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Systementscheidung Fuji X-T5 oder Nikon Z7II

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Die Lichtleistung ist, bei aller liebe, nicht identisch beim 600 F11, zumal man, soweit ich das verstanden habe, die Blende da gar nicht verändern kann?
Ja, MFT hat nur 1/4 der Fläche, und man hat also bei gleicher Öffnung nur 1/4 der Photonen auf dem Sensor, man hat aber auch kleinere Sensorpunkte, die weniger Photonen brauchen, ...
Fakt ist, wenn ich ne FF mit Blende 4 und ISO 200 einrichte, bekomme ich z.B. ne Belichtungszeit von 1/50; die MFT wird deswegen jetzt aber nicht eine Belichtungszeit von 1/12 brauchen, sondern auch bei 1/50 landen. Und das interessiert am Ende. Denn für Wildlife brauchst du schon eher etwas kürzere Zeiten ;) Durch die dann bessere Öffnung kommst du bei gleichen anderen Werten eben auf bessere Zeiten.

Puh, das Thema Äquivalenz solltest du dir nochmal anschauen... braucht eine z7 weniger Licht als eine z6 weil die Pixel kleiner sind und weniger Photonen brauchen? Je weniger Photonen auf den Sensel treffen, um so stärker muss die Signalverstärkung erfolgen und wenn du bei KB einfach die ISO hoch drehst, hast du wieder deine 1/50 sek - und nur das interessiert am Ende
 
MX-3-Tom;16444991 Danke für den Tipp. Ich habe mir das OM-System im Detail angeschaut. 20 MP finde ich dann schon etwas arg wenig und die Bedienung soll auch so mittel sein. Auch ist es mir ein wenig zu sehr in der Nische schrieb:
Bedienung ist Gewohnheitssache, wie bei jedem Kamerasysteme.
20MP wenig? Was haste denn konkret mit den Bildern vor?
Für saubere 80x100 Prints haben mir auch die 16MP aus der XE-1/X100S immer gereicht.

Wiederverkauf bei Olympus gut, weil Nische! Größeren Preisverfall kann man eher bei den Brot und Butter Bodies und Linsen der E-Mount Serie beobachten.

OMD findet seine Käufer.
 
Puh, das Thema Äquivalenz solltest du dir nochmal anschauen... braucht eine z7 weniger Licht als eine z6 weil die Pixel kleiner sind und weniger Photonen brauchen? Je weniger Photonen auf den Sensel treffen, um so stärker muss die Signalverstärkung erfolgen und wenn du bei KB einfach die ISO hoch drehst, hast du wieder deine 1/50 sek - und nur das interessiert am Ende

Mir ist das schon bewusst, und auch dass die Verarbeitung eben der Grund ist, warum ein ISO 200 bei MFT quasi identisch reagiert wie ISO200 an FF, und das ist erstmal unabhängig von der Einzelsensorgröße, das ist schon richtig.
Ich wollte genau diese Technikdetails eigentlich nicht ausweiten, aber ok, ich sehe, das irritiert, sorry. Das war mein Fehler. Wenn wir es ganz genau auseinanderklamüsern wollten, kämen wir doch vom 100sten ins 1000ste.

Und ja, natürlich kann ich bei FF die ISO hoch drehen. Nur, auch das wird dadurch auch nicht zwingend besser. Zumal die 2 Blenden besser eben nicht immer genau stimmen.
Wir reden auch hier von 2 Blendenstufen bei 5.6 zu 11, und der Vergleich wurde ja so gemacht.
Für mich ist das nicht über dne ganzen Bereich gleichwertig

https://www.dpreview.com/reviews/im...=843&x=0.6547393225331372&y=0.893217360745036

