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Fujifilm Finepix X-Pro1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_56387
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Fujifilm X-Pro1

Fuji wird sich da schon nicht selbst ins Knie schießen, indem sie aktiv versuchen, den Adaptermarkt zu behindern.

Die können im Prinzip ja nur profitieren. Diejenigen, die ausschließlich manuelle Linsen adaptieren, sind ein zusätzliches Geschäft, das einem sonst durch die Lappen gehen würde. Und die anderen kaufen die AF-Objektive sowieso, entweder zusätzlich oder auch ausschließlich.

Und durch die eigenen Adapter kann man dann noch den Kunden was aus der Tasche ziehen, die sich nicht über günstigere Alternativen von Fremdfirmen oder aus China informieren können oder wollen.

Korrekt!
denn die kaufen eh irgendwann Fujiobjektive....

Ich sage bei den meisten derjenigen, die zunächst NUR Fremdobjektive nutzen wollen, Folgendes Voraus, weil es bei praktisch ALLEN rational denkenden R-System-Leicianern wie mir (und ich kenne eine ganze Reihe davon) folgende Entwicklung vonstatten gegangen ist:

1. Stufe
Man freut sich, daß das es eine Möglichkeit der Adaptation an ein modernes Digitalsystem gibt.
Man will ausschliesslich mit den Fremdobjektiven fotografieren, ist doch klar.
MAn tut es auch.

2. Stufe
Man sieht Fotos mit Originalobjektiven, möchte auch mal aus verschiedenen Gründen AF-Objektive nutzen.

3. Stufe
MAn kauft sich das erste Af-Originalobjektiv.
Erstaunt freut man sich über den gewonenen Komfort, später auch über die "erstaunlich gute Bildqualität" - der Zweifel nagt: Sollten die eigenen, über Jahrzehnte gepflegten Glaubenssätze ("Da sind Welten dazwischen") heutzutage nicht mehr so richtig sein wie früher einmal?

4. Stufe
Man ertappt sich dabei, das AF-Originalobjektiv immer lieber einzusetzen.
Höchste Gefahr für alte Überzeugungen.
MAn lässt sich dazu herab, ein oder zwei weitere Originalobjektive zu kaufen.

5.Stufe
Nun ist es umgekehrt als anfangs: Man nutzt nur noch ganz wenige Altobjektive, weil man eingesehen hat, daß der Qualitätsunterschied oft gegen Null strebt und die Entwicklungsabteilungen der MArktführer nicht 30 Jahre im Tiefschlaf waren.

Und genau so wird es auch bei der X-Pro1 kommen, denn die meisten Leute lassen sich von Fakten überzeugen.

KEINER der vielen R-Besitzer nutzt noch häufig seine R-Objektive - Canon hat sie als Kunden gewonnen. der Weg für mich und andere war der über die allmähliche Akzeptanz, über den Umweg der Adaptation.

Das Schöne: keiner MUSS die Originalobjektive nutzen , jeder kann andere per Adapter nutzen. So ist jeder glücklich, aber jeder wird es mal probieren - irgendwann.

Gruß
MF

@ MOD: das ist schon zur X-Pro1 gehörend, weil die Adapter teil des Konzeptes sind.
 
