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Fuji XT-2 offiziell vorgestellt

  • Themenersteller Themenersteller pos
  • Erstellt am Erstellt am
Hey,

kann mir jemand mit eigenen Worten erklären, was der Unterschied zwischen "Mitte" und "Auto" bei der Zonenbereichsumschaltung in den AF-C Custom Einstellungen der X-T2 ist? "Vorne" kann ich mir erklären. Die Kamera stellt innerhalb der gewählten Zone auf den Bereich scharf, der sich am nähesten zum Objektiv befindet. Doch was ist der Unterschied zwischen "Mitte" und "Auto"?

Bei "Mitte" lässt sie sich nicht von näheren Objekten irritieren, wenn sie einen Fokus hat bei "Auto" macht sie, was sie für richtig hält (ich nehme an, wenn ein näheres Objekt eine längere Zeit im Bild ist, wird sie darauf umschalten, bei nur kurzem Auftauchen hingegen nicht).
 
Ich fotografiere derzeit mit einer D7200 und einer X-T1. Und ich schätze beide Kameras. Wenn ich bei einer Nikon im AF-C Modus eine AF Zone / Gruppe bestehend aus 9 AF Punkten anwähle, dann ist der mittlere AF-Punkt dieser Gruppe hervorgehoben und dafür da, der Kamera zu sagen, auf welches Motiv scharf gestellt werden soll. Beispielsweise auf den Kopf eines auf mich zulaufenden Kindes. Verlässt der Kopf nun das mittlere Fokus Feld übernehmen die benachbarten Fokus Punkte innerhalb der gewählten Zone die Aufgabe. Welcher Modus der X-T2 entspricht diesem Nikon-Verhalten? "Mitte", "Auto" oder gar keiner?
 
Ich fotografiere derzeit mit einer D7200 und einer X-T1. Und ich schätze beide Kameras. Wenn ich bei einer Nikon im AF-C Modus eine AF Zone / Gruppe bestehend aus 9 AF Punkten anwähle, dann ist der mittlere AF-Punkt dieser Gruppe hervorgehoben und dafür da, der Kamera zu sagen, auf welches Motiv scharf gestellt werden soll. Beispielsweise auf den Kopf eines auf mich zulaufenden Kindes. Verlässt der Kopf nun das mittlere Fokus Feld übernehmen die benachbarten Fokus Punkte innerhalb der gewählten Zone die Aufgabe. Welcher Modus der X-T2 entspricht diesem Nikon-Verhalten? "Mitte", "Auto" oder gar keiner?

Du bist an der falschen Stelle. Damit das erreicht wird, was Du beschreibst, musst Du das Autofokusfeld auf "weit/Verfolgung" Stellen. Dann sind alle Fokusfelder aktiv und es wird getrackt. In den Einstellungen, die Du beschreibst wird nur festgelegt, nach welchen Regeln dies geschehen soll. Gemacht wird es aber bei allen von Dir genannten Einstellungen.
 
Die Zonenbereichsumschaltung mit den Einstellungen "Mitte", "Auto" und "Vorne" funktioniert laut Fuji aber nur in dem AF-Modus "Zone". In dem AF-Modus "Weit/Verfolgung" haben die Parameter laut dem Benutzerhandbuch keinerlei Wirkung. Verständlich.

Ich benötige aber keine Verfolgung über den gesamten Sensor Bereich. Sondern nur in einer bestimmten, von mir definierten Zone. Genau dafür ist doch der AF-Modus "Zone" geschaffen?! Oder stehe ich auf dem Schlauch?!

X-T2 Handbuch:

AF-Modus Zone. Die Kamera stellt auf ein Objekt in der gewählten Fokuszone scharf. Fokuszonen beinhalten mehrere Fokussierpunkte, um das Fokussieren auf Objekte in Bewegung zu erleichtern.

Bei Nikon nutze ich ja auch nicht die 3D Verfolgung über den gesamten Sensor-Bereich, nur um eine geradewegs auf mich zu gehende Person zu fotografieren. Dafür genügen 9 Fokuspunkte, mit deren Mitte ich auf den Kopf bzw. das Auge der Person fokussiere. Oder ist auch das die "falsche" bzw. nachteiligere Taktik im Vergleich zum 3D-Tracking über den gesamten Sensor-Bereich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zonenbereichsumschaltung mit den Einstellungen "Mitte", "Auto" und "Vorne" funktioniert laut Fuji aber nur in dem AF-Modus "Zone". In dem AF-Modus "Weit/Verfolgung" haben die Parameter laut dem Benutzerhandbuch keinerlei Wirkung. Verständlich.

