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Kamera Fuji XQ2

Enge Jeans waren glaube ich vor 10 Jahren In:lol: Oder MANN ist eine Frau, man weiß ja nie:);)
Off topic off zurück zum Thema
 
Zuletzt bearbeitet:
klar deswegen gibts ja heute die tollen Stretch jeans, man kann natürlich jeden Trend verschlafen :D
für die "Hosentasche" in dem sinne ist die xq allerdings auch weniger geeignet, di etwas besseren kompakten bei den kleinen sind ja nun auch nicht ganz leicht und beulen trotzdem ordentlich aus.
 
Wenn man schon Haare spaltet, sollte man genau lesen. Ich schrieb "JeansTASCHEN". Setzen 6 ;)

...die etwas besseren kompakten bei den kleinen sind ja nun auch nicht ganz leicht und beulen trotzdem ordentlich aus.

Kontext erkannt. :top:
Nicht Hosentaschen geeignet, aber eine an sich ordentliche Kamera.
 
Kann mir jemand von euch sagen, ob das normal ist, dass die Kamera spätestens nach 3 Minuten Betrieb richtig heiß wird rechts neben dem Display?

Ich hatte sowas noch bei keiner Kamera und es fühlt sich nicht gerade sehr vertrauenserweckend hinsichtlich der Haltbarkeit der Bauelemente an.
 
Wie du schon selbst schreibst,wird das wohl nicht normal sein.Wenn es wirklich richtig heiß wird,dann geb sie zurück bzw. muss die Kamera zum Service.:(
 
Wie du schon selbst schreibst,wird das wohl nicht normal sein.Wenn es wirklich richtig heiß wird,dann geb sie zurück bzw. muss die Kamera zum Service.:(

Ok, "richtig heiß" war etwas übertrieben - sagen wir mal, sie wird sehr warm, man verbrennt sich nicht dran, aber es ist deutlich wärmer als die Handtemperatur, so dass es sofort auffällt, wenn man hinfasst.

Ich kenne das von sehr leistungsstarken Li-Ion LED Taschenlampen, wenn die auf höchster Stufe betrieben werden. Falls der Chip nicht automatisch runterschaltet, wird dort auch vom Hersteller empfohlen, die Lampe nur kurz so zu betreiben, weil das nicht gut für die Bauelemente ist, wenn es zu heiß wird.

Ich gehe mal davon aus, dass das für eine Kamera auch gilt.

Ich habe sie online bestellt, zurückgeben dürfte kein Problem sein.
 
Die XQ2, die ich hier habe, wird immer heiß, wenn sie "an" ist. Ganz egal, was man macht. Die Videofunktion habe ich gar nicht ausprobiert. Jetzt hatte ich sie noch 5 Minuten am PC über das USB Kabel hängen, um ein paar Bilder zu übertragen, dann hat sie sich aufgehängt, nichts ging mehr. Habe das Kabel abgezogen und die Kamera hat nicht mehr reagiert, man konnte sie auch nicht ausschalten. Einzige Lösung war, den Akku zu entfernen. Die geht definitiv zurück.
 
So, ich habe heute meine Ersatz XQ2 bekommen. Die wird zwar auch nach längerem Betrieb warm, aber nicht heiß und beim Anschließen am PC erscheint auch ordnungsgemäß das Ladesymbol und zeigt mir den grünen Balken an, wenn der Akku voll ist. Ebenso erhitzt sich die Kamera dabei nicht stark wie das andere Exemplar.

Die Verzeichnung im Weitwinkel bei F/1.8 ist auch beim zweiten Modell deutlich zu sehen, allerdings ausgewogener. Das erste Modell hatte im Rand links unten alles deutlich in die Höhe gezogen, beim zweiten Modell ist sowohl oben als auch unten eine leichtere Krümmung zum Rand hin zu sehen. Damit kann ich sehr gut leben.

Ich werde diese Kamera auf jeden Fall behalten und habe das Gefühl, endlich "angekommen" zu sein. Ich kann es nicht anders beschreiben.

Haptik:

Find ich klasse! Schön klein, liegt gut in der Hand, alle Tasten haben einen satten "Klick", der Drehring am Objektiv läuft gleichmäßig ohne zu wackeln. Das Metallgehäuse macht einen wertigen Eindruck und ist leicht angerauht, was zusammen mit der Daumenauflage aus Gummi und den etwas dickeren "Seitenbalken" dieser für ein gutes Griffgefühl sorgt. Da die Kamera auch sehr leicht ist, kann man sie auch locker halten, ohne Angst haben zu müssen, dass sie einem herunter fällt.

