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Analog Fuji Velvia 50 für 35mm

*aufdenkopfgreif* na wenns dir Spaß macht, viel Erfolg, klappen wirds so schon ;)

Was meinst du? Ich werd dir schon nicht den Kopf abreißen, wenn du Kritik oder sowas äußerst? Raus mit der Sprache, ich bin immerhin hier im Forum um zu lernen?
 
*aufdenkopfgreif* na wenns dir Spaß macht, viel Erfolg, klappen wirds so schon ;)

Hey moment, das wollte ich demnächst auch mal so machen mit Digiknippse und meiner echten Kamera. ;)
Und sei es auch nur darum um mal in einem Feldtest zu schauen wie sehr der Kontrastumfang von Digiknippse und Negativ sich unter genau gleichen Bedingungen unterscheiden. :)
 
Okay Sorry :-D aber da sieht man mal, wie leicht man sich übers Internet missverstehen kann :-)

Nichtsdestotrotz ich höre wirklich sehr gerne Verbesserungsvorschläge (die mich nicht vor finanzielle Unmöglichkeiten stellen aka besser wäre das TSE 17mm blablabla irgendwann ist da bei mir eine schmerzgrenze erreicht, da werde ich auch schonmal zickig weil es hier im Forum scheinbar Menschen gibt, die das Geld sch****** können ;-) ansonsten bin ich ein sehr umgänglicher Mensch :-D)
 
Einfach mal ausprobieren.

Film belichten um ihn dann zu scannen? Und dann??? Auf 10x15cm tintenstrahlern oder auf 1024x768 Pixeal angucken oder gar beamern?

Ich glaube, da würde ich die Dias eher auf die Leuchtplatte legen, unter der Lupe angucken, grinsen und wieder wegpackan (und alle zwei Jahre mal projizieren) - und fürs Web und 10x15 Prints mit der Crop-Kamera knipsen.
 
Ja ich wollte erst mal ein paar kaufen für eine fototour, auch Urlaub genannt, denke mal, für Norwegen ist der Film eine gute Wahl?

Der Velvia ist der Landschaftsfilm schlechthin. Jetzt werden gleich ein paar Leute mosern, aber neben einem Polfilter solltest Du einen UV- oder noch besser einen leichten Warmtonfilter mitnehmen (KR 81A etc.)

Grund ist, an den Küsten oder Fjorden in Norwegen hat man ganz schnell einen mächtigen Blaustich, der durch UV- oder Warmtonfilter gemildert wird. Der Blaustich wird irgendwie durch die Reflektion des Wassers hervorgerufen. So vor Ort ist alles traumhaft schön, aber wenn später die Dias kommen fängt man an zu jaulen :-)

Ein Film im Wert von fast 10,00 € sollte auch die geringe Investition in derartige Filter rechtfertigen.
 
100 € investieren, möglichst genau belichten, motive gezielt auswählen (18 mm !), norwegen genießen.

... und am ende des urlaubs, nach einer woche und viele jahre danach staunen, staunen, staunen ... was so ein paar silberkristalle und farbstoffe auf einem stückchen plastikfolie so zu stande bringen.
 
UV-Filter hab ich, wie schaut's mit einem Warm-Filter aus, ist der unbedingt notwendig? Ich kann mir die Wirkung nicht so recht vorstellen :-)
 
wie UV - Filter, nur noch stärker. "warm" meint i.d.R. Unterstützung der Rottöne durch Unterdrückung der Blauanteile.
 
Hallo,

Diafilm will genau belichtet sein, darum würde ich die DSLR als Belichtungsmesser eher mal ausschließen.
Zu viele Ungenauigkeitsfaktoren. Was nimmst Du denn für eine analoge
mit? Hat die keinen Belichtungsmesser?

