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Kamera Fujifilm Finepix HS20EXR bzw. HS22EXR bzw. HS20

Also ich habe mir mal ein Stativ gekauft und wollte mal Nachts paar Bilder machen. Also von den Sternen :).

Ich habe mal eine 30s Belichtung gemacht, ich glaub mit ISO 100 und 24mm WW.
Aber leider nichts zu sehen. Eine Erhöhung der ISO Werte verkürzt leider auch die Belichtungszeit.

Mond geht super, aber nur Sterne nicht. Vll zu Lichtschwach für solche Aktionen?

Ich hab das schon halbwegs erfolgreich geschafft. Erst mal hab ich die Venus anvisiert, um den Fokus richtig zu haben. Am Anschlag des manuellen Fokus ist die Kamera ja nicht auf unendlich, sondern schon dahinter.
Auch muss der Verwacklungsschutz deaktiviert werden, da sonst die Kamera ständig leicht nachkorrigiert und die Sterne so nicht scharf abgebildet werden.
Blende 5,6 ISO100, Dauer 30s. Damit kommen Bilder raus, bei denen man zumindest ein paar Sterne sehen kann. Z.B. konnte ich die Plejaden identifizieren.
 
Ahhhh stimmt....ich hatte nicht fokussiert......das könnte natürlcih einiges erklären, warum ich nichts sehen konnte...auf dem dem Bild.

Das probiere ich bei Gelegenheit nochmal.:)
Danke Woody...
 
… Hierzu lautet nun meine Frage, ob jemand mit der HS20EXR schon Fotos mit längeren Verschlusszeiten/ Belichtungszeiten gemacht hat. Ich denke dabei an zB die Landstraße, Autobahn oder auch das Karussell auf dem Jahrmarkt. Ggf. hat auch jemand ein Foto das er/ sie :-) demonstrieren kann und eine Art Muster- bzw. Orientierungseinstellungen hierzu.

Zumindest jahrmarktähnliches kann ich anbieten → http://www.flohbu.de/365/mende-rad
Hier einmal "mondiges" → http://www.flohbu.de/365/lichthof (Wurde aber noch im GIMP nachbearbeitet)

Leider kann ich keine Einstellungen anbieten, aber als erstes Muster kann es vielleicht genügen?
 
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Hierzu lautet nun meine Frage, ob jemand mit der HS20EXR schon Fotos mit längeren Verschlusszeiten/ Belichtungszeiten gemacht hat. Ich denke dabei an zB die Landstraße, Autobahn oder auch das Karussell auf dem Jahrmarkt.
... Muster- bzw. Orientierungseinstellungen hierzu.
Ich habe solche Fotos schon gemacht. Ich frage mich immer wie phantasielos man sein muss, um mit einer Digitalkamera solche Sachen nicht selbst herausfinden zu können...
Also: Stell Dich auf eine Autobahnbrücke, bau ein Stativ auf und mach ein paar Fotos in der Blendenautomatik (also mit Zeitvorwahl). Fange bei 1/250 an und taste Dich solange herunter, bis es von der Belichtung her nicht mehr klappt. Das wird je nach Tageszeit und Wetter (Helligkeit) früher oder später sein. Du kannst die Bilder nach der Auslösung am Monitor betrachten (ach, das geht???) und zu Hause am Monitor genauer beurteilen. In den Bildern stehen die Kameraeinstellungen in den EXIF-Daten. Beim nächsten Mal weißt Du also, mit welchen Werten Du einsteigen musst. Dabei gibt es keine "Optimalen Werte", denn Du wirst einfach unterschiedliche Effekte erzeugen. Welcher Dir davon am besten gefällt, ist Geschmackssache.
Was brauchst Du dafür Muster oder Orientierungseinstellungen???
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Sterne: mehr zufällig finden sich anlässlich des Events "Mond besucht Venus" bei der Einstellung ISO2500, DR400%, 1/2s bei F/5 f=500mm auch Sterne in Punktform:
 
Hallo,
mir ist beim manuellen fokussieren etwas aufgefallen. Wenn ich mit maximaler Brennweite auf etwas fokussiere, versuche ich immer den Fokus zu finden indem ich nach links und nach rechts drehe, bis es erkennbar unscharf wird, und anschließend etwa in die Mitte zurückzudrehen.
Dabei ist mir aber aufgefallen, dass sich der Fokus in eine Richtung schneller verstellt, als in die andere. Man hört ja den Motor leise ticken, wenn man langsam dreht, und den hör ich von links nach rechts drehend 7 mal ticken und umgekehrt nur 3 oder 4 mal ticken.
Ist das nur bei meinem Modell so, oder ist der Motor in eine Richtung generell stärker?
 
