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Fuji x - Probleme mit lightroom?!....aber welche?

@Jens: Ich hab LR, C1, hatte die Testversion von Iridient, Raw Therapee (ich glaub es gibt kaum einen Konverter, den ich noch nicht benutzt habe)

Und bei jedem Konverter kann man durch Überschärfung Artefakte erzeugen. Und das natürlich nicht nur bei X-Trans, sondern eigentlich jeder Kamera (jedem RAW). Und manchmal sehen die Artefakte halt aus wie Würmchen.

Also ich hab's mit Capture One versucht (oberes Bild). Artefakte wie im unteren Bild bekomme ich einfach nicht hin (ja, ich weiß, dass man das noch maskieren könnte - es geht aber um den grundlegenden Algorithmus, der schon "buggy" ist).

https://dl.dropboxusercontent.com/u/1868978/Forum/LR vs C1.png
 
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Also ich hab's mit Capture One versucht (oberes Bild). Artefakte wie im unteren Bild bekomme ich einfach nicht hin (ja, ich weiß, dass an das noch maskieren könnte - es geht aber um den grundlegenden Algorithmus, der schon "buggy" ist).

https://dl.dropboxusercontent.com/u/1868978/Forum/LR vs C1.png

Das untere Bild gibt einen Vorgeschmack auf die Würmchen, oder was ist damit passiert?!

Wie ich sehe nutzt du die x-t10?! Capture One kannst du also als RAW-Konverter weiter empfehlen?!
 
Das mit dem Virtuose war durchaus ironisch gemeint. Ansonsten bestreite ich nicht, dass man mit Lightroom erträgliche Ergebnisse hinbekommt. ich zitiere nochmal meine erste Antwort auf das Thema:

"Eine normale Schärfe bekommt man auch in LR artefaktfrei hin, im direkten Vergleich mit den OOC-jpgs oder anderen RAW-Konvertern zieht LR aber in dem Punkt den kürzeren."

Die Lösung, die ich vorschlagen würde, wenn man Lightroom nicht verlassen will, wäre das NIK-Sharpener-Plugin. Allerdings ist das halt destruktiv.

Alles klar ;) die Ironie hab ich definitiv nicht rausgelesen. My bad.

Ich krieg ohne Probleme scharfe Bilder in LR ohne Artefakte hin. Ohne Nik Sharpener. Alles eine Frage der richtigen Einstellungen in LR.
 
...
Ich krieg ohne Probleme scharfe Bilder in LR ohne Artefakte hin. Ohne Nik Sharpener. Alles eine Frage der richtigen Einstellungen in LR.

:top: sehe ehrlich gesagt auch nicht wo das Problem liegen soll?! Diese "Würmchen" habe ich noch nie gesehen bei meinen Bilder aus LR
 
Alles klar ;) die Ironie hab ich definitiv nicht rausgelesen. My bad.

Ich krieg ohne Probleme scharfe Bilder in LR ohne Artefakte hin. Ohne Nik Sharpener. Alles eine Frage der richtigen Einstellungen in LR.

Ja, "scharf" bekommt man hin. "Schärfer als die Realität" (was ja durchaus auch ein Stilmittel ist) geht mit LR aber nicht gut. Schwierig wird es auch bei Material, welches von sich aus schon rauscht oder welches in den Schatten extrem aufgehellt wird. Da ist der verfügbare Headroom bei C1 einfach größer.

Dafür gefällt mit in LR der Entrauschungs-Algorithmus etwas besser.
 
:top: sehe ehrlich gesagt auch nicht wo das Problem liegen soll?! Diese "Würmchen" habe ich noch nie gesehen bei meinen Bilder aus LR

D.h. Du kannst den Schärfen-regler auf Anschlag stellen, ohne diese Würmchen zu sehen? Dann würde ich behaupten, dass Deine Kamera keinen XTRANS-Sensor hat.

BTW: der gezeigte Ausschnitt ist 200%.
 
Das "Problem" besteht eigentlich nur weil die allermeisten Leute "1-Click"-Bearbeitungen toll finden.