Was aber relativ belad bekannt werden dürfte. So völlig konkurrenzlos ist sie ja nicht am EVIL Markt. Sie hat interessante Features wie ihren speziellen Sucher. Aber das reicht nicht, dass für viele Kunde andere EVIL im Vornherein nicht in Frage kommen. Und die übrige EVIL Konkurrenz zeigt sich bis jetzt ja äusserst kontaktfreudig mit allen möglichen Linsen anderer Herkunft.
Wenn Fuji da sperrt, greifen die Interessierten an der Möglichkeit halt zur Konkurrenz.
Ich glaube nicht, dass die Verfügbarkeit von exotischen Adaptern, etwa für die diversen lebenden oder toten Spiegelreflexsysteme, für viele Leute ernsthaft kaufentscheidend sein wird. Der Leicaadapter dürfte den größten Bedarf abdecken. Den Rest besorgen im Zweifelsfall die chinesischen Hinterhofdreher; die interessiert die Patentlage nicht.
Und was die Konkurrenz im Evil-Bereich angeht: die Fuji zeichnet sich nicht nur durch den einzigartigen Sucher aus, sondern auch durch das eher traditionelle Bedienkonzept, verbunden mit einer größenbedingt guten Handhabbarkeit (wer jetzt dagegen argumentieren will, legt sich mit den M-Fans an!). Das braucht nicht jeder, und wer es nicht will, hat genügend Alternativen, also überhaupt kein Grund zur Aufregung. Der Markt ist groß genug, um verschiedene Konzepte zu tragen.
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Auch bei uns in Deutschland gibt es einen Anbieter, der diese Kombi für unter 1300 EUR anbietet.

Wenn der Preis für die Kombi wirklich um die EUR 1.300 liegen sollte, wären für mich die Würfel gefallen. Allerdings habe ich noch keine deutschen Preise im Netz ausfindig machen können.

Gruß,
Echodyne
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Hier gibt es einige Fotos bei hohen Lichtempfindlichkeiten: http://www.pbase.com/hpicckcy/fujifilm_xpro1 .
Sie sind zwar sehr klein, aber immerhin etwas. :D

Hier sind sie etwas größer: http://www.flickr.com/groups/fuji-x-pro1/pool/with/6659862335/

Ich habe allerdings noch kein Qualitätswunder entdeckt :rolleyes:
 
Ein rein mechanisches Passstück für das Bajonett via Patent zu verbieten, dürfte auch sehr, sehr schwer werden. Dazu müsste nämlich in der Form eine schützenswerte Erfindung liegen. Patent gibt es nur, wenn man was wirklich Neues erfindet.
Trivialpatente sind nichts Neues. Das Patentsystem neigt zur Inflation. Dass Patente schwer zu bekommen, nur dem Schutz eifriger Erfinder vor bösen Nachahmern und dem Transfer von Know-How dienen, gehört wohl eher in den Bereich "wirtschaftlicher Lagerfeuer-Romantik".
 
AW: Fujifilm X-Pro1

ich bin ja auf den AF gespannt.
hoffentlich nicht so wie in der X100
Wenn der einigermaßen flott ist dann will ich das Ding auch haben:D
 
AW: Fujifilm X-Pro1

passen eigentlich die Nikon Blitze auf die Kamera ?
die passen doch auf die 3 und 5 er?
Mfg
POS
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Ich denke mal nur manuell, sonst würden sie keine TTL-Fujiblitze mehr verkaufen. Auf meiner X100 betreibe ich auch manchmal spaßeshalber einen SB-900 :D
 
AW: Fujifilm X-Pro1

1. Stufe
Man freut sich, daß das es eine Möglichkeit der Adaptation an ein modernes Digitalsystem gibt.
Man will ausschliesslich mit den Fremdobjektiven fotografieren, ist doch klar.
MAn tut es auch.

2. Stufe
Man sieht Fotos mit Originalobjektiven, möchte auch mal aus verschiedenen Gründen AF-Objektive nutzen.

3. Stufe
MAn kauft sich das erste Af-Originalobjektiv.
Erstaunt freut man sich über den gewonenen Komfort, später auch über die "erstaunlich gute Bildqualität" - der Zweifel nagt: Sollten die eigenen, über Jahrzehnte gepflegten Glaubenssätze ("Da sind Welten dazwischen") heutzutage nicht mehr so richtig sein wie früher einmal?

4. Stufe
Man ertappt sich dabei, das AF-Originalobjektiv immer lieber einzusetzen.
Höchste Gefahr für alte Überzeugungen.
MAn lässt sich dazu herab, ein oder zwei weitere Originalobjektive zu kaufen.