Ist das nur bei meinem Modell so, oder ist der Motor in eine Richtung generell stärker?
Tja, das ist so eine Krankheit des "Focus-by-wire" und meiner bescheidenen Meinung nach der Grund dafür, dass das manuelle Fokussieren praktisch UNBRAUCHBAR ist. :mad:

Ich habe noch keine Situation gefunden, wo ich mit dem manuellen Fokus etwas hätte herausholen können, was der Autofokus nicht schneller und besser hinbekommen hätte.

Wenn man zur Fokuskontrolle einen FullHD-Monitor per HDMI anschließen könnte, wäre das vielleicht noch ein bisschen besser. Aber selbst das verwehrt uns Fuji...
 
Angeregt durch den Artikel "Alles über RAW" in der Chip Foto Video 05.2012 habe ich mich mal bemüht und in RAW fotografiert, da man dadurch noch bessere Fotos machen kann. Ich habe auch keine Zweifel daran, dass diese Aussage stimmt. Ich beschäftige mich seit mehr als 10 Jahren mit der Digitalfotografie und mit Bildbearbeitungssoftware und bin darin nicht ganz unerfahren. Als ich jetzt meine RAW-Fotos in Adobe Camera Raw entwickelt habe, musste ich feststellen, dass die HS20 das viel besser kann als ich. In RAW sind ganz starke perspektivische Verzeichnung zu sehen, die man in den Bildern der Kamera (in jpg aufgenommen) überhaupt nicht sieht. Jedes einzelne Bild in Camera Raw zu bearbeiten ist doch sehr aufwendig. Aber anders geht es wahrscheinlich nicht. Oder kann man die Entwicklung irgendwie automatisieren? Ich denke, dass ich wohl in Zukunft meine Fotos nicht mehr in RAW aufnehmen werde. Das hat auch noch den Vorteil, dass Serienaufnahmen oder Belichtungsreihen viel schneller abgespeichert werden. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
Angeregt durch den Artikel "Alles über RAW" in der Chip Foto Video 05.2012 habe ich mich mal bemüht und in RAW fotografiert, da man dadurch noch bessere Fotos machen kann. Ich habe auch keine Zweifel daran, dass diese Aussage stimmt.
Ich schon :)

RAW ist eine Möglichkeit, Fotos in der Kamera derart zu speichern, dass Du hinterher einen größeren Spielraum zum Nachbearbeiten hast. Das betrifft insbesondere die Dynamik und die Farbgebung, da im RAW die einzelnen Pixel üblicherweise mit einer höheren Bittiefe gespeichert werden als im JPG.
Ob Du bessere Fotos machst, hängt einzig und allein von Dir ab und nicht vom Speicherformat.

Nun zur Nachbearbeitung: Die Kamera korrigiert intern sehr viele Parameter, was bei einem solchen Extrem-Objektiv auch dringend notwendig ist. Verzerrungen, Vignettierungen (Randabschattungen) und chromatische Abberationen (Farbsäume) werden in der HS20EXR überdurchschnittlich gut entfernt. Das geht in manchen Fällen allerdings zu Lasten der Bildqualität (Schärfeverlust, Matsch).

Wenn Du also RAW selbst "entwickeln" willst, musst Du zunächst einmal diese Bildkorrekturen machen. Dies geht meist über eingebaute oder nachladbare Kameraprofile und üblicherweise auch im Hintergrund oder im Batch. Das besser hinzukriegen als die Kamera, erfordert eine Menge Know-how, Übung und Erfahrung.

Meine Empfehlung für den Einstieg: Speichere immer JPG+RAW und nutze die Möglichkeiten von RAW nur dort, wo Du wirklich bei einem Foto Verbesserungspotenzial siehst. Da kannst Du Dich dann auch mal länger mit der Entwicklung beschäftigen, um das Optimum herauszuholen.