Klaus
 
Was heißt denn zu viele Ungenauigkeiten? Wenn ich mit der dslr ein Foto schieße das korrekt belichtet ist, und zeit und Blende exakt übernehme, müsste ich an sich doch fast dasselbe Foto bekommen oder nicht? Hier bricht gerade mein Weltbild zusammen ^^

Ich hab über einen Bekannten eine EOS 1N bekommen, für läppische 80€ :-) die hat einen Belichtungsmesser, aber wie gesagt mein plan war es über die dslr zumindest schonmal zu kontrollieren ...
 
Was heißt denn zu viele Ungenauigkeiten? Wenn ich mit der dslr ein Foto schieße das korrekt belichtet ist, und zeit und Blende exakt übernehme, müsste ich an sich doch fast dasselbe Foto bekommen oder nicht? Hier bricht gerade mein Weltbild zusammen ^^


naja, das erste Problem ist, dass du vor hast mit 18mm an DX zu "messen", an Kleinbild hast du dann mit 18mm einen wesentlich größeren Bildwinkel und somit evtl. andere Belichtung... (im prinzip müsstest du ein 12mm an DX ansetzten um den selben Blickweinkel zu erreichen...)

das nächste ist die unterschiedliche Gradation zwischen Film und digital, ich mache das selbst hin und wieder, wenn ich mit 2-3 manuellen Biltzen arbeite, stelle ich die ganze geschichte mit der digitalen ein und mache dann das "fertige" Bild hin und wieder auch analog, das Problem dabei ist oft, dass die Bilder dann recht flau werden (mit negativfilm, hauptsächlich sw), was digital sc hwarz oder weiß war, wird auf film dann oft grau, bei sw negativen lässt sich da oft beim Abziehen durch die Gradation noch gegensteuern, volle Kontrolle sieht aber anders aus...

Bei Dias könnte die nummer noch stressiger werden, hab da selbst zwar nicht soviel Erfahrung mit, kann mir aber gut Vorstellen, dass du dann hin und wieder Probleme bekommst, dass die Bereiche dann absaufen oder ausbrennen, Dia will einfach genauer Belichtet werden, und dazu müsstest du einfach Erfahrung haben um das "digital gemessene" sinnvoll zu übertragen...

an sich ist das ne super Sache und man kann vor allem wahnsinnig viel dabei lernen, dessen musst du dir aber bewusst sein, und wenn du davor keine Zeit hast zu üben und ein Gefühl dafür zu entwickeln eben dann damit leben wenn die Ergebnisse nicht optimal werden.

grüße
samu
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja gut eine Alternative wäre eine Belichtungsreihe, dann halt im Endeffekt nur ein Drittel der Bilder, dafür sollte dann ja ein optimal belichtetes Bild dabei sein ... Aber danke für deinen Tipp, da ich das in der Tat noch nicht ausprobiert habe, schützt mich das vor unangenehmen Überraschungen ;-)

Was ich jetzt nicht verstanden habe, was der Cropfaktor damit zu tun hat, klar habe ich einen größeren Blickwinkel aber es ändert sich doch an der Belichtung nichts? Ich meine wenn der Crop-Bildkreis angemessen belichtet ist wird der dementsprechend größere Bildkreis der analogen dann doch ähnlich sein? Klar können auch dann spitzlichter oder tiefen in den größeren Bildkreis sein, die man auf der digitalen nicht gesehen hat, aber grundsätzlich müsste dann doch die Belichtung immer noch ausgewogen sein, da das Verhältnis zwischen tiefen und Lichtern gleich bleibt?


Würdest du mir empfehlen mich auf den Belichtungsmesser der analogen zu verlassen, anstatt eine Belichtungsreihe anzufertigen?

Gruß Nils
 
ich finde hier wird der diafilm ein wenig komplizierter dargestellt, als er letztenendes wirklich ist.
klar, der velvia mag unterbelichtung nicht sonderlich gern, aber daraus muss man keine wissenschaft machen.
ich hab bisher in diversen analogen bodys den velvia benutzt und mich immer auf die interne messung verlassen und gegebenenfalls nach gefühl die belichtungszeiten angepasst.
solange man eine kamera hat, auf deren messung man sich halbwegs verlassen kann und deren macken man kennt und entsprechend auszugleichen weiß, solange braucht man sich keinen großen kopf machen.
man möchte ja schließlich auch noch fotografieren und sich aufs bild konzentrieren und nicht nur überlegen, ob man jetzt auch wirklich auf die 1/16tel blende genau belichtet.
 
das wird schon klappen, finde die idee auch nicht schlecht, die DSLR kann immerhin spot messen, das ist schon ganz praktisch für Dias.
 
