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Fujifilm Finepix X-Pro1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_56387
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Fujifilm X-Pro1

Muss man das denn mit der Fuji, mehrmals anvisieren, bis es stimmt?
Ein Kontrast AF kann schonmal was länger brauchen, bis ein Motiv genau scharf ist, dann gibt es aber weder Front- noch Backfokus, sondern nur richtig scharf.

Vor allem muss man seine Fokussiergewohnheiten (wenn man denn von einer DSLR kommt) etwas umstellen. Während man dort aus Gewohnheit oft auf Kanten zielt, trifft man beim Kontrast-AF eher, wenn man Strukturen anvisiert (korrigiert mich, falls ich falsch liege). So sind zumindest meine Erfahrungen mit der X100. "Öfter zielen" kommt trotzdem vor, insbesondere wenn das Licht schlechter wird. Wenn er aber nichts passendes findet, greift er allerdings hartknäckig überhaupt nicht :D

Das wird in dieser Form auch auf die X-Pro1 zutreffen. Über die reine Geschwindigkeit kann man ja selbst bei der X100 nicht klagen :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm X-Pro1

Andere Hersteller kriegen das doch auch hin, wobei die Kameras sogar günstiger sind.

Welche günstigeren APS-C-Systemkameras welcher Hersteller sind das denn genau, und wie lässt sich dieser von dir behauptete Geschwindigkeitsvorteil objektivieren, quantifizieren und zumindest demonstrieren? Gibt es da irgendwelche AF-Vergleichstests? Kannst du da bitte ein paar Quellen nennen?

Ich finde das Thema sehr interessant und auch praxisrelevant, aber ich finde trotz intensiver Suche keine Vergleiche, bei denen jemand beispielsweise eine NEX 7 und eine X-Pro1 mit vergleichbarer Optik zeitgleich auf bestimmte AF-Ziele gerichtet hätte, um herauszufinden, wie schnell und wie treffsicher die Kameras tatsächlich sind. Und das Ganze natürlich gegliedert nach AF-S und AF-C und mit jeweils unterschiedlich großen AF-Feldern, denn es könnte ja sein, dass ein Modell bei unterschiedlich großen Feldern deutliche Performance-Verluste oder -Gewinne zeigt.

Ich kenne bisher keinen solchen Vergleich, ehrlich gesagt war mit bisher nicht einmal bekannt, dass es schon X-Pro1-Serienkameras mit finaler Firmware gibt, die man vergleichen könnte. Also bitte, kann mir da nun jemand mit konkreten Fakten und Zahlen aus die Sprünge helfen? Ich will es wirklich wissen, AF-Performance (ein Produkt aus Geschwindigkeit und Treffsicherheit) ist schließlich ein wichtiges Thema. Nur lese ich dazu bisher nur Behauptungen, dass "die anderen" das besser können. Ich will das auch gar nicht bestreiten, aber wo sind dafür die Belege?
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Vor allem muss man seine Fokussiergewohnheiten (wenn man denn von einer DSLR kommt) etwas umstellen. Während man dort aus Gewohnheit oft auf Kanten zielt, trifft man beim Kontrast-AF eher, wenn man Strukturen anvisiert (korrigiert mich, falls ich falsch liege). So sind zumindest meine Erfahrungen mit der X100. "Öfter zielen" kommt trotzdem vor, insbesondere wenn das Licht schlechter wird. Wenn er aber nichts passendes findet, greift er allerdings hartknäckig überhaupt nicht :D

Also,
ich habe mit der X100 seit der ersten Firmwareänderung (der nach wenigen Wochen) KEINE Probleme mehr... die X100 ist schnell und zuverlässig. Ich war sogar sher positive überrascht.Und das nicht nur bei guten Lichtverhältnissen...

Gruß
MF
 
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AW: Fujifilm X-Pro1

Die Beurteilungen hier im Forum von Kameras die noch nicht mal auf dem Markt sind, geschweige denn irgend jemand in der Hand hatte, sind inzwischen schon lächerlich. Sorry.
Auch scheinen hier schon fast alle zu wissen wie gut/schlecht die Objektive sind.
:eek: :ugly: :confused:
Die X1 Pro wird eine super Kamera. Ohne Frage.
Sie ist aber für einen bestimmen Typ Fotograf bzw. Einsatzzweck gebaut. Wie jede andere Kamera auch.
Bei jeder neuen Kamera die angekündigt oder veröffentlicht wird scheinen bei 98% der User hier folgende Erwartungen im Raum zu stehen.
- Mittelformat
- 100 Megapixel
- rauschfrei bis ISO 128000
- mindestens 25 Frames/Sek
- Quad HD Video
- Zusammenfaltbarer 32-Zoll Quad HD Liveview, damit man jeden Pixel einzeln peepen kann
- Autofokus schneller als das Licht und 300% treffsicher (der AF weiss schon vor dem einschalten der Kamera was er treffen soll, da weiss es noch nicht mal der Benutzer)
- Scheckkartengröße (kann ja sein, daß man nur eine Badehose an hat)
- 4-1200mm Brennweite mit durchgehender f0.95 als Wechselobjektiv im Standardlieferumfang
- maximal 80g Gewicht, natürlich mit Objektiv
- Akkulaufzeit mind. 100 Jahre
usw....

