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Kamera Fujifilm Finepix HS10

Hallo Fotodevil,

danke Dir, ich habe Dir auch Fotos eingestellt (nur zur Verdeutlichung), so können wir die Blenden vergleichen.

Die Schattenblenden der HS10-Blende sind doch etwas niedriger: 30 und 18,5 mm. Man sieht nun auch andere Unterschiede, z.B.:

  • Bei der S6500-Blende sind die Kurven an den Spitzen der Schattenblenden "abgeschnitten", bei der HS10-Blende sind die Kurven komplett rund
  • Bei der S6500-Blende sind die Bildecken tatsächlich "eckig", bei der HS10-Blende sind sie "ausgeweitet" und gerundet
  • Die S6500-Blende sieht innen aus, als sei die Gussform stufig gefräst worden, die Form der HS10-Blende ist völlig glatt
  • Die Ränder der beiden Blenden sehen sehr unterschiedlich aus.
  • Da wir Aufnahmeposition und Brennweite nicht abgestimmt haben, sind natürlich perspektivische und Parallaxenunterschiede vorhanden. Ich glaube dennoch zu erkennen, dass auch der Öffnungswinkel unterschiedlich ist.
Möglicherweise sieht Du noch weitere Unterschiede. Es handelt sich jedenfalls tatsächlich um zwei verschiedene Blenden, nur die Artikelnummer wurde wiederverwendet.

Klasse dass wir das so aufklären konnten. :)

Grüße
T.
 
Hallo Transcendence,

danke für den Vergleich.
Wichtig ist ja das beide zufrieden sind, denn Nachteile habe ich durch die anderen Baumaße nicht feststellen können.

Alles andere ist reine Marktwirtschaft.

Gruß Fotodevil
 
Hallo Fotodevil,

das glaube ich Dir ohne Weiteres, denn die Blende für die HS10 ist wirklich zurückhaltend geformt. Da sind überall noch *einige* Millimeter Luft bei der Abschattung, und durch den weiteren Öffnungswinkel der S6500-Blende dürfen die Schattenblenden ja sowieso länger sein.

Grüße
T.
 
habe noch was zum Thema Action geht nicht mit der HS 10..ich finde es nicht schlecht
1:1 aus dem Cam ohne Bearbeitung

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo joga-1,

tolle Action-Fotos, da sieht man was alles mit der HS10 machbar ist.

Was mir noch aufgefallen ist, die Wand im Hintergrund und die Halter des Kabels oder Blitzableiter beweisen zusätzlich die enorme Tiefenschärfe / Schärfentiefe der HS10.

Danke Dir
Fotodevil
 
Mal etwas zum Thema UV-/Clearfilter an der HS10:

In der Industrie haben sich nach jahrelangen Versuchen, die Streulichtverhältnisse in Objektiven lediglich zu berechnen, zwei Erkenntnisse durchgesetzt:
1. Auch wenn es Erkenntnisse und Methoden zur Streulichtminimierung gibt, ist es angesichts der heutigen, mit stark reflektierenden Sensoren und komplexen Linsen- und Tubensystemen ausgestatteten optischen Systeme nicht mehr möglich, Streulichter gänzlich exakt und verlässlich zu berechnen. Darum ist die Industrie inzwischen dazu übergegangen, komplexe optische Systeme nicht nur zu vorab berechnen, sondern anschließend auch noch von Menschen prüfen und beurteilen zu lassen.
2. Aufgrund dieser nicht mehr exakten, letzgültigen Berechenbarkeit ist es auch nicht mehr möglich, eine pauschale Aussage über die optische Schädlichkeit oder Unschädlichkeit von zusätzlichen Filtern (etwa aufgrund simplifizierter Annahmen zu Medienübergängen) zu treffen. Bei dem einen optischen System kann es sein, dass ein zusätzlicher Filter unter realistischen Aufnahmebedingungen keine sichtbare Auswirkung auf das Bild hat, beim anderen verschlechtert sich die Abbildungsleistung erkennbar.

Darum ist die Antwort auf die Frage nach der Schädlichkeit oder Unschädlichkeit von Vorsatzfiltern für jedes optische Gesamtsystem individuell und empirisch zu ermitteln, am besten durch aussagekräftige und schlüssige Beispielfotos.

Aus diesem Grund habe ich mit der HS10 und einem neuen, sauberen B+W-UV-Filter (XSP MRC, das sind die hochwertigen mehrfachvergüteten "Digital"-Filter - mit niedrigem Rand UND Innengewinde, so dass der Objektivdeckel weiterverwendet werden kann -) mehrere Serien von Test-Einzelaufnahmen durchgeführt:
  • 5 Fotos OHNE Vorsatzfilter, Autofokus ein
  • 5 Fotos MIT Vorsatzfilter, Autofokus ein
  • 5 Fotos wieder OHNE Vorsatzfilter, diesmal Autofokus aus
  • 5 Fotos wieder MIT Vorsatzfilter, diesmal Autofokus aus
Auf diese Weise wollte ich Streuungen durch Fokus-/Lichtverhältnisse/Bewegungsunschärfe usw. erkennen und ausschließen. Um insbesondere der Fokussierung eine Chance zu geben, möglicherweise veränderte optische Verhältnisse zu kompensieren, habe ich den Autofokus zunächst aktiviert. Bei den letzten beiden Serien habe ich dagegen zunächst mit Autofokus fokussiert und ihn anschließend vor den Aufnahmen beider Serien auf manuell gestellt, damit sich die Fokuseinstellung zwischen den Serien nicht mehr verändern kann.

