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Analog Fuji Velvia 50 für 35mm

Es sei denn jemand hat noch eine bessere Idee? Auf Spotmessung der EOS 1N würde ich mich jetzt eher nicht verlassen, da man ja einen 'Mittelwert' messen müsste damit Lichter und tiefen richtig wiedergegeben werden. Ich weiß nicht ob es mir immer gelingen würde diesen Mittelwert zu treffen. Vermutlich eher nicht...

Nun mach Dich mal nicht verrückt, auch im "P"- Modus wird Dir die
1n ohne zig Spotmessungen in 95% aller Fälle korrekt belichtete Dias liefern.
Nimm das Ding, hau 2 Agfa precisia durch wie empfohlen und gut is.
 
Die Messcharakteristik der Kamera ist etwas was ich nicht bedacht habe und was mir echt sorgen macht... Ich hätte gerne Kontrolle über die Bilder die ich mache und da ich die fertigen Bilder natürlich nicht sofort sehen kann und eventuell dann nochmal neu aufzunehmen spiele ich im Moment ernsthaft mit dem Gedanken mich eher auf Belichtungsreihen zu verlassen...

Es sei denn jemand hat noch eine bessere Idee? Auf Spotmessung der EOS 1N würde ich mich jetzt eher nicht verlassen, da man ja einen 'Mittelwert' messen müsste damit Lichter und tiefen richtig wiedergegeben werden. Ich weiß nicht ob es mir immer gelingen würde diesen Mittelwert zu treffen. Vermutlich eher nicht...

Ich frage mich gerade wie die das in den 1940 Jahren wohl hingekriegt haben?:ugly:
Ob die auch so einen riesen Tread aufgemacht haben?:confused:
 
Da steht hier was anderes: http://www.kenrockwell.com/tech/film-resolution.htm

Das Photstudio 13 scannt bis zu 8000dpi, was einer Auflösung von ~39MP entsprechen sollte...

Klärt mich auf falls ich da was falsch verstanden haben sollte... Ansonsten ist eine 5D im Moment für mich kein Thema, da die Finanzen nicht mitspielen, bzw. Ich der Meinung bin, das ich darauf warten werde das die Preise für die 5D Mark 2 ähnlich sind wie die der 5D
 
Ich frage mich gerade wie die das in den 1940 Jahren wohl hingekriegt haben?:ugly:
Ob die auch so einen riesen Tread aufgemacht haben?:confused:

Sehr produktiver Kommentar, danke das du ihn mit uns geteilt hast!
 
Da steht hier was anderes: http://www.kenrockwell.com/tech/film-resolution.htm

Das Photstudio 13 scannt bis zu 8000dpi, was einer Auflösung von ~39MP entsprechen sollte...

Klärt mich auf falls ich da was falsch verstanden haben sollte...

Über die Scanqualität von Photostudio 13 kann ich nichts sagen, höre allerdings ansonsten nur aller positivste Meinungen über die. Wie dem auch sei, es gibt nen großen Unterschied zwischen dem was physikalisch machbar wäre (und das ist sicherlich viel gerade mit Diafilm oder SW) und dem was am Ende da wirklich bei rumkommt.
Mein 15€-Scanner hatte bspw. nominal 7200dpi, bot aber real nur 1200dpi Auflösung. Bessere Geräte mit nominal 3600dpi schaffen da locker ihre 3300dpi. Photostudio 13 wird da sicherlich ein Profigerät verwenden bei deren Reputation, aber ob da wirklich 39Mb echte Bilddaten rauskommen und nicht nur aufgeblähte Dateien?
Kann ich dir nicht beantworten, spielt aber auch nicht so eine große Rolle. Frag mal die Nikonianer mit einer D800e UND Ahnung, die wissen dass es kaum Objektive im gesamten Nikon-Sortiment gibt, die die 36MP der D800e überhaupt ausreizen können. Selbst wenn du also die teuersten L-Linsen aus dem Canon-Sortiment hättest, würden dir 39MP nicht so viel bringen wie die reine Bildgröße einem vormacht.
Aber ja, wenn du es professionell scannen lässt, kriegst du sicherlich alles andere als billige lomotaugliche Bilder. :top:
 
Ich würde ja bei Landschaft einfach Lichtmessung mit einem Handbeli machen.

