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Fuji wird schnell wieder verkauft

  • Themenersteller Themenersteller Gast_406274
  • Erstellt am Erstellt am
Ob Fujis schneller wieder verkauft werden oder was auch immmer.... Zum Thema Qualität und Service kann ich nur Eines sagen: Unter aller ***
Und ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung was ich mit meinem Fujikram machen soll. Verkaufen würde zuviel Verlust bedeuten, inbesondere dann, wenn ich gegenüber einem Interessenten ehrlich bin und sage, dass die Cams allesamt beim Service waren. Wertsteigernd dürfte das nicht gerade sein.

OK. Ihr wollt es? BÜDDE SCHÖN:
x10: WDS -> Service 4Wochen... na danke!
kleine Gummierung für Daumen... ab! Super....
Neueste Macke: Sucher defekt... und wieder Service!

x100: SAB -> Service behauptet:"Nein!". Fachhandel(!) weiss nix von bekanntem Serienfehler (schlecht informiert oder will er nichts wissen?). Austausch ausgeschlossen! Zurück zum Service. Email hin und her. Kein Fehler ersichtlich! Aber aus Kulanz würde man das Objektiv tauschen.
Sorry, verar***en kann ich mich selber. Ich habe Fotoreihen als Beleg und ich SEHE wenn die Blende nicht korrekt schliesst. Jaja, aus Kulanz... lol! Ach ja, Kontakt zur Pressestelle mit Hinweis auf den eigenen Besitz eines Presseausweises interssiert dort niemand. Schade! Aber wenn es so weitergeht, dann mach ich den Mist noch iwie druckreif.

Aber nein, nicht genug gelernt und dem Saftladen gleich die nächste Chance eingeräumt. Noch während des Trouble mit der x100 die xe1 mit Kit und 35mm zugelegt. Scheinbar gefällt mir das System an sich und die BQ ist ja auch toll. Ich würde mich als guten Fuzzi äh Fujikunden bezeichnen... (wo fliegt gerade noch die HS20 rum... *such*). Interssiert das Unternehmen Fuji aber nicht.

Ich habe in einer ellenlangen mail erklärt, dass mir das System gefällt und das wenn ein Austausch der x100 (ACHTUNG: laut diverser Foren wurde mit dem Austausch von Kameras willkürlich verfahren. Sprich:Hohes Reperaturaufkommen-> da wird dann auch mal ne x10 oder x100 schnell ausgetauscht...) nicht möglich wäre, ich mich sehr freuen würde, wenn man mir als guten Kunden vllt einfach ein kleines Goodie beilegt (Akku? SD Card... was auch immer...).
Gedruckt waren es knapp zwei DinA4 Seiten. Freundlich! Und die Antwort war so simpel wie kurz: "Sehr geehrter Herr Vollidiot. Ein Austausch der Kamera ist nicht vorgesehen. Mit verarschenden Grüssen... ihr Fuji-Nix-Service!"

Oh ja, ganze zwei Sätze als Antwort!

Ach ja, da war doch was: Trotz des Ärgers... ne dolle xe1:
- Farbabrieb und abrieb von Beschriftung: JA, sie tuts...!
- 35mm dezentriert
- Kitzoom: allerfeinstes Zoomcreeping, insbesondere bei kühlen Temp. Im Sommer gab es die Probleme nicht. Bei unter 10Grad kann gerne mal jemand versuchen mit der Gurke nach unten, richtung Boden zu fotografieren. Finger vom Glas weg für eine Einstellung und der Minipferdelümmel hängt ganz draussen. Da macht Arbeiten mit der Kamera sooo richtig Freude.
- Allg sehen die Linsen schon recht abgegriffen aus, auch hier: Abrieb lässt grüssen.


Bildqualität top, Konzept toll... alles Andere? Ich weiss jedenfalls nicht was ich mit diesem, gefühlsmässigem, Haufen Elektronikschrott machen soll. Sollte ich noch einmal Kontakt mit dem Service haben, dann werde ich nämlich ungehalten. Und Kleve ist nicht weit weg. Würde gerne mal ein Interview mit dem Service machen. :grumble::evil:

Tut mir leid: Die Qualität überzeugt nicht und der Service schon gar nicht. Bei Fuji gibt es scheinbar kein "First-Service-Fix", eher ein "FCE" - "FIX if CUSTOMER ESCALATES". :ugly:

Aber ok, verständlich, bei Fuji widmet man sich halt wichtigeren Dingen, wie der Entwicklung von xc1, xv1, xa1, xm1, xq1, xpro2, xe3, xyz555, xoBlöd, xDings, xNochwas, xAlles, x666 und noch viel, viel mehr


Meine(!) ehrliche Meinung:
Tolle Farben, top BQ. ABER! Aufgrund der Material/Fertigungsqualität und des überragenden Service bleibt nur eine Empfehlung auszusprechen:
FINGER WEG!


