-Pro1

...
Nein, ein mauelles Objektiv ist keine Alternative für ein Autofocus Objektiv mit physisch gekoppelter Fokusierung....

Das kann man auch anders sehen.
Für mich wäre ein AF Objektiv keine Alternative zu einem MF.
Es gibt keine AF-Linse, die man seidenweich manuell fokussieren kann.
Aber egal, an die X-Pro1 kann man ja MF adaptieren und damit ist das Problem gegessen.
 
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