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Fuji X-E1 Konzert + Leica Objektiv

  • Themenersteller Themenersteller Gast_385556
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_385556

Guest
Hallo! Ich hab mir die X-E1 zwar nicht ausschliesslich für diesen Zweck gekauft, aber am Freitag nahm ich sie mal mit in ein Konzert. Als Objektiv hatte ich ein adaptiertes 50er Summicon drauf, eigentlich ein tolles Objektiv, mit dem ich bei guten Lichtverhältnissen sowohl an der Leica als auch an der Fuji sehr gute Ergebnisses erziele.
Beim Konzert war alles anders: das Sucherbild war extrem schlecht:(
Ich sah im Sucher nur ein stark verrauschtes Bild mit extremen Überstrahlungen. Ein zuverlässiges Fokussieren war so gut wie nicht möglich. Die Bilder mit 2000 ISO waren dann wieder OK, sofern ich sie richtig fokussieren konnte. Aber das war das grösste Problem: selbst mit der Sucherlupe war es schwierig. Ich habe mich schliesslich auf die Fokussierung verzichtet, die Entfernung geschätzt und auf die Entfernungsskala übertragen. Auf diese Weise enstanden die einzig brauchbaren Bilder.
Hier meine Frage: gibt es irgendeinen Trick, wie man unter diesen Verhältnissen scharfstellen kann oder ist die X-E1 hier komplett überfordert? Ist die X-E2 oder die X-Pro 1 in dieser Beziehung besser?
 
Hallo! Ich hab mir die X-E1 zwar nicht ausschliesslich für diesen Zweck gekauft, aber am Freitag nahm ich sie mal mit in ein Konzert. Als Objektiv hatte ich ein adaptiertes 50er Summicon drauf, eigentlich ein tolles Objektiv, mit dem ich bei guten Lichtverhältnissen sowohl an der Leica als auch an der Fuji sehr gute Ergebnisses erziele.
Beim Konzert war alles anders: das Sucherbild war extrem schlecht:(
Ich sah im Sucher nur ein stark verrauschtes Bild mit extremen Überstrahlungen. Ein zuverlässiges Fokussieren war so gut wie nicht möglich. Die Bilder mit 2000 ISO waren dann wieder OK, sofern ich sie richtig fokussieren konnte. Aber das war das grösste Problem: selbst mit der Sucherlupe war es schwierig. Ich habe mich schliesslich auf die Fokussierung verzichtet, die Entfernung geschätzt und auf die Entfernungsskala übertragen. Auf diese Weise enstanden die einzig brauchbaren Bilder.
Hier meine Frage: gibt es irgendeinen Trick, wie man unter diesen Verhältnissen scharfstellen kann oder ist die X-E1 hier komplett überfordert? Ist die X-E2 oder die X-Pro 1 in dieser Beziehung besser?

X-PRO würde mich wundern da deren EVF als nicht mal so gut wie der der X-E1 gilt.
X-E2 könnte ich heute abend auf Wunsch direkt vergleichen mit NEX 6 oder 7
Den "Trick" hast du ja selbst schon erkannt!
 
Zuletzt bearbeitet:
mit verschlussautomatik sollte er dir eigentlich im sucher das bild genau so darstellen wie es am ende dann auch ausschaut und mit focus peaking sollte es dann schon möglich sein
 
mit verschlussautomatik sollte er dir eigentlich im sucher das bild genau so darstellen wie es am ende dann auch ausschaut

Nein
Nicht bei schlechtem Umgebungslicht
Dann rauscht der Sucher.
 
Ist die X-E2 oder die X-Pro 1 in dieser Beziehung besser?
Die X-Pro1 bietet auch einen optischen Sucher, so dass zumindest das Problem mit Überstrahlung und verrauschten Bild keines sein dürfte. Mangels AF-freiem Objektiv weiß ich nicht, wie sich das Fokusfeld bei manueller Scharfstellung verhält - wird es dann auch grün?

Gruß Ulrich
 
Ich sah im Sucher nur ein stark verrauschtes Bild mit extremen Überstrahlungen.
Bisher habe ich die E1 nur mit AF-Objektiven (18 2.0 und 35 1.4) auf Konzerten mit gehabt. Trotz miesem, harschen Lichts habe ich das Problem eines schlechten Sucherbildes so nicht gehabt -- insbesondere nicht extreme Überstrahlungen und starkes Rauschen gleichzeitig.
Wie gehst du mit der Blende vor? Hast du bei Arbeits- oder Offenblende fokussiert? Mit nicht voll geöffneter Arbeitsblende bekommst du natürlich die korrekte Belichtungsmessung, aber u.U. zu wenig Licht um vernünftig zu fokussieren (was aber nicht unbedingt die Überstrahlungen erklärt... kommt natürlich auf die spezielle Situation an)
 
Mal 'ne Checkliste:

Fokuspeaking an?
Blende offen?
Belichtungsautomatik(Zeitsteuerung)?