Ich benötige aber keine Verfolgung über den gesamten Sensor Bereich. Sondern nur in einer bestimmten, von mir definierten Zone. Genau dafür ist doch der AF-Modus "Zone" geschaffen?! Oder stehe ich auf dem Schlauch?!

X-T2 Handbuch:

AF-Modus Zone. Die Kamera stellt auf ein Objekt in der gewählten Fokuszone scharf. Fokuszonen beinhalten mehrere Fokussierpunkte, um das Fokussieren auf Objekte in Bewegung zu erleichtern.

Mein Verständnis ist das Folgende:
die Kamera trackt mit nach den von Dir zitierten Parametern innerhalb des Fokusbereiches, der eingestellt ist. D.h. wenn Du "zone" einstellst innerhalb dieser Zone, wenn Du "weit" einstellst, über den gesamten Bereich.

So steht es auch im Handbuch:
Zone: Focus tracks subject in selected focus zone. Use for subjects that are moving fairly predictably.

Wide Tracking: Focus tracks subjects moving through wide area of frame

Ich glaube der Unterschied zwischen der von Dir genannten "Mitte" und "Auto"-Einstellung ist, dass in letzterer Einstellung ein einmal in der Fokuszone getracktes Objekt auch weiter getrackt wird, wenn es die Fokuszone verlässt, in "Mitte" hingegen wird es dann nicht weiter verfolgt.

Da bei "weit" sowieso alle verfügbaren Fokuspunkte aktiv sind, ist diese Unterscheidung in diesem Betriebsmodus einfach nicht notwendig, weswegen sie da keine Auswirkung hat.

BTW: die deutsche Übersetzung des Handbuches ist IMHO ziemlicher Murks und an vielen Stellen mehrdeutig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube der Unterschied zwischen der von Dir genannten "Mitte" und "Auto"-Einstellung ist, dass in letzterer Einstellung ein einmal in der Fokuszone getracktes Objekt auch weiter getrackt wird, wenn es die Fokuszone verlässt, in "Mitte" hingegen wird es dann nicht weiter verfolgt.

Meinst du damit, dass bei "Auto" das fokussierte Motiv

außerhalb des gewählten Autofokuspunktes innerhalb der gewählten Zone

oder

außerhalb der gewählten Zone weiter getrackt wird?
 
Meinst du damit, dass bei "Auto" das fokussierte Motiv

außerhalb des gewählten Autofokuspunktes innerhalb der gewählten Zone

oder

außerhalb der gewählten Zone weiter getrackt wird?


Außerhalb der gewählten Zone.

Diese Einstellung löst einfach folgende Problematik:
Nehmen wir an die Kamera hat auf ein Objekt innerhalb der AF-Zone scharf gestellt. Nun bewegt sich dieses Objekt in einen Bereich außerhalb dieser Zone. Die Kamera weiß, wo es ist und sie weiß, dass da AF-Punkte sind, mittels derer sie scharf stellen könnte. Mit der besagten Einstellung legst Du fest, ob sie es tun soll oder nicht.

Die Anwendung beim Fotografieren ist folgende:
nehmen wir an es gibt ein Objekt in der AF-Zone und eines außerhalb der selben. Die Kamera stellt dann auf das in der AF-Zone scharf und lässt sich von dem anderen nicht irritieren. Wenn der Fokus aber mal erreicht ist, trackt sie das Objekt im Fokus über den gesamten Fokusbereich - trotzdem lässt sie sich dann nicht von den außerhalb liegenden anderen Objekten stören.
 
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Okay. Soweit verstanden. Als kleine Ergänzung bedeutet das also für die beiden anderen Modi "Mitte" und "Vorne" Folgendes:

Es werden ausschließlich Objekte innerhalb der gewählten Autofokus Zone getrackt. Verlässt das Motiv die Zone, stellt die Zone entweder mittig auf ein neues Motiv scharf bzw. wählt den Bereich des neuen Motivs, der sich innerhalb der gewählten Zone am nähesten zur Kamera befindet. Habe ich das so richtig verstanden?


Zusatzfrage 1:

Wie genau arbeitet die Funktion "Mitte" bei einer Zone von sagen wir 9 AF Punkten. Gibt der mittlere Punkt der Zone den entscheidenden Ausschlag bzw. ist der mittlere Punkt derjenige, mit dem ich der Kamera sage "das ist mein Motiv" und "nutze die anderen dich umgebenen AF Punkte als Unterstützung für das Tracking auf eben dieses gewählte Motiv"? Oder gibt es gar nicht die Möglichkeit, der Kamera so spezifisch das Motiv vorzugeben und sie entscheidet - trotz der Einstellung "Mitte" - stattdessen selbst, was sie für richtig hält?