5.Stufe
Nun ist es umgekehrt als anfangs: Man nutzt nur noch ganz wenige Altobjektive, weil man eingesehen hat, daß der Qualitätsunterschied oft gegen Null strebt und die Entwicklungsabteilungen der MArktführer nicht 30 Jahre im Tiefschlaf waren.

Ich seh's eher so:

1. Stufe:
Man kauft die Kamera mit 1 oder evtl 2 AF Linsen. Einfach die, wo die gewünschte Brennweite hier und heute verfügbar ist und die Bildqualität super ist, sowie der Preis stimmt. Den Rest deckt man mit guten Altlinsen ab.

2. Stufe:
Man bemerkt, dass die Altlinsen in der Bildqualität oder im Handling (z.B. ein G-Nkkor, das man auch mit dafür passenden Adpatern zwar abbelnden kann, aber nicht gezielt auf f/8) gewisse Nachteile haben. Mangels Linsen mit gleicher Brennweite von Fuji arbeitet man aber weiter mit den Fremdlinsen.

3. Stufe:
Fuji bringt nach und nach Linsen raus. Da sind auch wieder sicher einige Perlen in Sachen Bildqualitätdabei, der Preis stimmt. Und plötzlich ist auch die geliebte Brennweite dabei. Man gönnt sich die neue Linse, ab und zu mal eine.

4. Stufe:
Was häufig benutzt wird an Brennweiten, verfügbar ist von Fuji und das mit ausgezeichneter Bildqualität, ist inzwischen AF Linse. Was bei Fuji nicht (oder nur mit Schwächen in der Bildqualität) verfügbar ist oder was eh nur selten genutzt wird, wird weiter mit Adapter genutzt.
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Fuji wird sich da schon nicht selbst ins Knie schießen, indem sie aktiv versuchen, den Adaptermarkt zu behindern.

Wozu brauchen wir einen Adapter - bei der guten Auswahl an Brennweiten?
Sollte der Sensor und die Objektive unsere hohen Erwartungen erfüllen, werden wir erstmal kaum manuelle Festbrennweiten benötigen. Für manuelle Festbrennweiten gibt es ja immer noch die SoNIE - sorry :evil:
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Es scheint tatsächlich zu stimmen: Ein großer Onlinehändler mit Filialen in USA, Kanada, UK und Hongkong nimmt Preorders für Kombi X-Pro 1 mit 1,4/35 Objektiv für 1079,- britische Pfund (derzeit 1310 Euro) entgegen....
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Als ich hörte, dass Body + 30er FB 1300 Dollar kosten sollen, habe ich gejubelt, denn das bedeutet für uns Europäer meistens 1:1, also 1300 Euro. Dann hieß es Body allein für 1600 + ca. 600 für ein Objektiv. Nehmen wir an, dass das 30er als "Kit" günstiger abgegeben wird, könnte das Ganze immer noch um die 2.000 kosten. Das wird Vielen gefallen, wenn die Qualität passt. Mir wäre es für eine mirrorless-Kamera erst mal zu viel. Dazu müsste sie schon 2.000 Euro-Bilder liefern. Aber das will ich erst sehen ;)

Wenn der Preis für die Kombi wirklich um die EUR 1.300 liegen sollte, wären für mich die Würfel gefallen. Allerdings habe ich noch keine deutschen Preise im Netz ausfindig machen können.

Gruß,
Echodyne
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Die Cam kann jetzt für knapp 1300 Euro vorbestellt werden:


diese Windbeutel von Onlinehändler gibt es immer, der Preis steht noch nicht fest, aber dann machen wir doch einfachen einen. Das ist meistens nur billige Werbung für den Händler und hat mit seriöser Vermarktung nichts zu tun. Ist dann die Cam endlich lieferbar und der Preis bekannt, sagt der Händler sorry, zum vorher angekündigten Preis wird leider nicht geliefert, ist sogar in den AGB's zu finden!:grumble:
 
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