Ganz wichtig ist bei den Xen(habe eine X-Pro1), dass man mit Fremdoptiken bei offener Blende fokussiert. Dann könnte das gehen. Ansonsten würde ich mit zumindest mit der X-Pro nur mit lichtstarken AF-Objektiven(es gibt ja auch etwas von Zeiss, das ich aber nicht habe) und Autofokus arbeiten. Alles andere geht nicht wirklich gut damit, allein schon wegen der ständigen Änderungen bei den Lichtverhältnissen.

Konzertbilder aus der X-Pro1 habe hier: in meinem Blog.
Ihr Bildschirm ist eher noch langsamer als der der X-E1, aber die Tendenz dürfte die Gleiche sein.

Ein paar eventuell interessante Hinweise stehen auch drin. Ich habe dann noch das Braunschweiger Magnifest damit fotografiert und in Peine wieder meine Canon 5D2 benutzt, weil sie sich besser dafür eignet. Die Stärken der Fujis liegen halt nicht bei solchen Sachen. Das muss man wissen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Die X-Pro1 bietet auch einen optischen Sucher ...
Der sich aber sinnigerweise zum manuellen Scharfstellen mit Altglas nicht eignet :D
Du hast damit aber meine Frage nicht zufriedenstellend beantwortet:
Mangels AF-freiem Objektiv weiß ich nicht, wie sich das Fokusfeld bei manueller Scharfstellung verhält - wird es dann auch grün?
Wenn das bislang nicht so gelöst ist, könnte ein FW-Update diese Funktion ermöglichen.

Gruß Ulrich
 
Die X-Pro1 bietet auch einen optischen Sucher, so dass zumindest das Problem mit Überstrahlung und verrauschten Bild keines sein dürfte. Mangels AF-freiem Objektiv weiß ich nicht, wie sich das Fokusfeld bei manueller Scharfstellung verhält - wird es dann auch grün?

Gruß Ulrich

Nein, es wird nicht grün. Zumindest nicht mit einem Kipon-Adapter. Vielleicht mit der neuen Firmware. Angekündigt ist m.W. aber nichts in der Richtung.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Vielleicht zur Info: Blende war in meinem Fall immer offen, bzw. gerade mal 1 Stufe abgeblendet.

Bei solchen Konzerten kratze ich immer die Kurve:

Blende 2 oder 2,8, ISO 2000, Belichtungszeit 1/250, das ist das äusserste der Gefühle...anders gehts nicht.
 
Vielleicht zur Info: Blende war in meinem Fall immer offen, bzw. gerade mal 1 Stufe abgeblendet.

Bei solchen Konzerten kratze ich immer die Kurve:

Blende 2 oder 2,8, ISO 2000, Belichtungszeit 1/250, das ist das äusserste der Gefühle...anders gehts nicht.

Dann kommst du ja fast gar nicht an Fotos. Ich drehe mittlerweile noch weiter auf als die bei mir im Blog angegebenen maximalen 2500 und liege mit Blende 2,8-4 beim 18-55 bei ähnlichen Werten. In Sachen Software-Bedienung lernt man ja doch dazu, vor allem bei der passenden Nacharbeit, zumal mein Lightroom erst seit Kurzem im Einsatz ist.
In den 90ern habe ich mit ISO 800-1600 auf Schwarzweiss fotografiert und kam häufig nur auf Zeiten von 1/15tel bis 1/30stel Sek. Ausschuss etwa 80-90% je nach Band. Bei klassischer Musik oder Theaterfotografie konnte man eine erheblich bessere Trefferquote erreichen.
Anders ausgedrückt: Ich blende meistens gar nicht erst ab. Aber wie auch schon gesagt: Mit einer X Konzerte zu fotografieren ist ein schwieriges Unterfangen. Mit einer Kleinbild-DSLR geht das einfach besser und mit weniger als 75% technischem Ausschuss(eher 10-20% bei der 5D2), wenn man die Kamera richtig bedient.
Das 1,2/56 und das 1,4/23 konnte ich mangels Vorhandenseins in Gifhorn und Braunschweig noch nicht antesten. Aber damit sollte das besser werden. Solange werde ich das auf jeden Fall mit der Canon machen, wenn was anliegt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kommst du ja fast gar nicht an Fotos. Ich drehe mittlerweile noch weiter auf als die bei mir im Blog angegebenen maximalen 2500 und liege mit Blende 2,8-4 beim 18-55 bei ähnlichen Werten. In Sachen Software-Bedienung lernt man ja doch dazu, vor allem bei der passenden Nacharbeit, zumal mein Lightroom erst seit Kurzem im Einsatz ist.
In den 90ern habe ich mit ISO 800-1600 auf Schwarzweiss fotografiert und kam häufig nur auf Zeiten von 1/15tel bis 1/30stel Sek. Ausschuss etwa 80-90% je nach Band. Bei klassischer Musik oder Theaterfotografie konnte man eine erheblich bessere Trefferquote erreichen.
Anders ausgedrückt: Ich blende meistens gar nicht erst ab. Aber wie auch schon gesagt: Mit einer X Konzerte zu fotografieren ist ein schwieriges Unterfangen. Mit einer Kleinbild-DSLR geht das einfach besser und mit weniger als 75% technischem Ausschuss(eher 10-20% bei der 5D2), wenn man die Kamera richtig bedient.
Das 1,2/56 und das 1,4/23 konnte ich mangels Vorhandenseins in Gifhorn und Braunschweig noch nicht antesten. Aber damit sollte das besser werden. Solange werde ich das auf jeden Fall mit der Canon machen, wenn was anliegt.

