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Kamera Fujifilm Finepix HS50EXR - Ankündigungsthread

... habe mich für die X-S1 oder die HS50 entschieden. Ich muss natürlich dazu sagen, dass ich hinsichtlich des Zooms Neuling bin, hatte bis jetzt eine SLR mit Objektiv 18-105. Ich kann schlecht einschätzen wieviel Zoom man eigentlich braucht.

Zoom kann süchtig machen. :-D Wenn ich ein Foto vom Mond mache, ist der als einigermaßen große Scheibe sichtbar, aber mir kommt dann die Lust, den Mond formatfüllend abzubilden, oder gar an einzelne Krater ran zu zoomen.
Oder sieht man in der Ferne einen Vogel sitzen, und der bei maximalem Zoom immer noch klein ist, möchte ich auch noch näher ran.
Aber man muss sich klar sein, dass die extremen Zooms eine schlechtere Bildqualität mit sich führen und man irgendwo einen sinnvollen Schlussstrich ziehen sollte. Im Grunde ist bei einer Megazoomkamera das schöne, dass man vieles KANN aber nicht MUSS.

Die Kamera sollte mich auf meinen Urlauben begleiten, da hatte ich schon das Gefühl, dass ich Nachholbedarf hinsichtlich des Zooms habe. Wieviel Zoom ist für ganz normale Reisefotografie ausreichend ?
Sieh Dir einfach deine Bilder mit 105mm (etwa 165mm KB) an und überleg mal, wieviel näher Du gerne gegangen wärst. Wenn Du z.B. bei 2000 Pixel Bildbreite die inneren 1000 Pixel als eigentliches Motiv wählst, hätte der Zoom doppelt so stark sein müssen, also 330mm KB.

Der Einkaufsberater bei MM hat mich natürlich verunsichert, hat mir gesagt, dass ich spätestens, auf Grund der schlechten BQ, nach 14 Tagen die Kamera wieder tauschen möchte. Ist das so?
Die Bildqualität wird sicher nicht an eine DSLR ranreichen, dafür aber schaffst Du meiner Meinung einige Schnappschüsse durch den Megazoom, der dir sonst durch Objektivwechsel mit der DSLR nicht gelungen wäre. Z.B. Vogel auf Baum, während Weitwinkel montiert ist.
Du musst selber entscheiden was Dir wichtiger ist. Die Bridge ist halt ein Kompromiss der allerdings vielseitig ist.
Die Bildqualität kannst Du Dir bei der X-S1 schon bei vielen Bildern im Netz ansehen, und die Qualität der HS50... Nimm einfach gute Bilder der HS20/HS30 und leg ein wenig Qualität dazu in der Hoffnung, dass der neuere Sensor der HS50 qualitativ etwas zugelegt hat.
 
Die Bildqualität wird sicher nicht an eine DSLR ranreichen,

Warum immer wieder diese Vergleiche.
Nur um Fotos mit 1000mm mit einer DSLR zu machen werden deutlich über 1k fällig. Nur für Objetiv und Konverter.
So ziemlich jedes Objektiv kostet mehr als diese Kamera. :ugly:
Warum also immer dieser Vergleich???

Gruß Oliver
 
Warum also immer dieser Vergleich???
Der Vergleich zur DSLR ist hier nur wegen der Aussage, dass man diese Kamera nach 2 Wochen zurückgibt. Darum wollte ich klarstellen, dass man entweder eine gute Bildquali mit der DSLR oder eine schnelle Vielseitigkeit mit der Bridge erreichen kann. Und man muss für sich selber entscheiden, was einem wichtiger ist.
Meine Entscheidung liegt bei der Bridge, weil ich kein Motiv verpassen möchte. Die HS50 würde ich mir auch auf die Wunschliste schreiben, wenn ich nicht schon die HS20 hätte. Die X-S1 ist mir etwas zu teuer.
 
Warum immer wieder diese Vergleiche...

Weil es eine der Alternativen ist welche man "gegenrechnen" muss.

Nur um Fotos mit 1000mm mit einer DSLR zu machen werden deutlich über 1k fällig. Nur für Objetiv und Konverter.

Wenn es nicht nur um die Abbildungsgröße geht, sondern auch um die Detailfülle, dann wird man an der DSLR sicher kein Objektiv entgegensetzen müssen welches dem Bildwinkel entspricht.