Da steht hier was anderes: http://www.kenrockwell.com/tech/film-resolution.htm

Das Photstudio 13 scannt bis zu 8000dpi, was einer Auflösung von ~39MP entsprechen sollte...
Da steht aber auch ziemlich viel Blödsinn bzw. graue Theorie, die nur dann halbwegs passt, wenn man unter Laborbedingungen versucht, das maximale aus dem Film herauszuholen.
Aber für Leute, die gerne Siemenssterne fotografieren, oder USAF Testcharts scannen, ist das sicher nett. :rolleyes:

Man kann natürlich versuchen, durch immer höher auflösende Scans bis hin zur Trommel immer mehr aus einem KB-Dia herauszuholen, aber viel mehr an Information als als 20-25 Megapixel kommt da nicht mehr raus. Man vergrößert ab ca. 4000dpi nur noch das Korn (bzw. beim Velvia eher die Farbstoffwölkchen), aber es sieht in der Regel halt besser/natürlicher aus, als ein hochgerechnetes Digitalbild.

Wer es etwas genauer wissen will: http://cool.conservation-us.org/coo...e/2009-10-vitale-filmgrain_resolution_v24.pdf
 
Ich halte eine Auflösung von 20MP auch für durchaus ausreichend, so ist das nicht! Ich hatte nur diesen Artikel gelesen und war deswegen der Meinung das ein professioneller Scan durchaus mit den 12MP der alten 5D mithalten kann.

Ich fotografiere im Moment mit der 550D und laut dxO schafft die mit meinen Objektiven eine reale Auflösung von 8-9 MP.
Nichtsdestotrotz reicht mir die Auflösung der 550D aus bzw. Bin ich der Meinung, das das eh alles Erbsenzählerei ist. Ich möchte nur, ohne mir eine digitale Vollformatkamera zu kaufen die 18mm Brennweite vom Zeiss ausnutzen und da erschien mir die Idee, analog zu fotografieren und die Dias später einzuscannen als beste Variante.

Zurück zum ursprünglichen Thread, der Velvia hat also bei Langzeitbelichtungen einen Rotstich?
 
Klar, 12 Megapixel äquivalent gehen locker. Im Prinzip ist es ja auch wurscht, ich fotografiere jedenfalls nicht deswegen ausschließlich analog, weil ich mir davon eine bessere technische Qualität als von digital verspreche (oder überhaupt sonderlich Wert auf Dinge wie Auflösung oder Schärfe lege).

Zum Thema...
Der Velvia ist für Langzeitbelichtungen nicht gerade der Film der ersten Wahl, aber fast alle Farbfilme haben da so ihre Probleme, da die verschiedenen Farbschichten unterschiedlich stark vom Schwarzschildeffekt betroffen sind. Je nach Film kommt es dann irgendwann immer zu Farbverschiebungen, die sich auch nicht mehr ohne weiteres durch Filter ausgleichen lassen.

Dazu kommt aber noch das Problem, dass Langzeitbelichtungen im städtischen Raum - wenn nicht gerade am Tag durch einen Graufilter gemacht - ja oft einen hohen Kunstlichtanteil haben. Da ergeben sich ohne Filter zusätzliche Farbstiche, da der Film auf Tageslicht eingestellt ist.

Alles in allem würde ich mir darüber aber nicht so viele Gedanken machen, sondern einfach mal loslegen. Wenn die Dias nicht projeziert sondern gescannt werden sollen, lassen sich die Farbstiche ohnehin leichter per EBV ausgleichen.
 
Ab was für einer Belichtungszeit tritt der schwarschildeffekt denn ungefähr auf? Reden wir über 10-15 Sekunden oder doch schon eher mehrere Minuten?
 
Der tritt immer auf. Egal, bei welcher Zeit. Die Frage ist, bei welchen er sich bemerkbar macht, so dass man die Einstellungen anpassen muss. Grundsätzlich sagt man, ab ca. 1 Sekunde.

Der Effekt hängt vom verwendeten Filmmaterial. Google spuckt dazu tausendfach wertvolles Material aus.

