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Evil-/Systemkamera Fuji X-S20 oder Sony a6700 oder doch was anderes?

JAlternativ muss man nur in der BDA für die X-H2s nachschauen auf der Seite 156. Dort wird das Verfahren ebenfalls beschrieben. Und wenn man eher Praktiker ist, probiert man es einfach aus und siehe da, es funktioniert und ich vermute nicht nur mit meiner Kamera 😉.

Die Langversion der BDA der X-S20 gibt es noch nicht, in der Kurzversion ist das Verfahren nicht extra vermerkt, aber warum sollte die X-S20 das nicht auch können, Hard- und Software innerhalb der 5. Generation sind ja für diese Funktion gleich.
Hab ich, da steht, dass das für subject detection (animal/bird/automobile/motorcycle&bike/airplane/train) gilt... Aussage Fuji zum Gesichtserkennung:
"
If the camera detects human faces, it will
assign them priority over the background"

"Enabling Intelligent Face Detection via FACE DETECTION ON auto-
matically selects OFF for SUBJECT DETECTION SETTING."

Also vielleicht vor dem Verweis auf die Bedienungsanleitung diese dann auch lesen - also: wenn Gesichtserkennung AN dann Subjekt-Erkennung AUS und Gesichter werden priorisiert... kein Hinweis, das dabei Gesichter im/nahe am Fokusfeld bevorzugt werden bzw. nur im Fokusfeld gesucht wird - Wiesner zeigt das sehr gut in seinem Video (ab 6:16)
 
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Was hat denn diese Diskussion mit der Auswahl der Kamera zu tun?
Generell dürften beide Kameras ohne Probleme die Anforderungen erfüllen. Und der Eye AF funktioniert top bei Fuji. Aber ja... man muss sich tatsächlich damit etwas beschäftigen. Wenn man einfach nur Automatik und drauf los, dann ist die a6700 sicherlich die einfachere Kamera.

Ob jetzt die a6700 oder die X-S20 nun am Ende des Tages den besseren AF haben, spielt für die geschilderten Szenarien exakt Null komma gar nix eine Rolle. Das packen beide Kameras hervorragend. Ich habe sowohl Sony APSC und auch Fuji Kameras hier und kann das ganz gut beurteilen.

Bei dem vom TO gestellten Anforderungsprofil wäre mir vorallem die Ergonomie wichtig, da die Technik bei beiden keinen Flaschenhals darstellt. Und da würde für mich die X-S20 gewinnen.
 
Zum Einen schlicht Falschaussagen, die ich korrigiere und zum Anderen immer die Frage "was ist top" Dem TO ist der AF sehr wichtig und auch wenn Fuji da ganz sicher nicht schlecht ist, scheint es erstmal so, als wenn es immer noch Schwachstellen gibt (die es früher sehr ähnlich auch schon gab)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Einen schlicht Falschaussagen, die ich korrigiere und zum Anderen immer die Frage "was ist top"
Top ist bei mir, dass in quasi allen Situationen das gewünschte Ergebnis bei raus kommt. Das es immer Ausnahme-Situationen gibt, bei denen der AF versagt, dürfte klar sein. Das ist bei Fuji und auch bei Sony so. Aber diese Situationen lese ich jetzt im Profil des TO nicht heraus. Daher glaube ich, dass beide Kameras für die Anforderungen TOP sind.
 
Zudem befassen sich viele Tester überhaupt nicht mit den zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten des AF-C, den man bei Fuji hat.
...zum Glück. Ist auch ein Punkt, der gänzlich auf die Minus-Seite zu packen ist. Sony und auch andere Hersteller bekommen es ohne völlig schwachsinnige Feineinstellungen hin einen hervorragenden AF zu bieten. Wenn da im Menü sich 20...30 Unterpunkte finden lassen, dann sind exakt diese als Negativ-Punkt zu werten. Also eine klare Abwertung der Kamera und des Systems.

Ich habe aber selber die X-T5 (äquivalent zum AF der X-S20) und muss dazu sagen, dass die Kamera einwandfrei mit Standardeinstellungen läuft. Das Tracking konnte eine X-T4 bzw. X-S10 schon sehr zuverlässig und reproduzierbar. Die neuen Fujifilms sind noch mal deutlich besser.