An einer aktuellen Crop 1,6 oder Crop 1,5 DSLR dürfte u.U. ein 300mm ausreichen um mit den aktuellen Superzoomern zu mitzuhalten.

So ziemlich jedes Objektiv kostet mehr als diese Kamera. :ugly:
Warum also immer dieser Vergleich...

Weil man den Unterschied von Gewicht und Preis ja erst dann wissen kann, wenn man verglichen hat.
 
Die bessere Qualität einer DSLR ist aber immer ein Totschlagargument. Eigentlich egal wo man hier bei den Kompakten liest.

Ein schönes Zitat.... (kann leider nicht mehr sagen von wem)

Die letzten 10% Leistung/Qualität machen 90% des Preises aus.

So auch hier. Ich möchte nicht wissen wie viele DSLR User nur mit Standardobjektiven arbeiten in "Standardbrennweitenbereichen". Sollen sie dann den Vorteil von Wechselobjektiven nutzen und Spezialisten kaufen wird vor dem hohen Preis zurück geschreckt und es kommen irgend welche Krückenlösungen.
Ich möchte gar nicht wissen wie viele DSLR Besitzer auch noch eine Superzoom haben weil sie das Geld für ein gescheites Tele nicht ausgeben wollen.
Ist ja auch gut so. War bei mir auch nicht anders. Ich hatte ein 150-500. Für die paar Fotos die ich damit im Winter gemacht habe lohnt sich so eine Investiton bestimmt nicht.
Bei Fotos auf forengröße kann ich auch nicht wirklich den "Riesenvorsprung" sehen.

Gruß Oliver
 
Ich möchte gar nicht wissen wie viele DSLR Besitzer auch noch eine Superzoom haben weil sie das Geld für ein gescheites Tele nicht ausgeben wollen.


Gruß Oliver

leider ist es auch manchmal so, daß man das Objektiv der Begierde sehr schwer bekommt. Auch, wenn man bereit ist, dafür einen höheren Betrag zu zahlen.

Gruß phoenix66
 
Die bessere Qualität einer DSLR ist aber immer ein Totschlagargument...

Welches zudem nicht generell stimmt.

Das Problem ist somit weniger, dass verglichen wird, als vielmehr, das oft Verglichen wird ohne die Rahmenparameter zu benennen.

Ein Beispiel: Hat eine DSLR für 500€ (incl. Objektiv) für ein Makros wirklich die bessere Qalität? Sicher nicht.

Ich plädiere deshalb durchaus für Vergleiche. Aber für solche, die klar definiert und somit qualiviziert sind.
 
Wir hatten vor einigen Monaten einen Vergleichstest gemacht:
Canon 5D MarkII geben Panasonic FZ-200 gegen Canon S100

Also Vollformat vs. Bridge vs. Taschenkamera
Oder Euro 3000 vs. Euro 500 vs. Euro 400

Einstellung P - ISO 100 - Sonnenschein - Aufnahmen mit Stativ

Beim Farbausdruck mit einen Laserdrucker auf Fotopapier kann man
keinen Unterschied feststellen !!!
... und dies obwoh "alle" sagen -eine DSLR-ist um Welten besser.

Sicherlich sieht dies GGF. bei anderen Bedingungen (schlechtere Lichtverhältnisse.....) anders aus - wenn man ISO 800 und mehr aufnehmen muß.
Aber 80% meiner Aufnahmen mache ich bei schönem Wetter und mehr
als DIN A 4 drucke ich nicht aus - meine Entscheidung ist somit gegen eine
DSLR gefallen.
 
...bei anderen Bedingungen...

Meine Erfahrung sieht ähnlich aus. Es gibt Bedingungen bei denen der Vorteil des größeren Sensors kaum ins Gewicht fällt. Es gibt sogar Bedingungen bei denen der Superzoomer gewinnt.

Es sind aber nicht nur die Bedingungen. Sondern auch die Anforderungen.

Wenn die Anforderung auch nur ansatzweise eine cremige Freistellung von Motiven in Körpergröße verlangt, dann kann man die Qualität der Superzoomer vollkommen vergessen. Geht es dagegen um eine möglichst große Schärfentiefe, muss die Kamea mit dem größeren Sensor dermaßen abgeblendet werden, dass die Vorteile der größeren Fläche u. U. nahezu aufgehoben werden.