Zusatzfrage 2:

Wenn die Kamera bei "Auto" auch alle anderen Autofokus Punkte verteilt über den gesamten Sensor nutzt, was hat das dann noch mit einer Zone zu tun? Verhält sich hier die Kamera nicht so, als würde ich im AF-C Modus "Weit / Verfolgung" arbeiten? Welchen Vorteil hat dann "Zone" in Kombination mit "Auto" im Vergleich zu "Weit / Verfolgung"?
 
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Okay. Soweit verstanden. Als kleine Ergänzung bedeutet das also für die beiden anderen Modi "Mitte" und "Vorne" Folgendes:

Es werden ausschließlich Objekte innerhalb der gewählten Autofokus Zone getrackt. Verlässt das Motiv die Zone, stellt die Zone entweder mittig auf ein neues Motiv scharf bzw. wählt den Bereich des neuen Motivs, der sich innerhalb der gewählten Zone am nähesten zur Kamera befindet. Habe ich das so richtig verstanden?

So würde ich es verstehen.

Wie genau arbeitet die Funktion "Mitte" bei einer Zone von sagen wir 9 AF Punkten. Gibt der mittlere Punkt der Zone den entscheidenden Ausschlag bzw. ist der mittlere Punkt derjenige, mit dem ich der Kamera sage "das ist mein Motiv" und "nutze die anderen dich umgebenen AF Punkte als Unterstützung für das Tracking auf eben dieses gewählte Motiv"? Oder gibt es gar nicht die Möglichkeit, der Kamera so spezifisch das Motiv vorzugeben und sie entscheidet - trotz der Einstellung "Mitte" - stattdessen selbst, was sie für richtig hält?

ich glaube Du denkst zu sehr in einzelnen AF-Punkten.

Wenn die Kamera ein Objekt trackt, gibt es eigentlich immer einen Verbund von AF-Punkten, die den Fokus haben - nur deswegen macht es ja Sinn überhaupt so viele zu haben. In der Stellung "Mitte" wird eher in der Mitte nach dem Motiv gesucht, in der Stellung "vorne" das der Kamera nächste Objekt in der AF-Zone.


Zusatzfrage 2:

Wenn die Kamera bei "Auto" auch alle anderen Autofokus Punkte verteilt über den gesamten Sensor nutzt, was hat das dann noch mit einer Zone zu tun? Verhält sich hier die Kamera nicht so, als würde ich im AF-C Modus "Weit / Verfolgung" arbeiten? Welchen Vorteil hat dann "Zone" in Kombination mit "Auto" im Vergleich zu "Weit / Verfolgung"?

Der Vorteil ist, dass Du der Kamera präzise sagen kannst, was Dein Motiv ist. Nehmen wir mal an Du fokusierst den Kopf eines Tigers in einem Gehege. Dann stellst Du die Zone auf die Größe des Tigerkopfes und zielst damit zwischen die Gitterstäbe. Wenn der Tiger sich nun bewegt, wird er über den gesamten Bereich getrackt, d.h. auch hinter den Gitterstäben. Im "Wide"-Modus hättest Du Probleme der Kamera den Kopf als Motiv klar zu machen, da es links und recht näherliegende Gitterstäbe gibt.
 
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ich Danke euch beiden für diese Diskussion, da ich möglicher Weise mit der T2 "fremd gehe". Da hilft das die AF Möglichkeiten der T2 ein bisserl besser zu verstehen.
(Über solche Funktionalität brauchte ich mir bei meiner Kamera ja noch nie den Kopf zu zerbrechen)

lgc

PS ich wart aber noch auch auf die M5
 
Beim C-AF drücken sie sich aber leider schön um eine klare Aussage.
Naja, ich bleibe hier also wohl auf absehbare Zeit nur Mitleser. Ist ja auch schön.
 
Beim C-AF drücken sie sich aber leider schön um eine klare Aussage.

Verstehe ich nicht ganz? Diese Aussagen sind doch sehr klar und beschreiben den Sachverhalt gut:

Our impressions are that the system is very heavily weighted towards the input from its phase detection system, as the performance is significantly better when there's a clear depth distinction between the subject and its surrounding. In other words, don't expect it to accurately target an eye on a face, or one person in a complex scene with other subjects. An isolated biker against a far background, though, is territory the X-T2 can easily handle, a definite improvement over predecessors.

With fast-to-focus lenses, this is a tracking performance that puts it broadly on par with the likes of the Sony a6300 and Canon's 80D (with the upper-hand changing, situation to situation). This is a huge leap forward for Fujifilm but it's a long way short of the uncannily fast and persistent performance of cutting-edge cameras such as the Nikon D500.
 
Der AF der X-T2 ist super, allerdings kommen einige Fuji-Linsen da schlicht nicht hinterher, weil die zu bewegende Masse einfach sehr groß ist.