Sorry. aber Technik ist IMMER ein Kompromiss an irgend einer Stelle.
Wer das noch nicht kapiert hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Die Beurteilungen hier im Forum von Kameras die noch nicht mal auf dem Markt sind, geschweige denn irgend jemand in der Hand hatte, sind inzwischen schon lächerlich.

In diesem Forum sind hauptsächlich Spezialisten aktiv, die z.B. jagende Fledermäuse in der Dämmerung fotografieren, deswegen rauschfreie ISO 128.000 und hyperschnellen Autofokus brauchen, das Entsetzen in den Gesichtern derer Beute dokumentieren, deswegen mindestens APS-C mit 24 Megapixel, wegen der Größe der Motive Brennweiten > 1 m benötigen, und das alles mit Geräten, die leicht und freihand zu betätigen sind.
Manchmal frage ich mich, wie in vordigitalen Zeiten fotografiert wurde (rein rhetorische Frage, ich weiß es natürlich). Ich habe allerdings auch allmählich den Eindruck, dass viele Verfechter des Fortschritts um jeden Preis dafür nicht unbedingt fotografische Motive haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm X-Pro1

Alles Übung mit dem Scharfstellen, auch das Fokuspeaking mit der NEX, beispielsweise, scheint ein Alleinstellungsmerkmal von Sony zu sein?

Gerade, dass man beides kann AF/MF - je nach Belieben - finde ich sehr schön, das ist ein Manko der X1 Pro, da das manuelle Scharfstellen, dass man an Zeiss-/Leica-/Voigtländer-/ etc. -optiken gewohnt ist, hier nicht stimmig umgesetzt wurde.

Oh, ich hatte schon einmal gesagt, dass mich die Bilder der X1Pro sehr stark an meine NEX C3 erinnern, die ja einen Sensor besitzt, der möglicherweise mit dem der X1 Pro verwandt ist.

Ich linke mal hier auf meine Beispielbilder, die ich im Herbst gemacht hatte:
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1042&message=39490007
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1042&message=39493892

Wenn das noch schärfer und schöner geht, jippieh :) Vor allem bokehtechnisch ginge noch einiges zu verbessern. Aber das will ich dann erst mal sehen.
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Für mich persönlich:
Eine Leica M9.2 + Objektive kann ich mir nicht leisten. Ich hatte schon mal eine von einem Bekannten, der eine hat ein paar Tage zum probieren.
Kein Schnickschnack, mehr braucht man nicht. Punkt. Abgesehen von mehr Tele... (ich zumindest)
Fuji bringt seit knapp 2 Jahren im Semipro Bereich einen Kracher nach dem anderen. Da sehen andere Hersteller ziemlich alt aus.
Die NEXe sind auch nicht verkehrt, aber die Objektivauswahl ist ziemlich dürftig.
Außerdem sind die Bodys zu klein und fummelig. Selbst die NEX7.
Zu dem Ausrüstungsfetischismus hier:
Ich fotografiere seit einiger Zeit am liebsten mit meiner steinzeitlichen Ur-1Ds gepaart mit unsäglich schlechten fehlfokusierenden und sowieso unscharfen Sigma Objektiven.
Dazu hab ich seit Herbst die völlig unbenutzbare Fuji X10 mit den weissen Punkten auf garantiert jedem einzelnen Bild.
Ganz ehrlich: Ich hatte nach knapp 1000 Bildern keinen einzigen weissen Punkt....
Was ich sagen will: Abwarten bis die X1-Pro zu kaufen ist, ist in den Fotoladen gehen, in die Hand nehmen, und ERST DANN eine fundierte Meinung abgeben.
Alles andere ist sinnlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm X-Pro1

mir gehts wie messenger. die ganze af diskussion ist totaler quatsch. ich habe die x100 und komme wunderbar mit dem af zurecht. ich habe auch früher mit ner leica m6 gearbeitet und jetzt arbeite ich meistens mit ner eos 5d mk2. also ich kenne die allermeisten systeme, um ein bild scharf zu stellen. ich bezweifle sehr, dass man mit ner leica m irgendwie schneller scharf stellen kann, als mit dem af der x100. und wenn ihr hier bemängelt, dass nicht sofort ein foto gemacht wird, wenn man die kamera hoch nimmt und auf den auslöser drückt, versucht doch einfach mal über eure fotografiergewohnheiten nachzudenken.
wie wärs mit ein bisschen geduld: szene beobachten, belichtung und fokus einstellen und dann auf den richtigen moment warten. zack...foto im kasten.

die x pro1 kauf ich trotzdem nicht...zu teuer für den kleinen sensor...:D

Hallo!