Edit: Zu lahm, A.D. macht niemand was vor!:rolleyes:
 
Schwarschildeffekt ist immer von der Emulsion, also vom jeweiligen Film abhängig, ich würde beim Velvia etwas von oberhalb 1 Minute vermuten. Müsste aber im Datenblatt bei Fuji nachzulesen sein?

Andere Sache zur Belichtung: Es hat immer wieder Empfehlungen gegeben, den Velvia 50 mit ISO 40 zu belichten (bin mir nicht sicher, ob das nun die Projektion oder den Scan optimieren sollte). Das hängt aber etwas von der Kamera ab. Ist sicher keine schlechte Idee, wenn Du vorher ein bis 2 Filme durchziehst um zu wissen, was passiert.

Wenn Du den Velvia anschliessend scannen willst: Das kann für einige Scanner etwas problematisch werden, weil der Film eine ziemlich gewaltige Farbdynamik hat. Dagegen hilft profilieren des Scanners mit IT8 - Targets.

Hatte das selbst bei einem früheren Scanner (Canoscan 4000US, auch nicht gerade ein Billigteil). Ohne profilieren waren Scans vom Velvia die reine Pest, da stimmte nichts mit den Farben. Nach profilieren gingen die fast wie von selbst.

Wundert mich etwas, dass mal wieder bis zum Abwinken auf irgendwelchen Auflösungen herumgeritten wird, aber dieser IMO viel wichtigere Aspekt vergessen wird.

Man könnte natürlich noch erwähnen, dass man die Pixel einer 5D eigentlich durch 2.5 dividieren müsste, weil Bayer-Sensor - aber das spare ich mir mal lieber :D
 
Schwarschildeffekt ist immer von der Emulsion, also vom jeweiligen Film abhängig, ich würde beim Velvia etwas von oberhalb 1 Minute vermuten. Müsste aber im Datenblatt bei Fuji nachzulesen sein?

Andere Sache zur Belichtung: Es hat immer wieder Empfehlungen gegeben, den Velvia 50 mit ISO 40 zu belichten (bin mir nicht sicher, ob das nun die Projektion oder den Scan optimieren sollte). Das hängt aber etwas von der Kamera ab. Ist sicher keine schlechte Idee, wenn Du vorher ein bis 2 Filme durchziehst um zu wissen, was passiert.

Wenn Du den Velvia anschliessend scannen willst: Das kann für einige Scanner etwas problematisch werden, weil der Film eine ziemlich gewaltige Farbdynamik hat. Dagegen hilft profilieren des Scanners mit IT8 - Targets.

Hatte das selbst bei einem früheren Scanner (Canoscan 4000US, auch nicht gerade ein Billigteil). Ohne profilieren waren Scans vom Velvia die reine Pest, da stimmte nichts mit den Farben. Nach profilieren gingen die fast wie von selbst.

Wundert mich etwas, dass mal wieder bis zum Abwinken auf irgendwelchen Auflösungen herumgeritten wird, aber dieser IMO viel wichtigere Aspekt vergessen wird.

Man könnte natürlich noch erwähnen, dass man die Pixel einer 5D eigentlich durch 2.5 dividieren müsste, weil Bayer-Sensor - aber das spare ich mir mal lieber :D

Also mit dem profilieren hätte ich ja nichts zu tun, da ich das ja machen lassen würde. Ich werde mich allerdings informieren, ob das im Photostudio 13 so machen. ;-)
 
Okay sehr interessant! Hat das was damit zu tun, das einige der Meinung sind das der velvia gar keinen ASA Wert von 50 sondern 40 hat?

Nein, der Schwarzschildeffekt ist nicht linear. Wenn ich einfach immer auf 40 ASA belichten würde, hätte ich immer eine gleichbleibende Abweichung. Wie man aber bei der Tabelle sieht, steigt die Abweichung zwischen gemessener und zu belichtender Zeit immer weiter an.

Zuerst muss man nur sehr wenig korrigrieren, aber schon bei 30 Sekunden muss man eine ganze Blende zugeben (also sozusagen auf 25 ASA belichten).

Es gibt Filme, wo der Effekt noch deutlich ausgeprägter ist, und man schon bei 1-2 gemessenen Minuten vielleicht 3 oder 4 Stufen zugeben, bzw. 8-16mal länger als gemessen belichten muss.
 
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