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Kamera Fujifilm Finepix F100fd

AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Die F100 hat auf jeden Fall weniger Farbsäume als jedes Vorgängermodell in der F-Serie sagen wir mal ab der F10 (die Modelle vorher kenne ich nicht so genau).
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Ich glaube ich würde Fine nur einsetzen wenn ich von dem Bild später Ausschnitte machen will, ansonsten sind die Unterschiede mehr was für Pixelpeeper?! Da ich das 3:2 native bevorzuge wegen der schöneren Wirkung auf 16:10 Displays bin ich froh das der Unterschied nicht markant ist.
Ja, beide Bilder (12M-fine und -normal) sind ausgezeichnet. Die JPG-Artefakte fallen nur in der Umgebung der Kontraste (Schrift) rauschähnlich auf, die Details, Kanten und die Schrift selbst sind weiterhin sehr gut.

Was genau macht die 3:2-Einstellung denn? Der Sensor hat doch bestimmt 4:3-Format. Werden bei 3:2 Pixel oben und unten einfach nicht verwendet? Schließe ich aus Deinem Kommentar und der Bilderzahl richtig, daß 3:2 nur in Einstellung "normal" gespeichert werden kann? Könnte man den gleichen Beschnitt auch nachträglich von einem 12N-Bild erzeugen?

Interessieren würde mich noch ein Vergleich von ganz normalen ISO100-Bildern mit DR400-Bildern bei Tageslicht/Sonnenschein (eben typische Urlaubsphotos). Wieviel Auflösung bzw. Details gehen verloren, wieviel Dynamik und Nuancen werden gewonnen? Und vor allem natürlich: bringt Dynamic Range" tatsächlich viel oder ist es nur Marketing-Gag?

Grüße,
Kajjo
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

...
Interessieren würde mich noch ein Vergleich von ganz normalen ISO100-Bildern mit DR400-Bildern bei Tageslicht/Sonnenschein (eben typische Urlaubsphotos). Wieviel Auflösung bzw. Details gehen verloren, wieviel Dynamik und Nuancen werden gewonnen? Und vor allem natürlich: bringt Dynamic Range" tatsächlich viel oder ist es nur Marketing-Gag?

Grüße,
Kajjo

Bei ISO100 gibt's kein DR400. Bei ISO200 geht's bis DR200, bei ISO400 bis DR400.
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Nein, die verbesserte Dynamik ist mehr als ein Marketing Gag, sieh dir mal die Bilder bei Gegenlicht an, zur IQ, zb das mit ISO400 und DR400 in der Altonaer Fußgängerzone.
Zum Verhalten des Sensors s. bei Henner!

noch ein Beispiel
ISO100 DR normal, Aufhellblitz

 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Pink fringing (Farbsäume)

Die Einschätzung "starke CAs" teile ich also nicht...
Nun, Einstufungen wie "stark" sind natürlich immer relativ. Ich sehe durchaus die Vorteile des 5x-Zooms und damit erkauft man sich wohl zwangsläufig ein paar CA-Probleme. Ich habe Beispielbilder der S100fs gesehen (z.B. "Autos auf Flughafen" wurde viel diskutiert), die für mich inakzeptabel wären. Wie stark die CA der F100fd sind, kann man natürlich nur an geeignetem Bildmaterial beurteilen.

Dies hier ist m.E. völlig unkritisch und selbst bei vielen DSLRs zu beobachten, gerade an Kontrastkanten, Äste gegen weissen Himmel.
Ja, das stimmt. Wahrscheinlich bin ich von meiner uralten (und jetzt abzulösenden) Pentax Optio 430 verwöhnt -- die zeigt nämlich gar kein purple fringing.