Ein Vergleich muss also immer parametrisiert und auf die Ziele hin definiert werden.
 
Bei der FZ200 kann man aber auch - infolge Blende 2.8 - sehr gut
freistellen.

UND man kommt - infolge Blende 2.8 - auch nicht in hohe ISO-Bereiche -
wie bei einer DSLR mit lichtschwachem Objektiv.

Die HS50 mit einem Objektiv (drucgängig Blend e2.8) von der Pana FZ200 - das wäre was..
.. und dann noch den Sucher von der X-S1

OK - diese Träume werden erst in ca. 5 Jahren wahr
Obwohl Fuji das sicherlich jetzt schon könnte !
 
Bei der FZ200 kann man aber auch - infolge Blende 2.8 - sehr gut
freistellen.

Vorsicht mit "Sehr gut" :D Du kannst etwas besser freistellen, als mit anderen lichtschwächeren Superzooms, aber auch nur bei bestimmten Aufnahmesituationen. Z. B. bei großem Motivabstand zum Hintergrund und großem Abstand beim Aufnahmestandort=Zoom.

Aber die Vorzüge einer DSLR bzw. einem Modell mit großem Sensor. kennst Du ja nicht, weil Du Dich nicht darauf einläßst ;)

Deshalb auch der ständige Hype auf die neuen Superzoommodelle. Man verspricht sich halt immer wieder neue Wunderdinge. :)

Meine beiden DSLR-Modelle habe ich immer noch :devilish: und um den Bogen zur angekündigten HS50 zu schlagen, die werde ich auch nicht brauchen müssen.
 
Goddy,

ich habe in den letzten 3 Wochen 3 DSLR (Sony57-Canon650-Nikon5200) gegen die FZ200 und HS30 und X-S1 antreten lassen.

.. und es war nicht immer nur gutes Wetter mit Sonnenschein:

Einstellung:
P
ISO 100
Stativ
Jeweils gleiches Motiv

Sorry - für diese Zwecke (normale Urlaubsaufnahmen) gibt es weiterhin
keinen Grund eine DSLR mit rumzuschleppen bzw. FÜR MICH eine zu kaufen.
Auf DIN A4 sehe ICH keinen Unterschied !
 
Bei der FZ200 kann man aber auch - infolge Blende 2.8 - sehr gut
freistellen...

Da würde ich doch gerne einmal Beispiele sehen. Gut, wenn das Motiv nur klein genug ist, dann kann man mit jeder Kamera top freistellen. Mein Beispiel sprach jedoch von Ganzkörper-Portrait. Und da reichen 2,8 noch nicht einmal bei einer Aps-C-Kamera. Es sei denn, natürlich wir nehmen ein Teleobjektiv. Aber die Perspektive wird uns dann nicht zusagen (das Bild wirkt platt).


...für diese Zwecke (normale Urlaubsaufnahmen) gibt es weiterhin
keinen Grund eine DSLR mit rumzuschleppen ...

Hier kann ich mich mit dir treffen. Bei normalen Urlaubsbildern will man oft eine große Schärfentiefe einfangen. Selbst wenn Personen das Motiv sind, möchte man (zumindest ich) diese mit ihrem Umfeld ablichten. Hier punkten die Superzoomer oder auch andere Kompakte wirklich gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun wie schon gesagt gibt es diese Unterschiede.
Das Problem ist nur die wenigsten nützen diese auch wirklich konsequent. ;)
Fürs Freistellen z.B. ist nicht nur die Blende wichtig sondern auch der ABM. Der wiederum ist von der Sensorgröße abhängig.

Auch bei Actionfotos ist eine DSLR überlegen. Voraussetzung der entsprechende Body und ein lichtstarkes Objektiv.
Frage was ist einem die Sache wert? Und da sind wir wieder bei 90% und 10%. :D

Gruß Oliver
 
Schönes Foto! Wirklich toll getroffen.
Aber weit weg von einem Actionfoto. Denke der Spieler ist vor dem Schuss nicht gelaufen? Wenn doch bin ich beeindruckt.