Aber all diese Diskussion geht am eigentlichen Problem vorbei: Fujifilm und das AF-System. Insbesondere Weitwinkel, AF-Messung mit geschlossener Blende und ältere Objektive ohne Linearmotor. Und all dies hat mit Tracking und Motiverkennung rein gar nichts am Hut. Das Hauptproblem ist also nicht Tracking und die Kopplung mit AF-C, sondern einfacher Single-Point Autofokus mit AF-S. Die Zuverlässigkeit und Trefferrate hat sich verschlimmert. Ein XF14mm kann ich an der X-T1 mit etwa 20...30% Fehlerrate fokussieren. Das Einblenden der Fokus-Skala hilft dabei enorm. Quasi ein Workaround. Zudem hat die X-T1 nur 16 MP, was das Problem deutlich in den Hintergrund drängt. Eine X-T5 hat 40 MP. Die Software zeigt die Skala falsch an und die Kamera hat mit dem Objektiv bei Gegenlicht an die 50% Ausschussrate. Sprich: Ein Komplettausfall des AF-Systems auf ganzer Linie. Das ganze ist reproduzierbar mit einem XF23mm f/2 oder XF18-55mm oder ein XF16-80mm. Immer der gleiche Mist. Und auch eine X-S20 wird damit nicht fokussieren können. Das Problem wird in den Foren von dpreview hoch und runter diskutiert. Ebenso ist es mittlerweile den Vertretungen von Fujifilm Deutschland und auch anderen Ländern bekannt.

Und das sollte man einer x-beliebigen Sony zu gute halten. Da nehme ich einfach eine Kamera und ein x-beliebiges Objektiv und der Fokus wird sitzen. Da brauche ich keine Menüeinstellungen, Fokushilfen, Skalen, Sondereinstellungen, ein Workaround über den Backbuttenfokus bei MF - der Offenblendmessung ermöglicht - oder sonstige Tricks.

Ich hatte die A6400 und den AF habe ich 24h am Tag nur noch mit AF-C und Tracking betrieben. Da braucht man keinen Joystick mehr. Und die Zuverlässigkeit hat mich geschockt. Da saßen mal eben 99% aller Bilder auf den Punkt genau. Wenn eine A6700 auch nur mindestens auf dem Niveau spielt, dann ist die einfach nur: Super. Trefferraten non stop garantiert.

Sony A6700 vs. X-T20 sollte man nicht auf dem Level: Autofokus austragen. Da spielen ganz andere Punkte mit ein. Das ist unterm Strich eher etwas emotionales. Früher hätte man gesagt: Fujifilm hat tolle Farben und Sony nicht. Und dies ist leider seit einer A7M4, A7R5 oder A6700 eben nicht mehr so. Exakt da Punktet Sony sehr schwer: In genialen Hauttönen und genialen Farben mit gelungenen Farbprofilen in der Kamera und in Lightroom. Eine X-S20 ist keine X-T5. Da fehlen die schicken Drehräder. Was bleibt noch übrig bei Fujifilm? Objektive? Ne, die sind oft dezentriert und Fujifilm hat massive Probleme mit der Endkontrolle. Ich habe das fünfte ! XF18-55, das zweite XF70-300 und das zweite XF35mm f/2. Tolle Qualitätskontrolle. Vom Feinsten! Aber bei einigen Objektiven bekleckert sich Sony da auch nicht mit Ruhm.

Die Objektive mit Kennung "R LM WR" sind zumeist recht gut bei Fujifilm. Insbesondere die neuen Festbrennweiten 18, 23, 33 und 56mm. Auch das ältere XF35mm f/2. Auch wenn letzteres eben nicht für einen zuverlässigen Eye-AF steht. Aber der AF-S bzw. das 0-8-15 Tracking mit AF-C sollte zumeist hinhauen.

Sony hat das geniale SEL1655G im Programm. Fujifilm hat rein gar nichts dagegen zu bieten. Generell sind Zooms bei Fujifilm veraltet, viel zu groß, viel zu schwer und oftmals recht unbefriedigend auf 40 MP. Zum Glück hat die X-S20 nur 26 MP. Sony hat das 11mm f/1.8 und das 15mm f/1.4. Zudem eine hervorragende Kompatibilität zum Sigma 23mm f/1.4, 30mm f/1.4 und 56mm f/1.4. Das Sigma 18-55mm f/2.8 habe ich für Sony und für Fujifilm zu Hause. Beide scharf und zuverlässig. Sogar eine X-T5 läuft damit deutlich zuverlässiger im Autofokus als mit einem XF18-55 oder XF16-80mm. Und das ist eigentlich traurig, wenn Fremdobjektiver zuverlässiger laufen als hauseigene Objektive. Vermutlich hat das Sigma feinere Fokuspositionen, die mit einem AF-C und Tracking der X-T5 - wie aber auch X-S20 - gut harmoniert. Ein XF18-55mm ist von Anno-Tuck und auch ein XF16-80mm war nie herausragend gut. Ein Fujifilm 15-45mm ist Plastikmüll. Auch wenn es optisch gar nicht so schlecht ist. Das hatte ich auf einer X-T30 damals.