Kajjo
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Bei ISO100 gibt's kein DR400. Bei ISO200 geht's bis DR200, bei ISO400 bis DR400.
Das ist mir klar. Ich sehe es aber so: Bei gutem Licht würde ich die meisten Bilder mit ISO100 schießen, z.B. typische Urlaubsbilder von Landschaften (Gebirge, Strand) oder Pflanzen. Wenn ich nun das neue Feature "DR" nutzen möchte, so muß ich zwangsläufig ISO200/DR200 oder ISO400/DR400 wählen müssen -- also würde mich der direkte Vergleich zwischen ISO100 und DR400 interessieren: Ist der Dynamikgewinn durch DR400 den eventuellen Detailverlust von ISO400 wert oder nicht? Wird man letztlich gerne DR400 dauerhaft für Urlaubsaufnahmen nutzen oder ständig hin- und herschalten, um jeweils das Optimum herausholen zu können?

Und wie funktioniert DR400 überhaupt wirklich? Werden dunkle Beeich mit ISO400 aufgenommen, aber helle Bereich nur wie ISO100? Ist das so eine Art elektronische Mischung verschiedener ISO-Modi oder läuft das ganz anders ab?

Kajjo
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Werden dunkle Beeich mit ISO400 aufgenommen, aber helle Bereich nur wie ISO100? Ist das so eine Art elektronische Mischung verschiedener ISO-Modi oder läuft das ganz anders ab?
Naja, so schwierig ist das gar nicht: Bilder werden immer mit der selben ISO-Empfindlichkeit aufgenommen; alles weitere geschieht im Postprocessing vor der JPEG-Komprimierung: ISO 100 ist (meistens) Basisempfindlichkeit. Bei ISO 200 wird einfach mit Belichtungskorrektur -1.0 belichtet und dann die Helligkeit hochgeschraubt. Dann kann man entweder alle Helligkeitswerte (und somit auch das Rauschen) verdoppeln (Standard) oder man kann sie je nach Helligkeit unterschiedlich verstärken (hellere lässt man gleich, dunklere verstärkt man) und nennt das DR200.
Alles weitere ist dann vermutlich das Geheimnis des jeweiligen Herstellers.
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Dann kann man entweder alle Helligkeitswerte (und somit auch das Rauschen) verdoppeln (Standard) oder man kann sie je nach Helligkeit unterschiedlich verstärken (hellere lässt man gleich, dunklere verstärkt man) und nennt das DR200.
Ja, so ähnlich hatte ich mir das auch vorgestellt. Umso interessanter dann doch meine Frage: Wenn man DR400 als Standardeinstellung wählen würde, werden dann bei sonnigen Bildern wirklich nur die Schatten kontrastreicher und alle hellen Bereiche bleiben aufgelöst wie bei IS100? Das wäre der Idealfall, weil man nicht herumschalten müßte. Oder wird bei DR400-Einstellung bei sonnigen Bildern die Belichtung irrsinnigerweise erst reduziert, um dann hinterher elektronisch wieder aufgebrezelt zu werden, wie es bei normaler ISO400-Einstellung ja wohl passieren würde? Oder stelle ich mir das falsch vor?

(Normalerweise würde ja niemand ISO400 einstellen, wenn tolle Sonne scheint. Bei DR400 dagegen könnte das sinnvoll sein, falls die Kamera alles richtig macht, oder?)

Kajjo
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Naja, so schwierig ist das gar nicht: Bilder werden immer mit der selben ISO-Empfindlichkeit aufgenommen; alles weitere geschieht im Postprocessing vor der JPEG-Komprimierung: ISO 100 ist (meistens) Basisempfindlichkeit. Bei ISO 200 wird einfach mit Belichtungskorrektur -1.0 belichtet und dann die Helligkeit hochgeschraubt. Dann kann man entweder alle Helligkeitswerte (und somit auch das Rauschen) verdoppeln (Standard) oder man kann sie je nach Helligkeit unterschiedlich verstärken (hellere lässt man gleich, dunklere verstärkt man) und nennt das DR200.
Alles weitere ist dann vermutlich das Geheimnis des jeweiligen Herstellers.