Bedienung:

Ich muss sagen, dass mir das Menü von Fuji von der grafischen Gestaltung her überhaupt nicht gefällt. Man kann die Hintergrundfarbe der Balken noch aus einer kleinen Anzahl von verfügbaren Farben auswählen, sonst erlaubt die optische Gestaltung keine Änderungen.

Aber ich muss im Gegenzug die vielen Einstellungsmöglichkeiten loben, die man bei so einer kleinen Kamera nicht immer so geballt vorfindet.
Hier lässt sich wirklich alles, was wichtig ist, anpassen, u.a.:

- Belichtung (ISO min und max frei wählbar)
- Bildformate/Größe/Qualität (mit/ohne/nur RAW)
- Dynamikbereich
- Filmsimulation & Filmserie (hier die Anordnung und Art der Filmsimulation frei wählbar)
- Weißabgleich (Presets, manuell & Farbpalette)
- Farbe, Schärfe, Ton Licht & Schatten, Rauschreduzierung
- sämtliche denkbare Fokus-Modi (ebenso frei wählbarer Fokuspunkt)
- freie Konfiguration der F-Fn Taste (damit quasi eine zweite Ebene der normalen Bedientasten für Schnellzugriffe, z.B. Fokuspunkt wählen)
- Steuerring am Objektiv belegbar mit Belichtung, ISO, WB, Filmsim., Serienaufn. und auch Zoom)
- umfangreich konfigurierbare Display Einstellungen (Helligkeit, extra "Sonnenmodus", Wasserwage, Histogramm, Blende/Zeit/ISO, Belichtungskorr., AE-Messung, Blitz, WB, Filmsim., Dyn.Bereich, verbleibende Aufn., Bildgröße/-quali., Batterielevel - nicht nur, dass man all das einzeln mit "Häkchen" im Menü anzeigen oder ausblenden lassen kann - man kann auch noch im Betriebsmodus zwischen Standardanzeige 1, 2, aus und der Custom-Anzeige bequem mit einem Klick auf "Disp." wechseln.

Ich vermisse hier wirklich überhaupt nichts. Die Wasserwage habe ich heute erst entdeckt, die grafische Umsetzung ist hier super - und gerade bei dem Objektiv mit der leichten Verzeichnung sehr sinnvoll. Man sieht einfach einen Strich horizontal, der satt grün leuchtet, wenn man "alles im Lot" ist.

Bildqualität:

Hier kann sich jeder selbst eine Meinung bilden, Fotos habe ich im Fuji XQ2 Bilderthread schon einige hochgeladen. Weitere folgen.
Ich bin hin und weg von der Classic Chrome Filmsimulation und der Farbdarstellung im Allgemeinen. Das hat bisher keine der von mir begutachteten Kameras so schön hinbekommen. Eine P340 hatte ich bereits, eine RX100 käme für mich aufgrund der Farbdarstellung (Geschmackssache) nicht in Frage. Dass die XQ2 in Sachen Detailschärfte einer RX100 hinterher hinkt, nehme ich dabei gerne in Kauf.

Videoqualität:


Habe ich noch nicht getestet, soll aber allgemein bei Fuji nicht der Knüller sein.

RAW Konverter:

Die Kamera hat einen RAW Konverter eingebaut, der zumindest für mich das Bearbeiten der Bilder am PC überflüssig macht. Dieses absolut geniale Feature bietet folgende Möglichkeiten:

- Erstellen eines JPGs aus den Settings der Aufnahme (was man eben eingestellt hat)
- Belichtungskorrektur
- Dynamikbereich
- Filmsimulation
- WB
- WB Verschiebung (Farbpalette)
- Farbe
- Schärfe
- Ton Licht
- Ton Schatten
- Rauschreduzierung

Alles mit wenigen Klicks in Sekundenschnelle eingestellt. Der einzige Nachteil, sofern es dafür wirklich keine Lösung gibt, den ich hier festgestellt habe, ist, dass bei Bearbeitung immer ein 4:3 JPG erstellt wird - hier hätte ich mir noch die Möglichkeit gewünscht, die Formate auswählen zu können. Zuschneiden von JPGs in der Kamera im Wiedergabemodus ist aber kein Problem.