Ansonsten wünsche ich jedem viel Spass mit den Cams von Fuji und scheinbar haben ja nicht Alle solche Probleme. Persönlich sehe ich jedoch keine Ausreisser, sondern eine komplette Produktreihe, welche an allen Ecken und Enden Makel aufweist. Aber Fuji musste ja schnell sein... Retro liegt in so vielen Bereichen voll im Trend. Da wollte man halt mal nen Knaller abliefern. Sei ja auch gegönnt, auch daraus eine Produktlinie zu etablieren. Alles gegönnt... Mich aber zum Betatester deren Produktionsstrasse zu machen halte ich, gelinde gesagt, für eine Frechheit.
Wie war das? Das Produkt reift beim Kunden! Klar, gerne. Wenn es denn um Produkteigenschaften oder FW-Eigenschaften geht. Das die Qualität aber minder ist, geht gar nicht.


In dem Sinne, ich setze mich jetzt an meinen Commodore64 und zock ne Runde LastNinja. Der läuft wenigstens auch nach 30Jahren rund und ein blauer Bildschirm bedeutet: Alles Bestens!

Gute Nacht
GLH
 
Bei dem ganzen Getue mit dicker Hose (Presseausweis - na, und?) solltest eigentlich wissen, daß du keinen Anspruch auf Austausch hast. Keinen.

Ansonsten teile ich die grundsätzliche Aussage, daß Fujis Qualität und Leistung zwar ganz gut, aber keinesfalls Spitzenklasse ist. Fuji zeigt viel Innovation, aber auch Lösungen, die im Detail nicht ganz durchgedacht sind (siehe 23er). Viele Superlative kann ich nicht nachvollziehen. So ist das 23er bei f1.4 zwar recht scharf, aber weit weg von Summilux scharf. Folgt man der Internet "Presse", ist es ja das Wunderwuzziding schlechthin.

... und der Serienfehler ist kein Meister aus Fuji... Siehe Nikon: kein Problem mit der D600 - die D610 ein neues und innovatives Modell - mehr nicht

Unterm Strich ist für mich Fuji nach wie vor der Hersteller meiner Wahl, aber ich sehe keine Veranlassung für Jubelstürme oder emotionale Anhängerschaft
 
Ob Fujis schneller wieder verkauft werden oder was auch immmer.... Zum Thema Qualität und Service kann ich nur Eines sagen: Unter aller ***
Mit Service tun sie sich alle schwer - besonders wenn es um Fehler geht, die sie nicht gerne anerkennen (oder manchmal auch einfach nicht wissen, was sie tun sollen)
Die leidigen WDS der X10 waren so eine Sache. Fuji meinte - trotz eindeutiger mitgelieferter Beweise - dass die Kamera "innerhalb der Spezifikationen" arbeiten würde. Es blieb nur ein Verkauf der X10. Später kam dann die Tauschaktion.
SAB der X100: das Objektiv wurde aber bei mir (und wohl auch vielen anderen) problemlos innerhalb von 2 Wochen repariert.
Aber was ist mit Nikons D600 und der Staubansammlung im Inneren? da kam - meines Wissens, ich habs erst gar nicht probiert - auch kein Tauschangebot. Dafür haben die D600-Besitzer jetzt die Möglichkeit, eine D610 (zum Normalpreis, nicht etwa als Tauschangebot!) zu erwerben. Dass die D600, obwohl erst knapp 1 Jahr auf dem Markt, keine adäquaten Verkaufspreise mehr erwarten darf, ist klar ... der Besitzer der Gelackmeierte. :o
Auch von Leica weiß man (ich auch), dass sie sich lange weigerten das Akkuproblem der M9 als solches anzuerkennen. Meine war 2x beim Service - sie kam dann mit 5000 Auslösungen mehr zurück :mad:, aber der Fehler war nicht behoben. Also: Verkauf. Später erst wurde der Fehler als solcher anerkannt ...

... heute in unserer schnelllebigen Zeit muss man damit leben, dass es Ärger mit dem Service gibt, dass eine Kamera überhaupt dorthin muss. Aber auch damit, dass man womöglich einen Haufen Geld in den Sand setzt, wenn man ein System verkauft. Aber besser Verkauf als Dauerärger.
Andere Mütter haben auch schöne Töchter (oder Söhne - egal).
 