Für mich geht es eher nicht in der Bewertung "schneller scharf zu stellen" sondern eher "dorthin scharf zu stellen, wohin ich möchte".

Bei Portraits, habe ich mit meiner M8 eine wesentlich höhere Trefferquote, bei Schärfe am Auge (bei Offenblende) , als bei jedem AF-System.

Jedoch empfinde ich, mit dem neuen X-Pro1 System, kommt was total spannendes auf den Fotomarkt.

LG, Dieter
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Was ich sagen will: Abwarten bis die X1-Pro zu kaufen ist, ist in den Fotoladen gehen, in die Hand nehmen, und ERST DANN eine fundierte Meinung abgeben.
Alles andere ist sinnlos.

ja! ja! ob man hier den sinn des lebens findet? :)

was ich ganz gut anhand der fotos und dem datenblatt beurteilen kann:
für mich ist die kamera zu groß und zu schwer.

wenn sie kleiner wäre, würde sie erschreckend genau meinen geschmack treffen. auch in der kombination mit den objektiven.
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Ich denke, die X1Pro ist nicht zu groß. Sie ist genau richtig, wie ich sie mir auch gewünscht hätte. Hat die Größe einer Leica M9, somit nichts ungewöhnliches, sondern eine griffige Kamera mit dem nötigen Gewicht.
Sehr schön;)
Freue mich darauf, sie mal anfassen zu können. Ob ich sie dann kaufe , ist noch nicht fest. Will eigentlich von dem Objektivgeraffel weg und habe mir eine X10 gekauft. Eine X100 sticht mir noch ins Auge, da auch mit einem fest verbauten Objektiv. Mal sehen.
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Die Kameragröße ist ohnehin nur ein Aspekt. Die Größe der Objektive macht bei einer Systemkamera am Ende mehr aus. Soweit ich das seh, sind die bei der X-Pro1 doch recht handlich dimensioniert. So kann die Fototasche auch bei einer schönen Auswahl von Brennweiten noch leicht und handlich bleiben.

Wenn das Gehäuse Leica-Größe hat frage ich mich allerdings, wo der kleiner-als-Kleinbild-Bonus für die Größe abgeblieben ist. Dann hätte man auch den Sensor traditionell wählen können und nicht nur das Design. Sein oder Schein, das ist hier die Frage.
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Wenn das Gehäuse Leica-Größe hat frage ich mich allerdings, wo der kleiner-als-Kleinbild-Bonus für die Größe abgeblieben ist. Dann hätte man auch den Sensor traditionell wählen können und nicht nur das Design. Sein oder Schein, das ist hier die Frage.

Mit dem geringen Auflagenmass musst du dann aber eine Spezialsensor mit schrägen Microlinsen bauen, wie Leica. Oder halt mit heftigster Vingette im WW leben. Oder alle WW werden so gebaut, dass die Hinterlinse 2 oder 3 cm weg ist vom Bajonett, als ob es 5cm Auflagenmass gäbe.
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Wenn die Fuji so groß wie die Leica ist, dann wäre doch auch Platz für das entsprechende Auflagenmaß vorhanden. Die Frage geht also dahin: Wo ist der Nutzen des kleineren Auflagenmaßes?
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Durch das kleinste Auflagemaß am Markt kann jedes Objektiv das aps-c ausleuchtet adaptiert werden.
Lg Roman
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Die Frage geht also dahin: Wo ist der Nutzen des kleineren Auflagenmaßes?
Der Nutzen ist, dass Brennweiten die länger als das Auflagemaß sind, nicht retrofokal konstruiert werden müssen.

Das führt zu einfacheren Konstruktionen, die typischerweise deutlich leichter sind, und bessere Abbildungsleistungen liefern. In diesem Fall alle Brennweiten ab 17,7mm. Damit müssen nur noch Superweitwinkel so aufwändig konstruiert werden.
 
AW: Fujifilm X-Pro1

@ChibaCityBlues

Wenn man das Auflagenmaß für KB ausgelegt hätte, würde sich das dann nicht dadurch ausgleichen, dass man gar nicht erst sooo weitwinkelig bauen müsste um einen gewissen Bildwinkel zu erhalten?
 
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