Fazit:

Alles in allem bin ich hochzufrieden mit der kleinen Kamera, die mir einfach eine Menge Spaß macht!
Die beliebte X30 liefert im Vergleich offensichtlich eine etwas höhere Bildqualität, da sie bei gleichem Sensor ein besseres Objektiv hat. Leider ist die X30 deutlich größer und passt nicht mehr einfach so in eine Jackentasche oder gar eine weite Hosentasche. Für mich ist unter dem Aspekt die XQ2 ganz klar die interessantere Kamera.
Ich finde es wirklich sehr schade, dass der XQ2 bisher so gut wie überhaupt keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde, was sicherlich am "Platzhirsch" RX100 und auch am vergleichsweise hohen Kaufpreis von rund 370 Euro liegt. Die fast identische XQ1 ist mittlerweile ein bisschen günstiger zu haben - hat aber nicht die Classic Chrome Filmsimulation der XQ2. Alleine diese war mir den Aufpreis wert.

Ich hoffe, dass mein kleines Review den ein oder anderen hier ermutigt hat, der XQ2 auch mal eine Chance zu geben. Ich kann nur sagen: Es lohnt sich! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deinen schönen Bericht, monocode! Der war sehr hilfreich für mich, weil man über die XQ2 kaum etwas zu lesen bekommt.

Trotz bestehender Rx100M3, verkaufter getesteter LX100... Nach durchsicht der Bilder meiner letzten Jahren, die xq1 Bilder stechen einfach positiv heraus, die Farben und der Bildeindruck sind einfach was anderes.
Das kenne ich irgendwie, auch wenn bei mir die Konkurrenz eine andere ist. :DIch habe noch eine alte Fuji F40fd, die allerdings mehr und mehr Sonsorprobleme bekommt. Dennoch gefallen mir die Bilder, die ich damit aufnehme meist besser, als die Aufnahmen, die ich mit P300, P330 und auch der D5100 (ok - ich nutze nicht RAW) gemacht habe. Jede diese Kameras hat ihre Stärken und in Sachen Auflösung und Schärfe, teils auch Dynamik sind sie alle der F40fd weit überlegen - aber die subjektive Bildwirkung... hm... vielleicht nur Gewohnheit.

Also sollte wieder ein Fuji her - und heute habe ich mir die XQ2 bestellt. Ich hoffe, meine ist nicht so ein heißes Teil wie Deine erste, monocode!:top:
 
Es freut mich sehr, dass mein kleines Review dir gefallen und dich dazu ermutigt hat, der XQ2 eine Chance zu geben.

Warm wird die zweite auch, aber nicht heiß. :)

Bin nach wie vor sehr zufrieden. Eine wunderbare kleine Kamera mit tollen Farben! Besonders die Classic Chrome Filmsimulation ist einfach toll!
Und der interne RAW Konverter sowas von praktisch! Wenn man sich mal nicht für eine feste JPG Einstellung entscheiden kann, einfach mit JPG + RAW fotografieren. :top:

Kleiner Tipp: Wenn man aufgrund der leichten Verzeichnung im Weitwinkel nicht so klarkommt, die Kamera gerade zu halten, insbesondere beim Fotografieren von Gebäuden (da können am Rand vom Bild die Mauern schon mal etwas "schief" sein), dann würde ich im Display die Wasserwage anzeigen lassen, sehr nützlich das!
 
So, sie ist da. :)

Spontane Begeisterung stellte sich nach den ersten 200 (Test-) Fotos unter schlechten Lichtbedingungen (abends, innen) nicht ein. Aber das kenne ich auch von meinen anderen Kameras nicht anders.

Zwischenbemerkungen:
++ die Farben... endlich wieder daheim :D ...egal ob Provia oder Classic Chrome. Die anderen Filmsimulationen habe ich noch nicht wirklich getestet. Komisch: Zu Analog-Zeiten waren mir die Fuji Chrome zu Grün- und Blau-lastig.
++ WIFI: Ich bekomme die Bildchen flink auf's Handy
++ kaum rote Augen beim Blitzen
++ Ausleuchtung und WB sehr gut, kaum ausgefressene Lichter
+ Blitzausleuchtung gut
- Bilder (JPG!) im 1:1 etwas stark körnig, insgesamt nicht so knackig scharf wie von P3x0 gewohnt
- Im WW (25mm KB) deutlich verzerrend. Habe gestern mal eine Straße in der Altstadt abgelichtet: schiefe Wände, allenthalben Einsturzgefahr. :D Ich dachte, das rechnet der Bildprozessor besser raus.
- Purple fringing... wusste gar nicht, dass es das noch gibt - auch da hätte ich der Elektronik mehr zugetraut

Naja, nichts womit ich nicht leben könnte. Die positiven Eindrücke überwiegen eindeutig.