Nur mal grob so zusammengestellt. Die X-T5 gibts da nicht, darum hab ich die X-T4 gewählt. das kann man aber auch ignorieren.
Wenn ich die E-M1 III gegen eine Z7 III bei 2 Blendenstufen höhrem ISO ansehe, würde ich sagen, das geht bis vielleicht ~ISO 1600 minimal zu gunsten der E-M1 III aus.
Bei ISO3200 und 6400 bei der E-M1 III und dadurch ISO jenseits der 10k bei FF sehe ich da die Z6 II und Z7 II hinten dran.
Ja das ist schon sehr hoch, aber wir weden hier ja sicherlich auch keine ISO-Diskussion bei ISO200 vs ISO800 machen; das schaffen heute wohl die Kameras alle ohne Diskussion und für den Fall wäre natürlich eine höhere ISO bei FF quasi belanglos für einen Vergleich ;)
Was bei der Z7 II zu tragen kommt, die höhere Grundauflösung des Sensors kann trotzdem relativ viel Detailinfos liefern, und ob das Bild am Ende doch besser aus sieht, ist dann wohl auch von mehr als nur der ISO abhängig.
Es mag auch sein, dass mir da auch die persönliche Wahrnehmung des Rauschens und dessen Wirkung einen Streich spielt, aber ich sehe diese Vergleiche immer als Kritisch an, weil die ISO-Thematik mit der Blende eigentlich nur für Grenzfälle der realen Anwendung interessant sind, und da kann die MFTs nicht ganz so schlecht stehen sehen, wie es gern dargestellt wird.

Und ja, die Grundtendez stimmt am Ende natürlich trotzdem, die Wahrheit des Unterschied in den Blendenstufen wird sicherlich Kamera-, Motiv-, Licht- und Situationsabhängig irgendwo bei 1,75-2,25 liegen. Ein Wert von 1:1 wird nicht erreicht.
Wenn mir aber bei einer MFT am Ende das Bild mit 2000er ISO eben doch noch als gut verwertbar erscheint, aber mit ISO 8000 auf der FF nicht mehr taugt, ist es am Ende vielleicht genau der Knackpunkt, der mein Bild Versaut oder eben unmöglich macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Absolut und im Vergleich 800/11 vs 100-400 haben wir ja auch noch Zoom vs Festbrennweite + fixe vs variable Blende als Differenzierung zugunsten des 100-400, der Preis spricht dann wieder für das Canon

Da aber eigentlich Canon und mft außen vor sind, ist der Vergleich müßig
 
Stimmt. Was hier auch wieder sehr wichtig wird, am Ende des Tages.
Der TE muss das ganze, was er sich an sieht und als Option ins Auge fasst auch wirklich nutzen wollen. Denn wenn der "Will ich wirklich Nutzen"-Effekt nach dem Kauf fehlt, kann er sich auch eine Z9 und ein 600er F4 und/oder ein 800er 6.3 gekauft haben; Bilder kommen da keine raus, wenn das zu Hause liegt :evil:

Vor dem Hintergrund ist es natürlich immer auch wichtig für sich am Ende zu enscheiden, was bewerte ich wie, aus einer Beratung; sowohl mein Rumgeschwafel als auch die fundierten Informationen anderer User :ugly:

Und ja ich ziehe mich gerade absichtlich und bewusst durch den Kakao. :angel:
 
Was mir am allerwichtigsten wäre: Die X-T5 ist eine Kamera, die sich bzgl. Bedienung und Ergnomie duetlich von der z7II unterscheidet, hier würde ich ganz klar zu einem Test raten - für mich liegen an einer X-T5 (hatte die X-T3) der AF-Joystick und der AF-On-Button sehr ungünstig + der wenig ausgeprägte Griff ist für jede Art von größeren Objektiven ziemlich ungeeignet - dann schraubt man einen Zusatzhandriff an und ist dann von den Abmessungen bei Z7II oder X-H2(s) + hat ein höhees Gewicht und dabei immer noch die schlecht platzierten Knöpfe

Wenn Tele und wenn Fuji, dann würde ich die X-H2s ins Auge fassen (meine Meinung), ansonsten Canon R6(II) oder Sony a9 bzw. a7IV
 
Ja, udn auch die Bedienung ist für mich etwas, wo ich den Vergleich X-T5 vs Z7 II nicht ganz verstandne hatte.
Das Konzept der X-T5 setzt halt voll auf Retro, was weder schlecht ist noch ein Kritikpunkt, nur es ist schon ein großer Unterschied zur Z7 II.

Einer Idee kann aich aber auch nicht ganz folgen:
A9 oder A7 IV? Hm, einmal Stacked Sensor, einmal normal? Meinst du wegen dem Preis, die die auf ähnlichem Niveau liegen?
 
für mich liegen an einer X-T5 (hatte die X-T3) der AF-Joystick und der AF-On-Button sehr ungünstig

Da das ein extrem subjektives Thema ist, weiß ich nicht inwieweit dass dem TO weiterhelfen soll, außer man gibt den allgemeinen Verweis jede in Frage kommende Kamera vorher im Laden mal auszuprobieren.

