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Evil-/Systemkamera Fuji X-T20 als Reisekamera oder eine 1" Kamera

adama2000

Themenersteller
Hallo ich überlege ob ich ev. eine Fuji X-T20 mit XC16-50mm II/XC50-230mm II Objektiv zulegen soll.
Die X-T2 von einem Freund kann schon etwas, ist mir aber zu teuer und klobig. Bildqualität soll ja gleich sein.

Preislich ist es für mich fast die oberste Grenze.

Jetzt zu meinem Entscheidungsproblem:
Ich Reise meist mit Rucksack und gerne mit leichten Gepäck. Heuer Island und Australien. Fotografiere fast nur auf Reisen und etwas Outdoor (Wandern, etc)

Aktuell fotografiere ich mit einer SAMSUNG NX Mini (1" 9-27mm) und einer alten SONY HX50 wenn es mehr Zoom braucht (30xZoom). Eigentlich erfüllen beide zusammen ihren Zweck, natürlich nur mit Kompromissen. Außerdem schleppe ich erst 2 Kameras mit (gemeinsam ca. 600gr).
Mir gefällt aber die Gürteltauglichkeit, egal ob beim Radfahren, Wandern etc. die Kamera ist immer bei mir und gerade die spontanen Aufnahmen finde ich oft am spannendsten.

Nachdem ich auch auf Zoom stehe, frage ich mich ob ich mit einer Fuji glücklich werde, spontane Aufnahmen (z.B Tiere) mit Objektivwechsel sind ja nicht möglich. Auch wenn der Hauptzweck mit dem 16-50er Objektiv abgedeckt wird.

Alternativ habe ich div. 1" (Bridge)Kameras im Visier (Sony RX10 M3 +Zoom, Bildqualität/-teuer und schwer; Panasonic TZ101 +kompakt, Zoom/-gibt es eine Qualitätssteigerung?)

- Gibt es eine andere Kamera die ihr mir für meine Ansprüche empfehlt? Sony A Reihe etc??? Ziel kompakt und fantastische Bildqualität ;) Video ist sekundär.
- Soll ich 1" komplett vergessen da kaum Steigerung? Immerhin habe ich eh die NX Mini (damals für 125€ neu gekauft) die eigentlich ganz gute Bilder macht und kompakt ist.
- Oder brauche ich gar keine (will aber ein neues Spielzeug:)). Mir ist das Motiv wichtig bin bei der Bildqualität nicht überkritisch (Rauschen etc.). Verwende oft auch nur Crops fürs Fotobuch, drucke kaum über A3. Derzeit meist JPG und kaum Lightroom.
 
Natürlich wird es mit einem größeren Sensor besser, aber auch wesentlich schwerer. Wenn Du auch Vögel ohne Tarnung fotografieren möchtest, dann ist die Sony RX10 III schon sehr gut geeignet und auf die Brennweite 24-600 mm bezogen gewichtsmäßig ein sehr guter Kompromiss.
Ich habe selbst die NX-MINI und kenne auch die RX10 III von meiner besseren Hälfte. Wie Du an meinem Profil sehen kannst, fotografiere ich Vögel bzw. Wildlife mit mFT.

Edit: Ein 200 mm Objektiv an APS-C reicht für Wildlife in der Regel nicht aus, da musst Du bei Fuji schon das 400 mm Objektiv nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die T20 in Frage kommt und es unbedingt Zoom sein soll, würde ich das 18-55 2.8-4.0 nehmen wg. der deutlich besseren Lichtstärke. Mit nur einer FB wäre das 35 1.4 erste Wahl. Klein, lichtstark und leicht mit der T20 wäre auch die Kombi mit 23 2.0 und 50 2.0..

Gruß Tommy
 
… Heuer Island und Australien. …
Für Island die "mini" und für Australien die "HX50";) (, denn da unten gibt es ja eine weit größere Motivwelt).

Du hast da schon für deine Zwecke eine sehr gute Kombi!:top: Sollte mal eine der beiden unterwegs ausfallen, verbleibt zumindest die andere als Backup.

Ich könnte mir - wenn das Geld allzu locker sitzt - bestenfalls vorstellen, die Mini durch eine Sony α5100 mit dem 16-50 pancakezoom zu ersetzen, die ist deutlich kleiner als die o.g. X-T20. (Ein späterer Systemausbau bei Gefallen wäre nicht ausgeschlossen).
 
Die XT-20 wäre in Sachen Reisen vermutlich die praktischste Fuji. Bietet ein gutes Verhältnis von Größe, Preis und Leistung, grade auch durch den neuen Touchscreen.