Bei diesem Test musste die Kamera nicht mit Gegenlichtern umgehen: Da dies eine Spezialsituation ist, habe ich zunächst eine allgemeinere Aufnahmesituation vorgezogen.

Das Ergebnis war sehr klar und ist selbst bei Verkleinerung und trotz aller Schwächen der OOC-JPGs sehr deutlich zu erkennen. Sichtbare Streuungen innerhalb der einzelnen Serien gab es keine:
*Jedes* der Bilder OHNE Filter sah so aus wie das erste Bild.
*Jedes* der Bilder MIT Filter sah aus wie das zweite Bild.

Bild 1 OOC ohne Filter / Bild 2 OOC mit B+W 010 UV-HAZE Filter XSP MRC


Für mich ergibt sich aus dieser ganz allgemeinen, deutlich sichtbaren Beeinträchtigung der Bildqualität die Konsequenz, *keinen* solchen Filter vor dem Objektiv dieser Kamera zu verwenden. Ich würde mich auch nicht wundern, wenn maches verwaschene Bild mit einem solchen Filter zustandegekommen wäre.

Grüße
T.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Transcendence,

deine Erkenntnisse über die Verschlechterung der BQ waren mir schon bekannt. Bei hochwertigen Kameras sind die Dinger nicht nötig. Wer einen Schutz für die Optik benötigt, sollte auf eine Gegenlichtblende zurückgreifen.

Ich benutze nur Polfilter, Effektfilter (wie Sternfilter), Verlauffilter und Graufilter.
Wobei ich jedoch sagen muss, dass ich dabei nur manuell Fokussiere.

Dank Dir für die Hintergrundinfos, dass war mir so noch nicht bekannt.

Gruß
Fotodevil
 
Wer einen Schutz für die Optik benötigt, sollte auf eine Gegenlichtblende zurückgreifen.
blablabla...wer schutz benötigt und für den die geli verständlicherweise nicht ausreichend ist, der greift - wenn schon - auf eigene protectorfilter zurück die allerdings auch teurer als uv-filter sein können.

das geligeschwafel wird hier ständig widergekaut, lustigerweise gibt's im forum aber genügend beiträge über defekte und oder zerkratzte objektive/linsen WEIL man eben nur diese "schutz" drauf hatte und nicht mehr. gerade bei UWW zerkratzt man sich schnell einmal die frontlinse. auch so gibts genügend gründe für einen schutz, vorallem bei bridgekameras ohne tauschbare objektive.
jeder der zb downhill fotografiert muss sich klar darüber sein, dass auch kleinere steinchen herumfliegen die auch gerne mal einen sprung verursachen. ebenso dampfloks bei denen die ganze luft im **** ist und man das ölgschmiere kaum noch von der frontlinse bekommt. beim planen uv-filter ist eine reinigung jedoch einfach.

----spätes edit----
hintergrund ist jener, dass man im voraus niemals weiß was denn nun wirklich riskannt ist.
ein vorbeifahrendes auto schleudert schnell mal einen stein in richtung kamera (mir passiert), man schrammt wo an,....
trotzdem verwende ich keine uv-filter sondern habe eine versicherung abgeschlossen - schont nerven und geld. die beitragszahlung liegen übrigens in etwa auf der selben höhe wie gute UV-filter für jedes objektiv :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja schön das, dass alles „blablabla“ ist.
Ich gehe von dem normalen Consumer- Gebrauch einer Kamera aus.

Wenn ich in Extrem- Situationen fotografiere ist es klar, dass ich meine Kamera dementsprechend schütze.

Man Fotografiert nun nicht täglich "Downhill" oder "Dampfloks".

Wenn ich unter Wasser fotografiere tauche ich auch nicht ohne UW-Gehäuse ab.

"Jeder so wie er es möchte"
Immer recht freundlich
Fotodevil
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man die HS10 an einem Computer/Notebook anschließen und von diesem aus (mit Hilfe der mitgelieferten oder einer anderen Software) Fotos aufnehmen. Oder kann man die HS10 während der Aufnahme wenigstens an einem Fernseher anschliessen um auf diesem beobachten zu können, was aufgenommen wird?

Vielen Dank vorab!
 
Kann man die HS10 an einem Computer/Notebook anschließen und von diesem aus (mit Hilfe der mitgelieferten oder einer anderen Software) Fotos aufnehmen. Oder kann man die HS10 während der Aufnahme wenigstens an einem Fernseher anschliessen um auf diesem beobachten zu können, was aufgenommen wird?
Über USB geht das soviel ich weiß nicht, bei Fuji ging das früher bei der E550, aber bei neueren Modellen nicht mehr.

Aber der Video-Ausgang sollte das Live-Bild auch im Aufnahmemodus ausgeben. Probier es doch einfach mal aus.
 
Über USB geht das soviel ich weiß nicht, bei Fuji ging das früher bei der E550, aber bei neueren Modellen nicht mehr.

Aber der Video-Ausgang sollte das Live-Bild auch im Aufnahmemodus ausgeben. Probier es doch einfach mal aus.

Vielen Dank für deine Antwort. :)

Leider besitze ich die HS10 nicht. Daher wäre ich froh, wenn ein(e) HS10 Besitzer(in) mir Auskunft darüber geben könnte.
 
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