Ich persönlich finde zB. den Joystick bei der R6 und R5 sehr ungünstig positioniert (viel zu weit links oben).
Beim Antesten bin ich da kaum mit dem Daumen richtig rangekommen ohne mit der rechten Hand zu verkrampfen, das war einfach Mist.
Da Andere diese Kameras aber offenbar problemfrei(er) nutzen, kann man aus solchen Dingen eben keine allgemeingültigen Regeln ableiten.
 
MFT
20 MP finde ich dann schon etwas arg wenig und die Bedienung soll auch so mittel sein.

Nikon
So ist bei 200mm Schluss -

Die richtige Brennweite an MFT mit 20 MP ist mehr als ausreichend und Potential zum Croppen ist auch noch genügend da. Mit 200mm an VF bei einer Safari wird die Freude schnell dahin schmelzen.

Bezüglich Bedienung bin ich von der OM-1 besonders angetan. Ich kann mein individuelles Menü konfigurieren und die wichtigsten Funktionen auf viele Tasten legen. Hier war ich vorher an meiner Canon EOS R schon wesentlich eingeschränkter.

Wenn es unbedingt VF und die Z7 II werden sollte, dann mindestens mit einem 100-400er. Nur gibt es bei Deinem Budget für Wildlife bessere VF Kameras. Z. B. Canon R6 oder Sony Alpha A9.

Eine Fuji T5 sieht mit ihrem Design sehr schön und retro aus aber für Wildlife ist dann die H2S besser geeignet, wenn es doch Fujifilm sein sollte.

Mit einer OM-1 und dem 100-400mm f5-6,3 würdest du viel Ausstattung und Leistung haben. Bei VF wärst Du für den Telebereich schon wesentlich größer und schwerer unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man Wildlife fotografieren will braucht es 400-600mm KB äquivalent... mindestens.

Dass die verschiedenen Systeme gleich groß sind und gleich viel wiegen ist eine glatte Lüge. Es mag einige Kombinationen geben wo zwischen verschiedenen Systemen Gleichstand herrscht. Das hat aber in der Regel unterschiedlichen Konstruktionsaufwand als Grund. Normal sieht der Vergleich KB/APSC/MFT so aus:

https://bit.ly/3P8YwBW

Telefotografie ist aus meiner Sicht eine der wenigen Nischen wo MFT in Bezug auf das Bildergebnis Sinn machen kann. Natürlich nur wenn man monetär mindestens genauso viel investiert, wie bei den größeren Systemen.

Nikon hat derzeit nichts brauchbares bei den KB Superteles im Angebot. Ich kann die X-H2(s) mit dem 100-400 nur empfehlen. Selbst Telekonverter 1.4/2 funktioniert an dem Objektiv mit vergleichsweise wenig Einbußen. Preislich mittlerweile auch sehr erschwinglich. Die X-T5 würde ich nicht ohne Zusatzgriff nutzen, die knapp 2 kg lassen sich sonst nicht vernünftig handhaben.
 
Wenn man Wildlife fotografieren will braucht es 400-600mm KB äquivalent... mindestens...
Meine bessere Hälfte hat eine Sony Alpha 7R4 und ich eine Panasonic G9.

Bei Wildlife im Vorteil ist er, versus mein Pana 100-400 3,5-6,3, primär, wenn er das 200-600er nutzt.

Das lichtschwache 70-300er hat er viel häufiger dabei, aufgrund des Gewichtes, ist aber meist am Croppen. Handelt es sich um Vogelbilder (stark gecropped), dann ist die Bildqualität meiner Meinung nach auch nicht besser als mit einer RX10 III oder IV :evil:! Bzw. eine RX10 muss sich definitiv nicht verstecken :D.
 
Nikon hat derzeit nichts brauchbares bei den KB Superteles im Angebot.

Eine sehr mutige Behauptung. Sogar für Z haben sie da schon einiges. Wenn ich da mal an 400/2.8, 400/4.5, 600/4 und 800/6.3 denke.
Ich denke du meinst: Nikon hat nichts Günstiges im Angebot, das ohne den FTZ auskommt. Der ist aber grade bei den langen Tüten herzlich egal, die paar Gramm machen da auch nicht mehr was aus. Und für F gibt es nach wie vor das 200-500/5.6, wenn man was Günstiges sucht. Das ist nur wenig teurer als die 150-600mm von den Drittherstellern und etwas günstiger als das Sony 200-600.
 
