AW: Fujifilm X-Pro1
Vor allem muss man seine Fokussiergewohnheiten (wenn man denn von einer DSLR kommt) etwas umstellen. Während man dort aus Gewohnheit oft auf Kanten zielt, trifft man beim Kontrast-AF eher, wenn man Strukturen anvisiert (korrigiert mich, falls ich falsch liege). So sind zumindest meine Erfahrungen mit der X100. "Öfter zielen" kommt trotzdem vor, insbesondere wenn das Licht schlechter wird. Wenn er aber nichts passendes findet, greift er allerdings hartknäckig überhaupt nicht
Das wird in dieser Form auch auf die X-Pro1 zutreffen. Über die reine Geschwindigkeit kann man ja selbst bei der X100 nicht klagen
Muss man das denn mit der Fuji, mehrmals anvisieren, bis es stimmt?
Ein Kontrast AF kann schonmal was länger brauchen, bis ein Motiv genau scharf ist, dann gibt es aber weder Front- noch Backfokus, sondern nur richtig scharf.
Vor allem muss man seine Fokussiergewohnheiten (wenn man denn von einer DSLR kommt) etwas umstellen. Während man dort aus Gewohnheit oft auf Kanten zielt, trifft man beim Kontrast-AF eher, wenn man Strukturen anvisiert (korrigiert mich, falls ich falsch liege). So sind zumindest meine Erfahrungen mit der X100. "Öfter zielen" kommt trotzdem vor, insbesondere wenn das Licht schlechter wird. Wenn er aber nichts passendes findet, greift er allerdings hartknäckig überhaupt nicht

Das wird in dieser Form auch auf die X-Pro1 zutreffen. Über die reine Geschwindigkeit kann man ja selbst bei der X100 nicht klagen

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