ABER: Ich weiß nicht, ob es mittlerweile überhaupt RAW-Konverter gibt, die mit den EXR-DR-Bildern der Fujis sinnvoll umgehen können... Das mag jemand anders beantworten.
 
Danke, dein Beitrag entspricht dem, was ich bisher in vielen Artikeln über das RAW-Format gelesen habe. Das kann ich bestätigen, dass die HS20 die Korrekturen überdurchschnittlich gut macht. Ich habe jetzt noch mal mit dem RAW-Converter von Silkpix versucht und habe festgestellt, dass sich dieser recht gut bedienen lässt und die Ergebnisse auch recht gut sind. Ich werde wohl nur bei Bedarf das RAW-Format zuschalten. Das lässt sich ja bei der HS20 mit einem Tastendruck machen. Ein Kameraprofil für RAW-Conerter für die HS20 habe ich noch nicht gefunden.
 
Das kann ich bestätigen, dass die HS20 die Korrekturen überdurchschnittlich gut macht. [...] Ein Kameraprofil für RAW-Conerter für die HS20 habe ich noch nicht gefunden.

Ich habe irgendwo gelesen, dass man sich das selber erstellen kann. Man muss allerdings für verschiedene Zoomstufen ein Profil anlegen, da die Kamera unterschiedlich starke Verzerrungen und Farbabweichungen je nach Brennweite produziert.
Für ein einzelnes Bild ist der Aufwand enorm, wenn man das dann im Stapel für viele Bilder macht, relativiert sich der Aufwand. Ich habe bisher jedoch noch kein Bild gesehen, was aus einem HS20-RAW in JPG gewandelt wurde, was FÜR MICH besser aussah, als das OOC-JPG. Vielleicht würde ich mit anderen Einstellungen beim Nachschärfen und Korrigieren ein für mich besseres Ergebnis erzielen, aber in meinen Augen lohnt der Aufwand bei der HS20 nicht.
Zum einen macht die Kamera die korrekturen schon sehr gut, zum anderen lässt sich aus dem RAW nicht so viel herausholen, da die HS20 hier nur mit 8 arbeitet, so weit ich weiß.
 
Ich denke, dass du damit völlig Recht hast. Ich habe viel experimentiert und mir ist es auch nicht gelungen bessere Ergebnisse zu erzielen, wie es die Kamera schon macht. Dass man das Kameraprofil selbst erstellen kann, ist mir bekannt. Aber damit erhöht sich der Aufwand noch mal beträchtlich. Richtig gut verbessern kann man die Fotos in Photoshop mit den Nik-Filtern. Ich kann jeden empfehlen, sich mal die Demos herunter zu laden und mal zu testen. Ich habe mir aus dem Netz ein Anleitungsvideo runter geladen. Intuitiv lassen sich die Filter nicht so einfach anwenden.
 
Das sind hochinteressante Ausführungen. Sie bestärken mich nur in meiner Auffassung, dass eine heutige -gute- Digicam mehr ein bitverarbeitendes "Wunder" denn ein optisches Präzisionsinstrument ist. Schlussendlich kommt es für mich darauf an, was -nach Beachtung der über viele Seiten zuvor "herausgearbeiteten" Grundregeln- mit relativ geringem Aufwand "herausspringt"; die HS20EXR überrascht mich ziemlich im Positiven. So ist -vielleicht nicht technisch auf Pixelebene-, aber visuell doch eine Verwendbarkeit recht hoher ISO-Werte, zB wenn eine Stimmung schnell unbedingt eingefangen werden muss und das Stativ nicht zur Hand ist, eine Verwacklung minimiert werden soll etc. - für mich ziemlich überzeugend.

Beispiel: Venus über Linthal, ISO 3200, 1/8s bei F/2.8 aus Hand (Modus PRO LOW LIGHT)
 
Hallo allerseits,
meine HS20 bleibt zwar in der Familie, denn meine Frau hat ihr Interesse daran entdeckt. Ich wandere derzeit auf Abwegen, denn ich habe mir eine gebrauchte Pentax DSLR Ausrüstung gekauft. Bei der Pentax K100Ds ist es mir dank der Hilfe hier im Pentax Forum gelungen, eine passende Weichgummi Augenmuschel aufzutreiben.