Das Sony 200-600er ist halt der Preis/Leistungssieger und ein natives Teleobjektiv. Für Safari sind Festbrennweiten häufiger auch zu lang, wenn das Tier plötzlich neben dem Auto steht. Wenn es primär um Safari geht und man nur eine Kamera hat, dann könnte man auch das Tamron 50-400 mm überlegen:
https://www.photoscala.de/2022/11/1...vc-vxd-fuer-sony-e-das-etwas-andere-telezoom/
Das Canon 100-500 soll auch sehr gut sein , hat man immerhin 100 mm mehr als beim Nikon 100-400.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
100% Reisen: Street, Documentary, Landscape, Wildlife (hier kann ich aber auch gern Croppen - es muss leicht bleiben, ich stehe nicht 5h am Rand und warte auf das Tier ;-) )

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt
[X] Ich möchte Gewicht sparen.


15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[X] lichtstarkes Zoom
[X] Festbrennweite
[X] Pancake
[X] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):


Warum geht es hier seit Seiten nicht mehr um die Anforderungen des TO?
Er hat jetzt 35mm auf KB und will etwas mehr Brennweite!

Auch hier noch mal
Variante 3 ist mir zu teuer und zu schwer.
Die Variante 3 ist Z7 mit zwei Zooms, zusammen 2,8kg, es wurde auch schon erwähnt das Objektive mit 1,3 kg zu schwer sind!

Er sucht definitiv nicht die ultimative Wildlive Ausrüstung, es dürfte ihm auch bewusst sein, dass er damit Kompromisse eingeht!
 
Meine bessere Hälfte hat eine Sony Alpha 7R4 und ich eine Panasonic G9.

Bei Wildlife im Vorteil ist er, versus mein Pana 100-400 3,5-6,3, primär, wenn er das 200-600er nutzt.

Das lichtschwache 70-300er hat er viel häufiger dabei, aufgrund des Gewichtes, ist aber meist am Croppen. Handelt es sich um Vogelbilder (stark gecropped), dann ist die Bildqualität meiner Meinung nach auch nicht besser als mit einer RX10 III oder IV :evil:! Bzw. eine RX10 muss sich definitiv nicht verstecken :D.

Du meinst das Panaleica 100-400mm 4.0-6.3, oder? mich verwirrt die 3,5 am Anfang ;)

Grundsätzlich ist das ja auch verständlich, was du schreibst, denn die A7R4 ist ja nun keine Schrott-Cam, und das 200-600er ist ja sowieso ein sehr sehr gern für Tierfotografie genutztes Objektiv.
Dass er damit dann bei HighRes Sensor auf FF und dem 600er Zoom eine MFT Cam mit einem 400er Zoom etwas übertreffen kann, ja klar ;) Das kostet aber auch etwas anderes Geld :-D und wie du ja sagst, Mann (also deiner) muss es schleppen wollen :evil:
Mit nem "0815" 70-300 an ner R4 verstehe ich aber deinen Mann wiederum nicht. Damit geh ich doch nicht Vögel fotografieren. Ich nehm dafür gern ein 70-210mm an MFT, was ja bei Kleinbild so 140-420mm entspräche und bewege mich dann meistens sowieso nur am langen Ende. Dafür ist es eben ein F4 Objektiv und war mit unter 60€ extrem günstig :-D Ja, da kommt jetzt ein Problem auf, der Fokusmotor bei dem Teil nennt sich Hand :-D
Will sagen, das Objektiv ist natürlich keine Lösung hier, aber es zeigt ja, dass das richtige Objektiv, bzw. die richtige Brennweite schon wichtig ist.

Ich habe auch eine 400mm FB die ich an MFT und auch FF nutze (ebenfalls wieder manuelles Altglas). Hier zeigt sich genau das bei der Fotografie von Vögeln, was bzgl. Safari noch deutlicher werden wird: Man ist für die relativ dynamischen Situationen nur bedingt flexibel genug. Klar, wenn ich von einem festen Punkt aus ein Schutzgebiet beobachte ist das kein Problem, wenn ich mich z.B. durch einen Wald bewege, ist ein Zoom schon deutlich im Vorteil.