Lange lange Rede kurzer Sinn: Der Thread-Starter muss da selber entscheiden. Es gibt im Jahre 2023 keinerlei Punkte, die Fujifilm oder Sony klar Positionieren würden
 
Top ist bei mir, dass in quasi allen Situationen das gewünschte Ergebnis bei raus kommt.
wenn das ein wesentliches Kriterium ist, dann ist Fujifilm raus! Und Sony drin.

Das kann ich klar sagen nachdem ich Jahrelang 7...8 Fujifilm Kameras aller Modellreihen hatte (bis heute zu einer X-T5) und parallel dazu immer Sony in der Professionellen Fotografie anbei.
 
Also vielleicht vor dem Verweis auf die Bedienungsanleitung diese dann auch lesen
@Borgefjell, Lesen und Verstehen. Deine Zitate haben mit dem, was ich schrieb und den genannten Quellen nichts zu tun.

Zitat BDA: „Ein in der Nähe des Scharfstellbereiches erkanntes einzelnes Objekt des gewählten Typs wird mit weißem Rahmen markiert.
Und Zitat Sänger: „Bei einem Getümmel mehrerer Akteure können Sie die Objekterkennung, wie zuvor bei der Personen- und Tiererkennung, mit dem EINZELPUNKT, der ZONE 1 (AF-S, AF-C) oder dem Visierfeld von WEIT/VERFOLUNG (AF-C) auf das gewünschte Objekt 2 lenken.“

Das genau habe ich oben beschrieben und praktiziere es, weil es ein nettes Feature ist. Keine Ahnung, warum Du das so vehement abstreitest, und mir eine Falschaussage unterstellst, wo ich Dir doch meine eigene Erfahrung schildere und zudem noch Quellen angegeben habe?
 
Was irgendein Buchautor über die Kamera schreibt, ist mir herzlich egal, Wiesner zeigt in seinem Video eindeutig, das Gesichter weit außerhalb des gewählten Fokusbereiches erkannt und scharf gestellt werden und sagt er hat von Fuji genau zu diesem Problem die Aussage bekommen, dass das so gewollt ist und bei Gesichtserkennung immer auf dem gesamten Sensor nach Gesichtern gesucht wird, das Fokusfeld also keine Rolle spielt. Das steht auch in der Bedienungsanleitung nicht anders drin.

Was du da aus der Bedinungsanleitung zitierst gilt für Subjekterkennung, nicht für Gesichtserkennung. Kannst du aber auch leicht selbst testen, einfach den Test von Wiesner wiederholen, 2 Gesichter, Fokusfeld aktiv und dann gucken welches Gesicht der AF auswählt...
 
Mich würde mal interessieren, ob sich FUJI ab & an mal seine Bodys AF-mäßig gegen die Konkurrenz anschaut.
Das Thema AF schleppen die schon ewig mit sich rum, statt es mal richtig anzupacken, dann sind sie wenigstens mal durch
damit bei allem, was danach kommt an Neuerscheinungen. Zumal das Thema AF ja ein Dauerthema bei FUJI ist ( wenn der AF mal richtig abliefern soll,
für Alltagssituationen mag das ja "meist" ausreichen ).