Die HS20 leidet ja auch unter der brillenunfreundlichen, aber für den Hersteller günstigen 'Betonaugenmuschel-Krankheit' Ist vielleicht jemandem bekannt, ob es für die Fujifilm HS Kameras eine brillenfreundlichere Variante gibt? Falls ja, dann wäre das prima, denn ich nutze die HS20 weiterhin und schleppe nicht jedesmal schweres DSLR-Metall und Optikglas durch die Gegend. Und wenn ich dann die HS20 in der Hand habe, dann geschieht es fast schon automatisch, dass ich ins Okular schaue und nicht daran denke, dass das den Brillengläsern nicht so besonders gut tut.

Grüsse aus Speyer
 
Das sind hochinteressante Ausführungen. Sie bestärken mich nur in meiner Auffassung, dass eine heutige -gute- Digicam mehr ein bitverarbeitendes "Wunder" denn ein optisches Präzisionsinstrument ist. Schlussendlich kommt es für mich darauf an, was -nach Beachtung der über viele Seiten zuvor "herausgearbeiteten" Grundregeln- mit relativ geringem Aufwand "herausspringt"; die HS20EXR überrascht mich ziemlich im Positiven. So ist -vielleicht nicht technisch auf Pixelebene-, aber visuell doch eine Verwendbarkeit recht hoher ISO-Werte, zB wenn eine Stimmung schnell unbedingt eingefangen werden muss und das Stativ nicht zur Hand ist, eine Verwacklung minimiert werden soll etc. - für mich ziemlich überzeugend.

Beispiel: Venus über Linthal, ISO 3200, 1/8s bei F/2.8 aus Hand (Modus PRO LOW LIGHT)

Hallo.

Gefällt mir sehr.

ISO 3200 ist schon ne`Hausnummer. Kann man damit auch Personen fotografieren, wenn diese sich nicht zu sehr bewegen?
 
Seit längerer Zeit ist mir bei meiner HS20 aufgefallen, dass das Displaybild beim fokusieren sehr scharf ist. Wenn ich das geschossene Foto dann auf dem Display betrachte, ist die Schärfe dann nicht mehr so ausgeprägt. Mich würde jetzt interessieren, ob das bei anderen Usern auch so ist. Am PC-Monitor ist mir beim Betrachten die Unschärfe nicht aufgefallen.
 
Mir scheint, dass diese Sätze nahezu wortgleich immer wieder in den Raum gestellt werden. Ja, da ist was dran, das fällt mir bei meiner Canon SX100IS genau so auf wie bei der HS20EXR. Ich vermute, dass es einfach daran liegt, dass nach Auslösen die soeben erzeugte Bilddatei gezeigt wird, die (schnell und vereinfacht) auf die Displaygröße skaliert werden muss, wogegen beim Fokussieren die angezeigten Pixel "direkter" angesprochen werden (salopp ausgedrückt). Übrigens ist die Fokuskontrolle (Ausschnitt vergrößert) auch nicht sehr hilfreich, denn es wirkt stets unschärfer als das Bild tatsächlich ist.
 
Bei Bildwiedergabe wird normalerweise als erstes das in der JPG-Datei eingebundene Vorschaubild gezeigt und dann das "richtige" Bild nachgeladen.
Beim Liveview beim Aufnehmen werden die Daten ja direkt aus dem Sensor geladen.
 
Danke für deine Ausführung. Das ist eine einleuchtende Erklärung. Ich hatte nur Bedenken, dass mit meiner HS20 etwas nicht in Ordnung ist. Obwohl ich alle Beiträge in diesem Forum gelesen habe, ist mir nicht aufgefallen, dass das Thema hier schon mal behandelt wurde. Wo soll man sonst seine Fragen stellen, wenn nicht hier. Das ist das aussagekräftigste Forum zu unserer HS20. Danke an alle, die immer wieder helfen.
 
Hallo.

Noch eine Frage an alle HS20 Besitzer.

Ist der EXR Modus vergleichbar mir der Einstellung P?

Soll heißen: Kann ich ich im EXR Modus auch alles verändern/einstellen?

Gruss
 
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