Das Problem ist ja, das ich die analoge nicht kenne, daher kann ich auch nichts zu ihren Macken sagen. Außerdem ist mir z.B. Neu, dass der Velvia keine Unterbelichtung mag, digital belichte ich meistens 1/3 bis 2/3 Blenden drunter, weil das m.M.n. bessere Farben und Kontrast bringt.

PS: danke für den Tipp!
 
Was heißt denn zu viele Ungenauigkeiten? Wenn ich mit der dslr ein Foto schieße das korrekt belichtet ist, und zeit und Blende exakt übernehme, müsste ich an sich doch fast dasselbe Foto bekommen oder nicht? Hier bricht gerade mein Weltbild zusammen ^^

Ich hab über einen Bekannten eine EOS 1N bekommen, für läppische 80€ :-) die hat einen Belichtungsmesser, aber wie gesagt mein plan war es über die dslr zumindest schonmal zu kontrollieren ...

Du kanst Dir einfach nicht 100% ig sicher sein, daß die angezeigten Werte
auch der Realität entsprechen. Bei einem Diafilm für 10 Euro + Entwicklung + Scan würde ich da nicht experimentieren.
Eine EOS1n hat sicherlich ein hervorragendes Messystem, welches
keine Kontrolle durch eine DSLR braucht.
Vielleicht aber eine andere Messcharakteristik, die man kennen sollte.
Ich würde mal ein paar Filme damit belichten um warm zu werden.
 
Die Messcharakteristik der Kamera ist etwas was ich nicht bedacht habe und was mir echt sorgen macht... Ich hätte gerne Kontrolle über die Bilder die ich mache und da ich die fertigen Bilder natürlich nicht sofort sehen kann und eventuell dann nochmal neu aufzunehmen spiele ich im Moment ernsthaft mit dem Gedanken mich eher auf Belichtungsreihen zu verlassen...

Es sei denn jemand hat noch eine bessere Idee? Auf Spotmessung der EOS 1N würde ich mich jetzt eher nicht verlassen, da man ja einen 'Mittelwert' messen müsste damit Lichter und tiefen richtig wiedergegeben werden. Ich weiß nicht ob es mir immer gelingen würde diesen Mittelwert zu treffen. Vermutlich eher nicht...
 
Kauf dir den Agfa Precisa im DM um die Ecke und mach mit dem mal ein paar Testaufnahmen. Der kostet im Doppelpack sogar noch mindestens zwei Geldeinheiten weniger als ein Velvia. 72 Aufnahmen sind mehr als genug für Testschüsse mit Belichtungsreihen.
 
Die EOS1N kann schon genau genug für DIafilm messen, da muss man nicht mit der digitalen vormessen. Man muss nur die Eigenheiten der Messung kennenlernen, also vorher hier üben mit der Kamera und dem gleichen Filmtyp.

Der Vevlia ist ein genialer Film für nordische Landschaften. Um einen Tick Kühle rauszunehmen, reicht auch schon ein Skylight Filter.
Was man sonst noch über den Velvia wissen muss? Bei Langzeitbelichtungen kippt er etwas in Rötliche.

Deine Scans werden vermutlich Farben bringen, die doch was anders als digital aussehn, einen Velvia mit digital zu simulieren ist zumindest richtig viel Arbeit, wenn's überhaupt geht. In der Auflösung werden die Scans aber unterhalb dessen liegen, was du mit dem 18mm an einer alten EOS 5D (dem ersten Modell) digital erreichst. Das sollte dich dann nicht zu sehr stören.
 
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