Ist das so? :confused: Hast Du eine Quelle dafür? Wenn alle Bilder mit derselben Empfindlichkeit aufgenommen würden und der Rest Postprecessing wäre dann mußte man aber doch immer die gleiche Verschlußzeit haben und könnte mit ISO400 kaum mehr Bewegung wie mit ISO100 einfrieren ?! Oder wie? :confused: ;)

Hier sind Testbilder zum Vergleich mit der TZ5
http://www.dcresource.com/reviews/fuji/finepix_f100fd-review/gallery.shtml
http://www.dcresource.com/reviews/panasonic/dmc_tz5-review/gallery.shtml

wer da wohl vorne liegt? Flugs mal probiert

Fuji
20080423-143620-459.jpg
bildercache_80x15.gif

TZ5
20080423-143709-94.jpg
bildercache_80x15.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Ist das so? :confused: Hast Du eine Quelle dafür?
When increasing the sensitivity, the output of the sensor is amplified, so less light is needed.
http://www.dpreview.com/learn/?/Glossary/Digital_Imaging/Sensitivity_01.htm

Der Output des Sensors ist also der selbe egal welche Empfindlichkeit man einstellt.
Ob die Verstärkung nun vor oder nach dem Quantifizieren des "analogen" Sensor-Signals passiert bin ich mir jetzt nicht sicher (ich sehe aber keinen Grund warum das nicht je nach Kamera sogar unterschiedlich sein könnte).

Wenn alle Bilder mit derselben Empfindlichkeit aufgenommen würden und der Rest Postprecessing wäre dann mußte man aber doch immer die gleiche Verschlußzeit haben und könnte mit ISO400 kaum mehr Bewegung wie mit ISO100 einfrieren ?!
Deshalb hab ich auch geschrieben: Belichtungskorrektur -1.0. Mit einer Kamera mit Belichtungskorrektur und RAW-Format könnte man auf diese Weise jede beliebige ISO-Zahl "nachbilden" (naja, zumindest bis die Pixelwerte zu groß oder klein werden).
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

(Normalerweise würde ja niemand ISO400 einstellen, wenn tolle Sonne scheint. Bei DR400 dagegen könnte das sinnvoll sein, falls die Kamera alles richtig macht, oder?)

Kajjo
Könnte sinnvoll sein, ja. Die Frage ist: Will ich dass die Schattenbereiche auf meinen Sonnenfotos dunkel sind oder dass sie hell sind und möglicherweise etwas rauschen? Kommt wohl auf das Motiv drauf an.
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Könnte sinnvoll sein, ja. Die Frage ist: Will ich dass die Schattenbereiche auf meinen Sonnenfotos dunkel sind oder dass sie hell sind und möglicherweise etwas rauschen? Kommt wohl auf das Motiv drauf an.
Richtig, auf das Motiv und die erwünschten Effekte und Stimmungen kommt es sowieso immer an. "Helle Schatten" möchte man vielleicht nicht unbedingt, aber durchgezeichnete, nicht abgesoffene, detailreiche dunkle Bereiche schon. Ist halt alles abhängig davon, wie die DR400-Korrektur wirklich funktioniert und wie stark und gekonnt sie arbeitet. Hoffentlich gibt es dazu bald genug Beispielphotos und Praxistests.

Kajjo
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Ist das so? [...] Wenn alle Bilder mit derselben Empfindlichkeit aufgenommen würden und der Rest Postprecessing wäre dann mußte man aber doch immer die gleiche Verschlußzeit haben und könnte mit ISO400 kaum mehr Bewegung wie mit ISO100 einfrieren?
Eben. Ich weiß auch nicht, wie die ISO-Erhöhung wirklich funktioniert, aber einfach nur am Postprocessing kann es nicht liegen, denn dann würden doch alle Firmen beliebig hohe ISO-Werte angeben können (so wie der berühmt-quatschige "Digitalzoom").

Ich denke schon, daß die ISO-Empfindlichkeit bereits vor der Aufnahme bekannt sein muß und man aus einem ISO100-RAW-Bild nicht einfach ein ISO1600-Bild errechnen kann, das genau so aussieht wie ein gleich als ISO1600 aufgenommenes Bild. Hat irgendjemand dazu verläßliche Informationen?