 
Was irgendein Buchautor über die Kamera schreibt, ist mir herzlich egal,
Es ist nicht irgendein Buchautor und es ist die BDA. Außerdem meine persönliche Erfahrung. Ich finde es ziemlich wild, wie jemand verbissen gegen Fakten ankämpft, nur um seine Meinung nicht ändern zu müssen. Und ich finde es anmaßend und frech, mich hier quasi der Falschaussage zu bezichtigen. Unterlasse das bitte! Leih Dir einen der neuen Bodys aus und probier es selbst aus. Einfach Eye Detection an, FokusFeld nach rechts oder links, TV an und beobachten, welche Gesichter jeweils erfasst werden. Oder das Gleiche mit entsprechender Erkennung am Ententeich oder am Flughafen. Oder mit Insektenerkennung am Ameisenhaufen 😂.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber all diese Diskussion geht am eigentlichen Problem vorbei: Fujifilm und das AF-System. Insbesondere Weitwinkel, AF-Messung mit geschlossener Blende und ältere Objektive ohne Linearmotor. Und all dies hat mit Tracking und Motiverkennung rein gar nichts am Hut. Das Hauptproblem ist also nicht Tracking und die Kopplung mit AF-C, sondern einfacher Single-Point Autofokus mit AF-S. Die Zuverlässigkeit und Trefferrate hat sich verschlimmert. Ein XF14mm kann ich an der X-T1 mit etwa 20...30% Fehlerrate fokussieren. Das Einblenden der Fokus-Skala hilft dabei enorm. Quasi ein Workaround. Zudem hat die X-T1 nur 16 MP, was das Problem deutlich in den Hintergrund drängt. Eine X-T5 hat 40 MP. Die Software zeigt die Skala falsch an und die Kamera hat mit dem Objektiv bei Gegenlicht an die 50% Ausschussrate. Sprich: Ein Komplettausfall des AF-Systems auf ganzer Linie. Das ganze ist reproduzierbar mit einem XF23mm f/2 oder XF18-55mm oder ein XF16-80mm. Immer der gleiche Mist. Und auch eine X-S20 wird damit nicht fokussieren können. Das Problem wird in den Foren von dpreview hoch und runter diskutiert. Ebenso ist es mittlerweile den Vertretungen von Fujifilm Deutschland und auch anderen Ländern bekannt.
Also ich habe seit mehreren Jahren Fujifilm und auch die genannten Objektive aktuell im Bestand bzw. mal besessen (XF23mm f/2, XF18-55mm und XF16-80mm) und habe nie solche Ausschlussraten die du hier proklamierst. Fehlerraten von 20 - 30% im AF-S, also bitte......
50% Ausschussrate bei Gegenlicht.....
Dann müsste man ja gar nicht mit Fujifilm arbeiten können.
Natürlich ist ein 18mm f2 oder 35mm f1.4 alt und nicht mehr schnell, aber selbst damit habe ich nicht solche Ausschussraten produziert. Weder an X-T20, X-T30, X-E4 oder X-S10.
 
Mich würde mal interessieren, ob sich FUJI ab & an mal seine Bodys AF-mäßig gegen die Konkurrenz anschaut.
Das Thema AF schleppen die schon ewig mit sich rum, statt es mal richtig anzupacken, dann sind sie wenigstens mal durch
damit bei allem, was danach kommt an Neuerscheinungen. Zumal das Thema AF ja ein Dauerthema bei FUJI ist ( wenn der AF mal richtig abliefern soll,
für Alltagssituationen mag das ja "meist" ausreichen ).


Also ein Uralt Video anzuführen ist schon mutig... Die X-T3 ist bald 5 Jahre alt.

Seitdem hat sich massiv was verbessert. Ich hatte die X-T3, X-T4 und jetzt die X-H2s und X-H2. Das kannst du nicht annähernd vergleichen.
 
Was irgendein Buchautor über die Kamera schreibt, ist mir herzlich egal, Wiesner zeigt in seinem Video eindeutig, das Gesichter weit außerhalb des gewählten Fokusbereiches erkannt und scharf gestellt werden und sagt er hat von Fuji genau zu diesem Problem die Aussage bekommen, dass das so gewollt ist und bei Gesichtserkennung immer auf dem gesamten Sensor nach Gesichtern gesucht wird, das Fokusfeld also keine Rolle spielt. Das steht auch in der Bedienungsanleitung nicht anders drin.

Was du da aus der Bedinungsanleitung zitierst gilt für Subjekterkennung, nicht für Gesichtserkennung. Kannst du aber auch leicht selbst testen, einfach den Test von Wiesner wiederholen, 2 Gesichter, Fokusfeld aktiv und dann gucken welches Gesicht der AF auswählt...
Der Wiesner hat es dir ja echt angetan.....
 
Der Wiesner hat es dir ja echt angetan.....

Nö, ich mag ihn nicht besonders, aber wenn er etwas behauptet und es mit Video belegt + sogar bei Fuji nachfragt und dann jemand sagt "mimimi stimmt nicht" und aus der Bedienungsanleitung Zitate anbringtm, die mit dem Problem nichts zu tun haben... doch, dann bin ich eher bei Wiesner

Und um vom Problem abzulenken persönliche Angriffe zu starten, wie Fotofan56 und du es tun ist sicherlich eine Methode um abzulenken, aber es trägt nicht zur Klärung bei.
 
20 - 30% im AF-S, also bitte......
50% Ausschussrate bei Gegenlicht.....
ja, das hätte ich auch nie gedacht. Ist traurig.
Gibt viele gute Workarounds.

Aber unter gewissen Umständen hast du diese Prozentzahlen. Kannst du auch mit einer X100F und X100V nachmachen. Ist Kameraunabhängig. Egal ob X-T1, X-T2, X-T3, X-T4, X-T5, ...
Und letztens habe ich exakt das Verhalten auch wieder an einer X-E4 gesehen.