Gruss aus Peine

wutscherl

Bei mir ist das ähnlch. Ich fotografier hauptsächlich mit der DSLR, da sind 3200 ISO kein Problem. Bei Blende 2,8 hält sich der Ausschuss in Grenzen. Leider war die DSLR an diesem Abend anderwertig im Einsatz und das Konzert war nicht besonders wichtig. Aber es war ein harter Weg, zu ein paar brauchbaren Bildern zu kommen.
 
Nein, es wird nicht grün. Zumindest nicht mit einem Kipon-Adapter. Vielleicht mit der neuen Firmware. Angekündigt ist m.W. aber nichts in der Richtung...

Wie soll das denn auch gehen :confused:
Woher soll der optische Sucher denn wissen, was der Fotograf scharf haben will :confused:
Egal, dafür gibt es ja den EVF; der OVF ist brauchbar, wenn man WW mit Zonefocussing betreibt.
Und auch dann tut es der EVF ...
 
Alles schön und gut- wie man Fotos macht, wie hoch man mit der ISO geht.
Aber das eigentliche Problem des rauschigen Suchers bei Restlichtverstärkung löst das wie?
 
Aber das eigentliche Problem des rauschigen Suchers bei Restlichtverstärkung löst das wie?

eben, das ist ja mein grundlegendes Problem: bei diesen Lichtverhältnissen zeigt eben der Sucher ganz und gar nicht, was letztendlich am Bild ist. Man kann ihn gerade mal zur Besitmmung des Bildausschnitts verwenden. Und das ist wiederum ziemlich unabhängig, ob ich jetzt mit offener Blende (2) oder abgeblendet vielleicht mal 2,8 oder 4, mehr geht ohnehin nicht) verwende.
 
Woher soll der optische Sucher denn wissen, was der Fotograf scharf haben will :confused:
Bei Non-AF Objektiven könnte grundsätzlich ein mittiges kleines Fokusfeld wirksam sein. Wenn Du dann manuell fokussierst, Dein Motiv zunächst genau in die OFV-Mitte legst und dann in diesem Bereich des Sensors der größte Kontrast durch das manuelle Fokussieren erzielt wird, leuchtet das Feld grün auf.
Bei größerer Motiventfernung sind Parallaxenfehler im Sucher vernachlässigbar, bei kürzerer Entfernung kommt sicherlich mit der Zeit die Erfahrung, wo das Motiv zum Fokussieren im Sucher anzuordnen ist.

Gruß Ulrich
 
...Wenn Du dann manuell fokussierst, Dein Motiv zunächst genau in die OFV-Mitte legst und dann in diesem Bereich des Sensors der größte Kontrast durch das manuelle Fokussieren erzielt wird, leuchtet das Feld grün auf...

Auf sowas würde ich mich nie verlassen!
Ich finde der OVF der Pro1 war auch nur ein (teurer) Marketing-Gag um "Pseudo-Leica" Feeling zu erzeugen!
Im Zeitalter der EVFs braucht man sowas eigentlich nicht mehr.
Ich hatte mit der X-E1 in den letzten 12 Monaten jedenfalls kein Problem mit dem EVF - egal bei welchen Lichtverhältnissen
und würde ihn jederzeit meinen (D)SLR-Suchern der letzten 40 Jahre vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
eben, das ist ja mein grundlegendes Problem: bei diesen Lichtverhältnissen zeigt eben der Sucher ganz und gar nicht, was letztendlich am Bild ist.
Könntest du eines der Bilder zeigen, damit man mal einen Eindruck über die Lichtverhältnisse gewinnt?
Ich war unter Konzertbedingungen sehr angetan vom Sucher.
 
Wie soll das denn auch gehen :confused:
Woher soll der optische Sucher denn wissen, was der Fotograf scharf haben will :confused:
Egal, dafür gibt es ja den EVF; der OVF ist brauchbar, wenn man WW mit Zonefocussing betreibt.
Und auch dann tut es der EVF ...

Aber Kollege, es wurde eine Frage gestellt und ich habe die Frage beantwortet.
Ansonsten könnte man ein Messfeld auch definieren, wenn man das will. Bevorzuzgt in der Bildmitte...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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