Ganz am Ende dieser Idee steht aber auch noch der Punkt, wie der TO die verschiedenen Optionen für sich auf in Sachen "Kosten-Nutzen-Rechnung" bewertet.
Nur mal als Beispiel völlig anderer Art. Viele hier im Forum sehen ihre Ausrüstung auch so, dass eine Nutzung für Familienfotos wichtig ist, ... Da bin ich z.B. überhaupt nicht dran interessiert.
Diese Fotos guckt sich bei mir in der Familie kein Mensch wo anders an, als auf nem Smartphone, und da sehe auch Smartphone-Fotos ordentlich aus; zumal ich da auch keine Ansprüche dran habe. Das sind kleine Erinnerungsstützen für das Leben, aber eben keine Printbilder für die Wand (zumindest in 99% der Fälle).
Das bewertet also jeder für sich sicher sehr unterschiedlich. Sogesehen müssen wir natürlich auch dem TO zugestehen, wenn er sagt, mehr als 200mm nehm ich nicht mit. Ob das aus unserer Sicht Sinn ergibt, ist natürlich ein anderes Blatt, und der Hinweis darauf, dass die zu erwartende Situation bei Outback-Tierbeobachtung eher erst bei 200mm überhaupt an fängt, haben wir ja gegeben. Den Rest muss der TO leider selbst entscheiden, und mit den Konsequenzen leben.
 
Naja, zumindest bzgl. Lieferbarkeit sieht es außer beim 400mm F4.5 aktuell noch etwas weniger gut aus; meint er vielleicht diesen Umstand?
Am Ende sind es leider auch Festbrennweiten, was die flexibilität gelegentlich etwas stört, aber, ja, man kann natürlich auch 400, 600 und 800mm einzeln nehmen.
Das ist aber sowohl bzgl. Gewicht und Größe als auch von Preis her, etwas über das Ziel von Hobbynutzern raus, oder? :-D

Und selbst das 100-400mm 4.5-5.6 ist ja für Hobbyisten schon eine Hausnumme rmit etwa 3k€ ;)
Aber ja, "es gibt da nichts Brauchbares" stimmt halt auch nicht. Die Aussage "es gibt da nichts bezahlbares" könnte man dagegen je nach Finanzstandpunkt durchaus so bestätigen ;)
 
Naja, zumindest bzgl. Lieferbarkeit sieht es außer beim 400mm F4.5 aktuell noch etwas weniger gut aus; meint er vielleicht diesen Umstand?
Am Ende sind es leider auch Festbrennweiten, was die flexibilität gelegentlich etwas stört, aber, ja, man kann natürlich auch 400, 600 und 800mm einzeln nehmen.
Das ist aber sowohl bzgl. Gewicht und Größe als auch von Preis her, etwas über das Ziel von Hobbynutzern raus, oder? :-D

Und selbst das 100-400mm 4.5-5.6 ist ja für Hobbyisten schon eine Hausnumme rmit etwa 3k€ ;)
Aber ja, "es gibt da nichts Brauchbares" stimmt halt auch nicht. Die Aussage "es gibt da nichts bezahlbares" könnte man dagegen je nach Finanzstandpunkt durchaus so bestätigen ;)

Ich kann es irgendwie nicht nachvollziehen, wie man bei langen Tele, die oft mehr als 2kg wiegen, die DSLR Objektive einfach ausblendet. Der Adapter ist doch im Vergleich winzig und leicht (125g!!!) und bringt keine funktionellen Nachteile.
Es gibt also mit dem 200-500 + FTZ II eine Lösung für ca. 1600, die voll überzeugt. Wiegt total 2425g. Länge mit Adapter drauf ca. 29.5cm
Das Sony 200-600 ist ca 32cm lang, aber rund 300g leichter.
Heisst: Das 200-500 ist auch mit FTZ nicht unüblich gross.

Wirklich viel handlicher mit mind. 500mm ist nur das Canon 100-500 L mit ca. 1.5kg. Und nur rund 20cm Länge - im eingefahrenen Zustand. Bei 500mm ist es auch ca. 30cm lang. Das Gewicht kann man mit f/7.1 statt 5.6 bei 500mm erklären, wenn man nochmal zu den rund 2.4kg vom 200-500 mit FTZ II schielt. 2/3 Blenden ist schon was.
 
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