Lustig ist das nicht. Und es hilft wenig, wenn man Leute deswegen als dumm oder unfähig beschimpft. Wie bereits gesagt: Es geht seit längerer Zeit um das Thema. Das denke ich mir jetzt hier nicht aus, um eine tolle Story zu posten. Ich werde mal das neu erworbene Sigma 18-50mm f/2.8 DC DN C weiter testen. Erste Test schocken mich erneut. Warum läuft das besser als die Fujifilm Zoom-Objektive???

Aber ich kann gerne die Tage noch mal berichten
 
Könnt ihr bitte mal mir Eurem Geplänkel aufhören und Euch mit dem Anliegen des TO beschäftigen, anstatt mal wieder völlig Off-Topic am Thema vorbei? :mad:
 
wie wäre den alternativ eine Canon R50 oder R100 - oder R7?
Gerade die R50 dürfte vom Preis/Leistungs-Verhältnis deutlich vorne liegen.
Er will ein lichtstarkes Zoom, das würde es dann nur adaptiert geben (Sigma 18-35/1.8 oder Canon 17-55/2.8)

Läßt Canon aus meiner Sicht rausfallen, bzw. dann eher eine R8, da mehr Objektivauswahl
 
Die Diskussion um den AF kommt ja nicht von ungefähr. Der TO schreibt oben, der AF sei das „Zünglein an der Waage“. Der der A6700 ist unbestritten sehr gut, von mir aus vielleicht sogar einen Tacken besser als der der X-S20. Ich hatte aber den Eindruck, der TO kann mich da gern korrigieren, dass er nicht Kameraquartett spielen möchte und „Zünglein an der Waage“ nicht heißt, ich kaufe in jedem Fall den etwas besseren AF, sondern dass er einen AF haben möchte, der in jedem Fall seinen Anforderungen entspricht, was beim Vorgängermodell bei Fuji im Vergleich nicht unbedingt der Fall war. Der AF der neuen Generation und damit auch der X-S20 ist aber ebenfalls sehr gut und erfüllt absolut seine Anforderungen.
Der TO kann sich ja nun gern aus den getätigten z.T. divergenten Aussagen heraussuchen, was er für valider hält, wer glaubwürdiger argumentiert hat oder es am besten selbst ausprobieren, wenn er die Gelegenheit dazu bekommt. Wie man das machen kann, habe ich oben beschrieben. Aber Papier ist geduldig, entscheidend ist aufm Platz und auch YT ist nicht unbedingt der Platz 😅.
 
wie wäre den alternativ eine Canon R50 oder R100 - oder R7?
Gerade die R50 dürfte vom Preis/Leistungs-Verhältnis deutlich vorne liegen.
Canon fällt wegen des geschlossenen Bajonetts raus.
Die Diskussion um den AF kommt ja nicht von ungefähr. Der TO schreibt oben, der AF sei das „Zünglein an der Waage“. Der der A6700 ist unbestritten sehr gut, von mir aus vielleicht sogar einen Tacken besser als der der X-S20. Ich hatte aber den Eindruck, der TO kann mich da gern korrigieren, dass er nicht Kameraquartett spielen möchte und „Zünglein an der Waage“ nicht heißt, ich kaufe in jedem Fall den etwas besseren AF, sondern dass er einen AF haben möchte, der in jedem Fall seinen Anforderungen entspricht, was beim Vorgängermodell bei Fuji im Vergleich nicht unbedingt der Fall war. Der AF der neuen Generation und damit auch der X-S20 ist aber ebenfalls sehr gut und erfüllt absolut seine Anforderungen.
Der TO kann sich ja nun gern aus den getätigten z.T. divergenten Aussagen heraussuchen, was er für valider hält, wer glaubwürdiger argumentiert hat oder es am besten selbst ausprobieren, wenn er die Gelegenheit dazu bekommt. Wie man das machen kann, habe ich oben beschrieben. Aber Papier ist geduldig, entscheidend ist aufm Platz und auch YT ist nicht unbedingt der Platz 😅.
Exakt! Wenn die X-S20 ungefähr auf dem AF-Niveau der Sony A7 III liegt, reicht mir das vollkommen aus! Tendiere stark zu Fuji und werde mich wahrscheinlich doch auf eine FB begrenzen. 23 1.4 und 33 1.4 sind in der engeren Wahl. Tamron 17-70 wird dann irgendwann das 15-45 ersetzen.
Ich muss sie allerdings mal in die Finger kriegen, um zu sehen, ob mir die Größe haptisch zusagt.
Auf Bildern verglichen (camerasize.com) ist mir die A6700 zu bullig, aber die kann natürlich in natura wieder besser passen...
 
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