Anbei ein Beispiel mit einem Schleier vor dem Gesicht. Schlimmer als ein feines Netz geht's eher selten.Ist daran irgendwas auszusetzen?

War übrigens noch mit der X-T1, die exakt denselben Sensor verwendet wie die X-T10...

Ansonsten schliesse ich mich der Kopfschüttelfraktion an. Das jemand seine Kamerawahl ändert weil er anders schärfen muss als mit "Standard" entbehrt zugegebenermassen nicht einer gewissen Komik :-)
 

Anhänge

Anbei ein Beispiel mit einem Schleier vor dem Gesicht. Schlimmer als ein feines Netz geht's eher selten.Ist daran irgendwas auszusetzen?

War übrigens noch mit der X-T1, die exakt denselben Sensor verwendet wie die X-T10...

Nochmal: die Aussage war nicht, dass man in Lightroom nicht ausreichend schärfen könnte, die Aussage war, dass es in anderen Konvertern noch besser geht. Das war die Thematik, nach der der TE explizit gefragt hatte. Entkräften könnte diese Aussage nur ein Vergleich, nicht ein einzelnes Bild.

Ansonsten schliesse ich mich der Kopfschüttelfraktion an. Das jemand seine Kamerawahl ändert weil er anders schärfen muss als mit "Standard" entbehrt zugegebenermassen nicht einer gewissen Komik :-)

Richtig. Die Lösung ist nicht die Kamerawahl zu ändern, sondern den RAW-Konverter anzupassen. ;)

Im Ernst: ich kann der Argumentation folgen, wenn es um eine X-T10 mit Kitobjektiv geht. Wenn man aber ins Fuji-System einsteigt (Vorsicht - die X-T10 ist eine Einstiegsdroge... ;)) und schonmal 1000 EUR für eine ordentliche Linse hinlegt, dann macht es meines Erachtens keinen Sinn von diesem Potenzial wieder etwas durch den RAW-Konverter auf der Strecke zu lassen.

Allerdings würde ich den Sachverhalt bei Portraits auch anders einschätzen als bei Architektur oder Landschaft.

BTW: ich bin auch Lightroom-Nutzer.
 
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D.h. Du kannst den Schärfen-regler auf Anschlag stellen, ohne diese Würmchen zu sehen? Dann würde ich behaupten, dass Deine Kamera keinen XTRANS-Sensor hat.

BTW: der gezeigte Ausschnitt ist 200%.

??? ich bin noch nie auf die Idee gekommen den Regler auf Anschlag zu stellen. Ist das das Kriterium? Wenn die Fuji ein Bild scharf aufgenommen hat, dann sind 60-70% mehr als ausreichend. Dazu den Maskieren Regler noch eingesetzt und alles ist schick...mache ich aber mit den NEF meiner D800/D750 auch nicht viel anders (kontrolliere meine Bilder aber auch nicht in 200% ;-) ).
Btw... wenn ich zusätzlich mit PS arbeite, dann ist der Schärferegler nahe 0 und in PS nutze ich "Unscharf Maskieren". Auch hier sehe ich keine signifikanten Unterschiede zu den NEF. Aber vielleicht brauche ich ja auch nur eine neue Brille ;-)
 
??? ich bin noch nie auf die Idee gekommen den Regler auf Anschlag zu stellen. Ist das das Kriterium?

Wenn man verstehen will, was der Algorithmus macht, kann das hilfreich sein. In Lightroom gibt das Auftreten der Artefakte üblicherweise die Grenze des Schärfens vor, deswegen würde es mich wundern, wenn Du noch nie Artefakte gesehen hättest.

