AW: Der Fuji F100fd Praxistest
So kann man es auch nicht formulieren. Die Fuji hat sicher auch ihre Vorzüge, aber die Verzeichnungen des nicht optimalen Objektives ist hier in vielen vielen Beiträgen schon diskutiert wurden und das Ergebnis zeigen die Bilder. Insofern hat Fluxxus recht, dass hier die Panasonics das Maß der Dinge sind. Keine Kamera bietet in dieser Kompaktklasse solche exellente Aufnahmen sowohl im Weitwinkel als auch Telebereich und das OHNE Verzeichnungen.
Hallo Harry, du hast mich nicht verstanden.
Dass Fuji nicht verzeichnungsfrei ist, will ich ja gar nicht bestreiten.
Ich bin auch kein blinder Fuji-Befürworter, und habe selbst keine Fuji.
Ich bin sogar der Erster in diesem Forum, der auf die einfache Scheibenblende der Fuji F100 aufmerksam gemacht hat!
Aber....in diesem Bild ist die Verzeichnung das kleinste Übel!
Der Turm ist zwar etwas gebogen, aber das steht zu keinem Verhältnis zu dem Effekt der sturzender Linien,
der hier all zu deutlich zu sehen ist.
Es geht nicht darum, dass Fuji gut oder schlecht ist, sondern darum,
dass viele verwechseln die beiden Bildeffekte,
und schimpfen auf die Kamera, obwohl es gar nicht an der liegt!
Als Beispiel nehme ich die Panasonic's FX35, und FX500.
Beide sind bekannt für ihre ausgesprochen gut auskorregierte Objektive
(auch wenn es evt. teilweise durch interne Bearbeitung geschieht)
Sturzende Linien so weit das Auge reicht!
FX 35
Das Bild von Peter Lück unkorrigiert.
FX500 unkorrigiert
Das Selbe Bild, korrigiert durch Christian HH
FX500 korrigiert
Ist das die Verzeichnung?!
Ganz klar nein!
Siehst du wo der Wurm ist?
Die Verzeichnung und sturzende Linien kann man nicht in ein Topf werfen.
Das sind verschiedene Paar Schuhe!
zu fun: ausgesprochen guter Beispiel! Du weiß worum es hier geht