Alternativ könntest Du Dir noch die Kameras mit mft-Sensor von Olympus und Panasonic ansehen. Bieten m. M. das beste Verhältnis von Kompaktheit und Leistung.
Bin im vergangenen Jahr sechs Monate als Rucksack-Tourist mit einer Olympus OMD EM 10 Mark II durch Japan, Australien, Tansania und Südafrika gereist. Hat wunderbar geklappt.
Vorher hatte ich auch noch die Fuji XT-10 und die Sony a6000 im Auge. Habe mich dann aber für die Oly entschieden, weg. Touchscreen und vor allem weil sie die fünf-Achsen Bildstabilisierung bietet. Grade abends und nachts kann man damit meist auf den Tripod verzichten und spart auf der Reise wieder ein paar Gramm.

Was allerdings für mft wie für alle anderen Systeme gilt: lichtstarke Zooms sind recht groß, schwer und teuer.

Daher würde ich Dir raten, schau vor allem wie das Objektivangebot in den jeweiligen Systemen ist. Gibt's die Objektive, die Du gerne hättest? In der Lichtstärke, die Du gerne hättest? Wie groß und schwer sind die Objektive? Und was kosten die Objektive im Vergleich zu anderen Systemen?

Dann schau Dir die Bodies an und nimm sie auch mal mit Objektiven dran in die Hand. Liegt Dir das Bedienkonzept (Knöpfe/Rädchen, Menü)? Liegt die Kamera auch mit einem größeren, schweren Zoom noch gut in der Hand?

Ansonsten: 1"-Kameras wie die RX10 bieten auch eine Menge, haben aber auch ihre Grenzen. Hätte natürlich den Vorteil, dass Du keine Wechselobjektive schleppen musst. Dafür biste natürlich auch entsprechend etwas eingeschränkt was Freistellung, Lichtstärke und Brennweiten angeht. Aber wie gesagt, eine RX10 oder auch eine FZ1000 bieten eine Menge Kamera fürs Geld.
 
Ich hatte ne dreistellige Canon, die mir im Rucksack zu groß war.

Daher hatte ich mir ne Sony RX 100 ii gekauft > super kompakt, super Bildqualität:top:

Die Sony war mir allerdings ein wenig fummelig, Sucher und Brennweite ab 24mm hat mir auch gefehlt. Daher würde ich von der Sony Reihe heute die Version III kaufen.

Ich bin allerdings auf ne gebrauchte Fuji XT10 mit dem 16-50 umgestiegen und war mit der Kombi im Urlaub > einfach geil. Gerade mit dem Objektiv finde ich sie super leicht und kompakt, die Brennweite ab 24mm KB finde ich ideal und die Lichtstärke reicht im sonnigen Sommerurlaub auch.

Dazu ne Festbrennweite 27mm günstig. Vielleicht wechsel ich irgendwann auf das lichtstärkerkere 23er.

Ach so, für den kompakten Transport habe ich mir ne kompakte wallimex Neoprenhülle gekauft, hat nach 3 Wochen leider nur immer noch ein wenig Geruch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die T20 in Frage kommt und es unbedingt Zoom sein soll, würde ich das 18-55 2.8-4.0 nehmen wg. der deutlich besseren Lichtstärke.

Im Prinzip wäre das ein Ersatz für die NX-MINI. Der Vorteil, Sucher und deutlich bessere Bildqualität.

Falls Dir die NX-MINI von der Bildqualität ausreicht, mit der RX10 III wird es für Landschaft auch nicht viel besser, nur hast Du den Sucher, aber keinen Touchscreen und eben viel mehr Brennweite für Tiere.
Bei Lowlight ist die RX10III natürlich etwas besser, da lichtstärker.

Schon gesehen? Von meiner besseren Hälfte fotografiert:
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/albums/72157679391431725
Die RX10III hat er jetzt an solch einen ähnlichen Sling Strap gehängt: http://joby.com/ultrafit-sling-strap#
Damit ist er unterwegs immer schussbereit für Tiere am Wegesrand, während ich mein 100-400 Tele meist immer im Kamera Rucksack trage. Nur, wenn ich weiß, dass Tiere zu erwarten sind, nehme ich die Kamera raus.

Leichter als mit Deiner jetzigen Kamera Kombination kannst Du diesen großen Brennweitenbereich nicht abdecken, zumal die Mini für Landschaft auch eine recht gute Bildqualität hat, zumindest wenn man aus dem kompletten Automatikmodus raus geht.
Ich bin immer erstaunt, was sie abliefert. Da kannst Du auch A3 drucken, wenn das Licht gut war.
 
Wenn dann schon die RX100 III oder ein noch ein neueres Modell. Die RX100 ist nur unwesentlich besser als die NX Mini bzw. die Mini hat die 24 mm in KB als Anfangsbrennweite. Das ist auch was wert, auch wenn sie etwas lichtschwächer ist.