Gruß Oliver
 
Sorry - für diese Zwecke (normale Urlaubsaufnahmen) gibt es weiterhin
keinen Grund eine DSLR mit rumzuschleppen bzw. FÜR MICH eine zu kaufen.
Auf DIN A4 sehe ICH keinen Unterschied !

Das bezweifelt ja auch keiner (es sei denn Dein Anspruch zu den Bildern im Urlaub ist ein speziell hoher).

Das reicht aber nicht, um gleich von "Sehr gut" zu reden. Warum müssen sich denn die Superzoombesitzer immer wieder auf`s Neue rechtfertigen, bzw. den Vergleich zu ungleichen Modellen auf die Matte bringen?.

Die HS50 verspricht wieder mal ein paar neue, nette Dinge und das kann ja durchaus für den Ein oder Anderen interessant sein.

Oben schrieb einer, dass er eine Superzoomkamera dabeihaben möchte, um keine Aufnahme zu verpassen.

Wenn das mein Hauptanliegen wäre, dann wäre die Superzoomkamera aber unterwegs nur als Ersatz dabei. Es gibt genügend Aufnahmesituationen, bei denen ich mit der DSLR oder auch dem mFT-Modell viel eher nichts verpassen werde. Bis dann eine X-S1 oder FZ150 den Fokus gefunden hat, habe ich schon 10 Aufnahmen im Kasten (und das ohne Serienbildmodus :D ) Von der abschließenden Bildqalität mal ganz abgesehen.

Ich sage es nochmal: Es reicht nicht aus ein Stativ aufzubauen und das Rathaus zu fotografieren.

Wie sieht es aus? Meinst Du mit der HS50 würde für Deine Zwecke jetzt alles besser werden? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Spieler mußte ca. 8m laufen - um dann den Freistoss zu machen !
Schuss aus voller Fahrt somit !

Sicherlich bekommt man mit einer DSLR und 5000 Euro Objektiv
dies noch etwas brillianter hin - aber schleppen möchte ich die Kamera
dann nicht mehr während eines ganzen Fussballspiels !
 
rbbt

Hier siehtst du ein Aktionfoto von der Bridge FZ200

Sicherlich ein gelungenes Foto. Die HS50 würde das auch so hinbekommen.

Der ambitionierte Fotograf würde sich hier aber den Spieler mehr freigestellt wünschen. Gehe mal in die Fotoforen und lese mal die Bildkritiken.

Als Doku voll in Ordnung, aber mit dem fotografisch, gestalterischen Auge nicht ausreichend. ;)

Ich lasse es jetzt mal dabei, sonst schweifen wir hier zu sehr ab.
 
Die HS50 verspricht wieder mal ein paar neue, nette Dinge und das kann ja durchaus für den Ein oder Anderen interessant sein.
Gibt es da eine Auflistung der Neuerungen?
- 42-fach Zoom
- Klapp- und schwenkbares Display mit hoher Auflösung
- sehr schneller Fokus
- EXR II CMOS

Das scheinen mir zum Vorgänger die Änderungen zu sein. Sonst noch was? Für Neueinsteiger sicher eine gute Sache, die man mit leichtem Aufpreis zur HS30 erkaufen kann, für Besitzer einer HS20/30 nicht so weltbewegend anders, das ein Aufrüsten lohnen würde.

Oben schrieb einer, dass er eine Superzoomkamera dabeihaben möchte, um keine Aufnahme zu verpassen. Wenn das mein Hauptanliegen wäre, dann wäre die Superzoomkamera aber unterwegs nur als Ersatz dabei. Es gibt genügend Aufnahmesituationen, bei denen ich mit der DSLR oder auch dem mFT-Modell viel eher nichts verpassen werde.
Wenn man das passende Objektiv gerade aufgeschraubt hat, stimme ich Dir zu, wobei wenn der Fokus der HS50 wirklich so schnell ist, wie versprochen, dann kann das auch anders aussehen. Aber bei Wechsel der Motivart (Makro/WW/Tele) punktet die Bridge mit ihrem All in One Objektiv.

Wie sieht es aus? Meinst Du mit der HS50 würde für Deine Zwecke jetzt alles besser werden? :D[/QUOTE]
Kritische Lichtsituationen und Freistellen von bewegten Objekten wird weiterhin der Schwachpunkt bleiben, da fehlt es der HS20/30/50/... an physikalischen Möglichkeiten.
 
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