Was mir noch nicht klar ist:

  • Kann ich eine höhere Zoom-Stufe (z.B. 35mm) fest voreinstellen, so dass die Kamera beim nächsten Start das Zoom darauf einstellt? Bei der P330 geht das.
  • Bei forciertem Blitz und Auto-ISO steuert die Kamera in P gerne mal 1/15s zu, was zum unverwackelten Ablichten meines hibbeligen Kleinen nicht genügt. Welche Auswege gibt es abseits von S (Blendenautomatik)?
So... weiter testen.
 
[*]Bei forciertem Blitz und Auto-ISO steuert die Kamera in P gerne mal 1/15s zu, was zum unverwackelten Ablichten meines hibbeligen Kleinen nicht genügt. Welche Auswege gibt es abseits von S (Blendenautomatik)?
[/LIST]
So... weiter testen.

Den Blitz auf einen Aufhellblitz reduzieren und die ISO manuell hochschrauben. Damit sollte die Halbautomatik dann kürzer belichten. Evtl mit 1/100. Das kann genügen.
 
Die CAs sind bei der Kamera komischerweise manchmal blau und eher weniger lila. Wenn welche entstehen, sind die schon deutlich zu sehen, aber insgesamt hält sich das in Grenzen. Der angegebene Messwert bei Chip zur XQ1 ist auch ziemlich gut: "Max. Chromatische Aberration (Weitwinkel / Tele) 0,38 / 0,26 Pixel"

Die Verzerrung im WW hab ich schon angesprochen, daran musste ich mich auch erstmal gewöhnen. Ich denke, man kann diese Verzeichnung durch ein Programm mit einem Klick bei Bedarf korrigieren, wenn man es einmal fest eingestellt hat.

Was die Dynamik von Licht und Schatten betrifft, das kann die Kamera sehr gut! Mir ist auch aufgefallen, dass da feine Stufen wiedergegeben werden, ebenso bei den Lichtern, z.B. bei einem bewölkten Himmel, wo bei manch anderen Kameras nur noch ein weißer Hintergrund zu sehen ist, sieht man bei der Fuji schön die Konturen der Wolken.

Ich glaube nicht, dass man eine höhere Zoomstufe fest einstellen kann. Du kannst aber den Zoom manuell auf den Einstellring vorne legen, wenn dir das lieber ist.

Die ISOs kannst du frei begrenzen, sowohl die Untergrenze als auch die Obergrenze, ebenso bei ISO Auto die minimale Verschlusszeit wählen. Da kannst du ja mal 1/60 nehmen, das dürfte dann reichen.
 
Danke für Eure Hilfe!

Richtig effektiv zur Begrenzung der Synchro-Zeiten ist leider nur die Blendenautomatik. Nicht schlimm.

Wenn ich mir auch nicht von Nikon verwöhnt vorkomme, so bin ich es wohl doch von einigen Aspekten in deren Menüs: Der "Zoom-Feststeller" fehlt mir sehr und ebenso jenes Custom-Menü, in dem ich alle mir wichtigen Punkte versammeln konnte. Ach ja - und der Programmautomatik-Shift erlaubte schnelle Korrekturen der Vorgaben der Kamera... sehr sinnvoll.

Eine Frage noch:
Im Handbuch steht, ich könnte über das Drücken von E-Fn im Aufnahmemodus in den "Outdoormodus" gelangen, also die Display-Helligkeit Sonnentag-tauglich anheben. Bei mir funktioniert das nicht. Ich muss dazu jedes Mal durch's Menü spazieren (DISPLAY SETUP - MODUS SONNE - AN). Habe ich da etwas übersehen? Gäbe es andere Abkürzungen?

Gerade entdeckt: Für den Outdoor-Modus muss [E-Fn] lange gedrückt werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Ich hab mir die xq2 bestellt, warum? Seitdem ich die xq1 verkauft habe fehlt mir was:angel:. Trotz bestehender Rx100M3, verkaufter getesteter LX100... Nach durchsicht der Bilder meiner letzten Jahren, die xq1 Bilder stechen einfach positiv heraus, die Farben und der Bildeindruck sind einfach was anderes.
Jürgen

Technische Frage:
Bezieht sich die Aussage auf entwickelte RAWs oder nur OCC Bilder? Wenn ersteres: welcher RAW Entwickler wurde benutzt und welches Kamerakalibrierungsprofil?
 
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