Kajjo
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Schon eigenartig, ich kanns nicht beurteilen. Vielleicht sollten wir das in diesem Threads nicht weiter vertiefen. Ich nehme das mal zur Kenntnis das es so sein könnte und harre der Dinge die wir dazu noch erfahren.
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Vielen Dank für diesen sehr ausführlichen, praxisbezogenen Test! Klasse! :top:

Wollen wir hoffen, dass das Banding-Problem mit der neuen Firmware behoben werden kann.
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Nein, die verbesserte Dynamik ist mehr als ein Marketing Gag, sieh dir mal die Bilder bei Gegenlicht an, zur IQ, zb das mit ISO400 und DR400 in der Altonaer Fußgängerzone.
Zum Verhalten des Sensors s. bei Henner!


Danke Christian für den tollen Bericht! :) Sehr anschaulich!

Du musst nur aufpassen beim Einstellen der Bilder. Dieses, mit angeblich ISO 400 und DR 400, ist ja in Wirklichkeit ein ISO 100 Bild.
Zwei Fotos mit CA's stammen beide von F100, und keins von Nikon 8400
Beim einem direktem Vergleich zwischen F100 und Nikon D300 hast du auch mindestens 1 Mal 2 gleiche Bilder von F100 eingestellt.
Alles habe ich auch nicht kontrolliert.

Schade, daß Kamera keine echte Blende hat. Und so macht sie natürlich bei Strand-Programm sofort zu. Zwischenwerte kennt sie ja leider nicht.
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

auch von mir nochmal danke für den test.

Zur dr-funktion:
WIE sie funktioniert, hab ich zwar noch nicht ganz kapiert - es versuchen ja immer mehr hersteller die dynamik kontrastreicher motive durch interne sofortbearbeitung zu verbessern.
OB sie wirklich das bewirkt, was auf den prospekt-abbildungen gezeigt wird, bezweifle ich nach meinen ersten versuchen.

Wenn ich direktvergleiche DRauto-400-200-100 mache, ist da entweder kein unterschied oder eben mE nur eine leichte absenkung der allgemeinen helligkeit. Für mich also doch eine marketing-funktion.

Wobei es richtig ist, dass die f100 kontrastmäßig und farblich gut gestufte fotos macht.


Was mich an der f100 am meisten stört, steht schon im test:
die völlig verwurstelte bedienung der (zu?) vielen funktionen. Statt zig verschiedener szenen-programme, die (immerhin meistens richtig) machen was sie wollen, wäre eine einfacher beeinflussbare programm-automatik viel praktischer.
Auch das drehrad ist überflüssig, weil sich dabei im menu nichts dreht. Immerhin kann man stattdessen auch rauf und runter drücken wie gehabt.

Vollkommen idiotisch (bzw idioten-unsicher) ist die position des blitzlichts. Das hab ich an der stelle noch selten gesehen...


mein sehr vorläufiges und grobes fazit:
++ 28mm
+ 140mm
+ bildqualität (auf f31-niveau, aber auch nicht viel höher)
+ farbsäume (eindeutig besser als f31)
+ belichtungssicherheit (allerdings konterkariert durch mangelnde beeinflussbarkeit)

-- der "farbsaum" an der linken kante (wenn man dort fotografiert, wo sie es eigentlich besonders gut können müsste: bei wenig kunstlicht ohne blitz)
- bedienung
- blitzlicht-position

die fähigkeiten für video-clips hab ich noch nicht getestet, sie scheint aber leider kein zusätzliches highlight zu sein (kein zoom, kein IS)
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

4. leider ist m.W. in den Exifs nicht zu erkennen ob Chrome oder DR400 verwendet wurde

Mit der Software FinePix Viewer, die sicher bei der Kamera dabei war, müsstest du das eigentlich sehen können.
Allerdings ist das Programm ziemlich "lästig". Es öffnet sich grundsätzlich, sobald eine Speicherkarte eingeschoben wird, und ich habe leider noch immer keine Möglichkeit gefunden, das abzustellen. :(
 
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