Meine Serviceerfahrungen haben mich jedenfalls dann letzten Endes auch davon abgehalten ins mir sehr angenehme X-System zu investieren.
Ich sehe das trotz des Ärgers aber etwas differenzierter, habe eher den Eindruck das der Service mächtig was zu tun hat und am Limit arbeitet.
Erfolg im X-System heißt auch mit Sicherheit mehr Service Arbeit, in Kleve wird doch eh nicht viel gemacht, geht das nicht eh alles nach England? Bestimmt auch Strukturprobleme und keine eindeutigen Serviceaussagen.
Hab nach 2 Monaten Ärger Fuji fast auf Null reduziert,kann da die Wut schon verstehen.
Allerdings hat der Verkauf damit wohl weniger zu tun. Wegen neuen verbesserten Modellen gibt es jetzt eben einen Haufen erstmodelle.
Serienfehler würde ich ausschließen, manchmal ist es halt einfach etwas Pech.
 
Fuji ist anzumerken, dass sie noch im Reifungsprozess sind mit diesem Produktbereich. Alleine schon die automatisch übersetzte Serviceseite (und der krumme nachgelagerte Prozess dahinter) erzeugt nicht gerade Zuversicht. Die Zentrierung der Objektive ist ein anderer Punkt. Die (verhältnismäßige) Langsamkeit selbst der neuen Modelle hat mich überrascht. Ebenso die nach wie vor spärliche Ausstattung der Kameras. Die Empfindlichkeit der Bodies hinsichtlich physikalischer Beanspruchung ist ein weiterer Punkt. Dem gegenüber möchte man aber den Anspruch auf Hochwertigkeit auch mit entsprechenden Preisen verkörpern.

Ja, ich mag die Marke. Ich mag ihre Ideen und das Design. Aber derzeit sehe ich noch kein "all in" für mich. Da bleibt es halt bei einer kleinen Investition und nur einer losen Bindung.

Mal sehen was der Service mit meinem 18-55 und meiner E-X1 anstellt. ;)
 
Mit Service tun sie sich alle schwer - besonders wenn es um Fehler geht, die sie nicht gerne anerkennen (oder manchmal auch einfach nicht wissen, was sie tun sollen)
Die leidigen WDS der X10 waren so eine Sache. Fuji meinte - trotz eindeutiger mitgelieferter Beweise - dass die Kamera "innerhalb der Spezifikationen" arbeiten würde. Es blieb nur ein Verkauf der X10. Später kam dann die Tauschaktion.

Ja, abgesehen von professionellem Service à la Canon oder Nikon sind alle gleich. Das hat vermutlich v.a. juristische Gründe - sobald ein Fehler zugegeben ist, müssen potenziell alle Kameras repariert werden, finanziell für das Modell ein kleines Desaster. Und durch die praktisch unbegrenzte schnelle Weiterverbreitung übers Internet immer ein globales Problem. Da wird die Rechtsabteilung stets raten, solange wie möglich mauern. Machen Canon, Nikon, eben Fuji und alle anderen meist gleich.

Rohstoffe und Energie - vermutlich auch Lohnkosten - werden jährlich teurer, von Kameras erwartet der Kunde, dass jede neue Generation mehr als die letzte für denselben Preis bietet. FF soll heute möglichst nicht mehr viel mehr als 1000 kosten usw. Es sollen stets schnell neue Modelle entwickelt werden, da muss eben irgendwo gespart werden.

Wer kompromisslose Qualiät will muss eine D4 oder EOS 1Dx kaufen und zahlt für das Gehäuse 5-6000 Euro. Da hat man vermutlich auch Zugang zu einem schnell funktionierenden Service, den man im Kaufpreis vorher mit erworben hat. Denn die Bauteile und die Technologie dieser Modelle ist mit Sicherheit keine 2500 oder 3000 Euro teurer.

Meine X-E1 und die Linsen haben bisher keinen Defekt, außer dem ärgerlichen Lackabrieb, und der schlechten Treffsicherheit des 18-55 Zoom.

Man darf m.E. auch nicht vergessen, dass Fuji mit viel kleineren Stückzahlen kalkulieren muss als ein DSLR- Hersteller in den besten Jahren. Nikon hat z.B. von der d70 mehr als 1 Million Stück verkauft. Das ist fast 10x mehr als die x100. Und alle anderen x-en dürften sich eher weniger verkauft haben....
 
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