Die Allzweckwaffe für Tierfotografie im Urlaub und allgemeine Urlaubsfotografie ist die RX10 III, aber im Verhältnis zu den anderen ein Klotz. Da muss man genau überlegen, ob man die Telebrennweite braucht und will. Eine FZ1000 mit 400 mm in KB käme auch in Frage, aber für kleine Vögel ohne Versteck und Safari oft zu kurz.

Vielleicht auch interessant zu lesen: http://northtosouth.us/sony-rx100-iii-review-best-travel-camera/
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip wäre das ein Ersatz für die NX-MINI. Der Vorteil, Sucher und deutlich bessere Bildqualität.

Falls Dir die NX-MINI von der Bildqualität ausreicht, mit der RX10 III wird es für Landschaft auch nicht viel besser, nur hast Du den Sucher, aber keinen Touchscreen und eben viel mehr Brennweite für Tiere.
Bei Lowlight ist die RX10III natürlich etwas besser, da lichtstärker.

Schon gesehen? Von meiner besseren Hälfte fotografiert:
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/albums/72157679391431725
Die RX10III hat er jetzt an solch einen ähnlichen Sling Strap gehängt: http://joby.com/ultrafit-sling-strap#
Damit ist er unterwegs immer schussbereit für Tiere am Wegesrand, während ich mein 100-400 Tele meist immer im Kamera Rucksack trage. Nur, wenn ich weiß, dass Tiere zu erwarten sind, nehme ich die Kamera raus.

Leichter als mit Deiner jetzigen Kamera Kombination kannst Du diesen großen Brennweitenbereich nicht abdecken, zumal die Mini für Landschaft auch eine recht gute Bildqualität hat, zumindest wenn man aus dem kompletten Automatikmodus raus geht.
Ich bin immer erstaunt, was sie abliefert. Da kannst Du auch A3 drucken, wenn das Licht gut war.

Genau das ist mein Problem
- die NX Mini macht meistens ausreichend gute Fotos, die Qualität wird (von Laien) immer gelobt, es glaubt mir kaum jemand, dass ich damit meine Reisefotos mache, auch wenn der WOW Effekt bei mir meist ausbleibt - dafür aber super kompakt. Bei bewegte Motiven kommt sie aber rel. rasch ans Limit.
Sie auch Anhang ISO 3200 verkleinert und unbearbeitet, finde ich fürs Fotobuch noch ok

- Die RX 10 M3 wär fast das richtige für mich aber halt so schwer, muss sie mir beim Händler noch mal genauer anschauen, der Sling strap sieht praktisch aus. Wie geht die Kamera im Low Light Bereich bez. Schnelligkeit, Fokussierung, BQ ? Die Fotos auf Flickr sind aber schon toll. Vor allem der stufenlose Zoom reizt mich, bin ein alter Bridgekamera Fan, wobei die Qualitätsansprüche in den letzen Jahren gestiegen sind.

- Die Fuji X-T20 bleibt mein Favorit - sollte deutlich bessere Bildqualität, Geschwindigkeit in einer rel. kompakten Form bieten. Heute wieder ein paar Fotos von Rehen mit der X-T2 gesehen, die sind schon super scharf und detailliert.
Vorteil wär, dass ich mir für spezielle Situationen (z.B. Safari) auch ein Fujifilm XF100-400mm und andere teure Objektive von einem Freund leihen könnte. D.h. ich könnte mit Standardobjektive beginnen und erst mit steigender Begeisterung in besseres Equipment investieren.
 

Anhänge

Wenn Du in der Dunkelheit oder in Innenräumen richtig scharfe Bilder haben willst, dann musst Du an die Fuji eine lichtstarke Festbrennweite schrauben , damit Du kürzere Belichtungzeiten verwenden kannst. Dann würde ich anstatt des Telezooms solch ein Objektiv kaufen und erst mit dieser Kombination anfangen. Vielleicht macht es Dir ja sogar Spaß mit den Festbrennweiten.

Insgesamt wird es wesentlich schwerer als mit der RX10 III, wenn man mit einer Systemkamera diesen ganzen Brennweitenbereich abdecken will. Schnell nebenbei Tiere knipsen geht nur, wenn man die Kamera schon in der Hand hat.

Ich persönlich bin im Urlaub meist mit 1-2 Samsung-Bodies plus 3 Objektive, plus GX8 mit dem 100-400 mm für den Telebereich unterwegs. Das ist dann ein ganzer Fotorucksack voll.
Da ist die RX10 III leicht im Verhältnis.
 
ich hab die rx100 IV

die kann verschlußzeiten bis 1/32000...die rx100III kann nur 1/2000, der Unterschied ist mir den Aufpreiß wert gewesen, da ich die IVer für 660,- neu bekommen hab war das eh nicht so viel;)

sonst geben sich die beiden nicht viel, sind allerdings für reisen usw und vor allem für ihre Größe und Gewicht Unschlagbar gut.
 
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