Man kann das im Videomodus ja sehr schön sehen, d.h. man sieht den Zeitpunkt, wo die Kamera den Fokus gefunden hat und sieht, was das Objektiv dann daraus macht.


Glückwunsch zum 86% Gold:).

Ein ungewöhnlich kurzes Review im Vergleich zu dem X-T1 Review. Kein Wort zu RAW Konverter?

Da musst Du bei einem Adobe Lightroom Review nachschauen. Fuji legt ja einen bei, der mit den Dateien umgehen kann.
 
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Der AF der X-T2 ist super, allerdings kommen einige Fuji-Linsen da schlicht nicht hinterher, weil die zu bewegende Masse einfach sehr groß ist.

Man kann das im Videomodus ja sehr schön sehen, d.h. man sieht den Zeitpunkt, wo die Kamera den Fokus gefunden hat und sieht, was das Objektiv dann daraus macht.

...

Da musst Du bei einem Adobe Lightroom Review nachschauen. Fuji legt ja einen bei, der mit den Dateien umgehen kann.

Na, nicht nur deshalb. Auch weil bei diesen Objektiven Motoren der ersten Generation verbaut wurden und weil sie nicht mit dem Auslesetakt des AF vom Sensor mit kommen, welcher deutlich höher liegt als beim Vorgänger. Ob man Line-AF Sensoren super findet oder das - in meinen Augen starke - Nachlassen bei weniger Licht, liegt im Auge des Betrachters. Aus meiner Sicht ist die ganz wesentliche Verbesserung ein in vielen Fällen brauchbarer AF-C. AF-S ist besser geworden, aber die Verbesserungen sind durchaus übersichtlich.

Am RAW Thema hat sich nichts geändert. Daher auch nur der knappe Verweis bei dpreview z.B. in ihrem Fazit.

AF-S und xtrans sind neben Ergonomie schon bei der X-T1 meine (sehr persönlichen) Kritikpunkte gewesen. Trotz Verbesserungen bei allen drei Punkten hat sich für mich daran nichts Wesentliches bei der X-T2 geändert. Es ist natürlich rundum die bessere Kamera und wer mit der X-T1 schon glücklich war, dem wird die X-T2 noch besser gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim C-AF drücken sie sich aber leider schön um eine klare Aussage.
Naja, ich bleibe hier also wohl auf absehbare Zeit nur Mitleser. Ist ja auch schön.

Dazu findet sich etwas in den Kommentaren des dpreview Staffs zum Artikel, wenn man ein wenig zwischen den Zeilen liest. Interessant ist z.B. die Anmerkung von Ravi: "... but try this with the 23mm 1.4 on closer distances..." um die vorherige Aussage seines Kollegen zu unterstreichen. Aber sucht euch das selber raus, sonst bin ich es wieder gewesen. ;)
 
Leider schreibt Dpreview nicht, welche Linsen gut gehen und welche nicht für Video-AF. Auch wenn die JPGs im Vergleich zu anderen Kameras mit die besten sind, mir gefällt das Absaufen im Schwarzen nicht, da wünschte ich mir eine etwas andere Graduationskurve. Das Schattenanheben ist nicht ganz das, was ich mir wünsche. Bitte zerlegt mich nicht, da ich es nicht so genau und wissenschaftlich erklären kann, aber mir gefallen in dunklen Bereichen die Helligkeitsverläufe anderer Hersteller z.T. besser.
 
Dazu findet sich etwas in den Kommentaren des dpreview Staffs zum Artikel, wenn man ein wenig zwischen den Zeilen liest. Interessant ist z.B. die Anmerkung von Ravi: "... but try this with the 23mm 1.4 on closer distances..." um die vorherige Aussage seines Kollegen zu unterstreichen. Aber sucht euch das selber raus, sonst bin ich es wieder gewesen. ;)

Also ich fand ja schon den C-AF der X-T1 besser als die meisten hier. Nadelöhr war der Sucher, der nur bis drei FPS im Liveview arbeitete.
Und ich erwarte, dass die X-T2 das deutlich besser kann. Leider bei Liveview bis 5 FPS wieder mit dem Sucher als Nadelöhr. Doch das kann man ja mit einem Punktvisier umgehen. Aber Aussagen wie (frei übersetzt) "...funktioniert nur gut, wenn sich das Motiv deutlich vom Hintergrund entfernt aufhält" finde ich halt wischiwaschi.
Aber klar, wenn man meint, den C-AF mit einem auf einen zu fahrenden Radfahrer ausreichen getestet zu haben, dürfte man ja eigentlich gar nichts zurLleistung eines C-AF sagen. Die Jungs sollten endlich mal einen Sport- / Action-Fotografen engagieren und mit der jeweiligen Kamera in den Ernstfall schicken.
 
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