Aber da Du maskierst, hast Du auch schon Artefakte gesehen. Ev. hast Du sie nur nicht als Würmchen wahrgenommen. ;)

Ev. kann man sich ja darauf einigen, dass LR sich bei XTRANS-Dateien anders verhält als andere RAW-Konverter, ohne zu bewerten, was das für jeden einzelnen bedeutet. :)
 
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??? ich bin noch nie auf die Idee gekommen den Regler auf Anschlag zu stellen. Ist das das Kriterium? Wenn die Fuji ein Bild scharf aufgenommen hat, dann sind 60-70% mehr als ausreichend. Dazu den Maskieren Regler noch eingesetzt und alles ist schick...mache ich aber mit den NEF meiner D800/D750 auch nicht viel anders (kontrolliere meine Bilder aber auch nicht in 200% ;-) ).

wobei man bei dem bayer muster und guten objektiven eigentlich gar nicht nachschärfen muss. d750 mit der sigma art muss man an den schärfe settings nichts ändern.
 
Wenn man verstehen will, was der Algorithmus macht, kann das hilfreich sein. In Lightroom gibt das Auftreten der Artefakte üblicherweise die Grenze des Schärfens vor, deswegen würde es mich wundern, wenn Du noch nie Artefakte gesehen hättest.

Aber da Du maskierst, hast Du auch schon Artefakte gesehen. Ev. hast Du sie nur nicht als Würmchen wahrgenommen. ;)

Ich lote die Grenzen nicht aus - mich interessiert nur, dass mir das Bild gefällt - und da ist ein Regler am Anschlag eher selten förderlich. Zu viel Schärfe ist in meinen Augen schlicht unnatürlich.
Maskieren habe ich mir angewöhnt, da es dem Bild an sich gut tut (wer schärft schon den Himmel). Artefakte habe ich wissentlich noch nie wahrgenommen. Aber wie gesagt - ich bleibe eher im natürlichen Bereich und beschäftige mich nicht mit dem, was theoretisch machbar ist und wo dann die Unterschiede liegen ;-)
 
und um da ran zu kommen muss man mit dem x-trans teil schon bei der schärfung tricksen.

also einen Regler 20/30% höher ziehen empfinde ich nicht als tricksen. Es ist nur etwas anders. Wie gesagt - ich arbeite mit beiden parallel und empfinde die Unterschiede nicht als so signifikant was die Bearbeitung in LR angeht (selbst zwischen meiner D800 und D750 gibt es leichte Unterschiede).
 
Mal so halb im Thema: Nimmt C1 inzwischen die komprimierten RAWs der X-Pro 2?

Ich nutze (noch) Apple Aperture und da geht es nicht. Ich darf halt manchmal eine X-Pro 2 und eine X-T 2 nutzen und suche noch eine gute Software dafür. Lightroom mochte ich bisher nicht so sehr...

Viele Grüße,
Sebastian
 
und um da ran zu kommen muss man mit dem x-trans teil schon bei der schärfung tricksen.

Das ist jetzt einfach mal so eine Behauptung, die Du in den Raum stellst, ohne sie in irgend einer Art und Weise zu begründen oder Fakten und Argumente zu liefern.

Was Du hier beschreibst *ist* schlicht genau das benannte Lightroom-Verhalten (Lightroom, nicht XTRANS!). Wenn Du mal einen anderen RAW-Konverter benutzt, wirst Du merken, dass man da nichtmal im Ansatz tricksen muss.

Ansonsten ist es für keinen Sensor ein Problem extrem scharf zu sein. Daraus resultiert aber die Folge, dass er bei bestimmten Frequenzmustern Moires erzeugt.

Also ist die Abstimmung immer ein Kompromiss aus nativer Schärfe und Moirebildung. Bayer-Sensoren verwenden deswegen oft einem AA-Filter welcher künstlich Unschärfe hinzufügt, welche später digital wieder wett gemacht werden muss. Das ist in der Default-Schärfung meist schon berücksichtigt. Fuji geht einen anderen Weg und verwendet das XTRANS-Pattern ohne AA-Filter zur Vermeidung von Moires. Die machen das ja gerade wegen der erzielbaren Schärfe. ;)

Wie auch immer man dazu steht: man kann Schärfe nicht alleine betrachten, sondern muss sie immer im Zusammenhang mit Moires sehen, mit denen sie in einem klassischen Zielkonflikt steht.
 
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