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Fuji und die Profis

@ rPanerai: Ich stimme dir absolut zu!

@ franzler: Ich finde, dass die drahtlose Blitztechnik bei Nikon ( ich glaube iTTL genannt - ich kann es nur bedienen, komme momentan nicht auf die genaue Bezeichnung 😳) sehr gut ist (drahtlose Steuerung von Blitzen, Bildung von Steuerbaren Blitzgruppen, etc). Letzteres klappt bei Fuji meines Erachtens nicht so gut. Ich könnte mir vorstellen, dass "franzler" dies ebenfalls meint.

Gruß aus Hamburg,

Ralf



@rPanerai
Kann ich alles so unterschreiben, aber wovon sprichst Du hier
Ich verwende immer die gleiche Studioblitztechnik für alle meine Kameras. Habe aber dieses Argument von einem der renommierten reinen Technikfetischisten dieses Forums schon einmal gehört. Passt aber so gar nicht zu Deiner ansonsten absolut praxisbezogenen Stellungnahme.
 
@rPanerai
Kann ich alles so unterschreiben, aber wovon sprichst Du hier
Ich verwende immer die gleiche Studioblitztechnik für alle meine Kameras. Habe aber dieses Argument von einem der renommierten reinen Technikfetischisten dieses Forums schon einmal gehört. Passt aber so gar nicht zu Deiner ansonsten absolut praxisbezogenen Stellungnahme.

Vermutlich habe ich mich bei der Blitztechnik falsch ausgedrückt. Ich meinte nicht die großen Studioblitzgeräte mit Einstelllicht etc. von Bowen, Richter oder so. Sondern ich meinte die Möglichkeit, mehrere Nikon-Aufsteckblitze im Studio oder sogar "in freier Wildbahn" auf Stative zu setzen und synchron auszulösen. Das geht bei Nikon sehr leicht und elegant, indem ich bei einem der Geräte einen Schiebeschalter auf Master stelle und bei den anderen den gleichen Schalter auf Slave. Wird der Master, der auf der Kamera sitzt, durch dieselbe ausgelöst, blitzen auch die Slaves drahtlos los. Und dabei funktioniert sogar noch die Belichtungsautomatik. Das mit mehreren Fujiblitzen hinzukriegen, dürfte schwierig sein. Vielleicht klappt das mit Photozellen, die man unter die Slaves schiebt, aber das ist vermutlich umständlicher als bei Nikon.

Ich gebe aber zu, dass das für 95 Prozent meiner Motive keine Rolle spielt; ebenso wie die unzeitgemäß lange Blitzsynchronisationszeit meine X T1, die in diesem Zusammenhang ja ebenfalls oft kritisiert wird.
 
Das Creative Lighting System (CLS - iTTL ist quasi die Messtechnik dazu) ist
natürlich etwas, dem Fuji noch nichts entgegen setzen kann. Ich nutze aber
die kleinen Aufsteckblitze eh manuell und per Funke, für mich fällt das alles
also nicht ins Gewicht. Und ich bin recht zufrieden damit.

Flashsync ist tatsächlich die primäre Baustelle an der alle scheitern im Moment.
Eine 1/500 wäre ein Knaller, noch kürzer wäre ein Killerfeature.
Wer das Problem zuerst richtig angeht, egal ob per mechanischem
Zentralverschluss oder einer elektronischen Lösung, gewinnt viele viele neue
Kunden (denke ich). Und die HSS Optionen bei Canon und Nikon halte ich für
Sackgassen, es verpufft zu viel Leistung und die Funktion ist zu abhängig von
allen Einzelteilen.
 
Deswegen meine Nachfrage. Na klar sind die Blitzsysteme von Nikon u.a. bedeutend weiter, als die rudimentäre Fujiblitze. Aber wer benutzt bitte iTTL im Studio:confused:
Also ich blitze im Studio mit drahtloser Auslösung und komplett manuellen Einstellungen mit der XT-1 bis runter zur 250-stel. Wer braucht hier wirklich etwas anderes?
 
Man sollte halt möglichst mit RAW fotografieren und Photoshop verwenden. Das gilt aber auch für jede noch so teure Profi-Kamera!

Also- wenn ich kein Photoshop und kein RAW verwende, werden die Fotos schlecht?! :D

Generell: Die Unterhaltung hier ist zwar amüsant, drifftet aber mal wieder ins Hobbyphilosophische ab. Worüber sich hier manche Gedanken machen hört sich für mich an, als würde man VHS mit BluRay vergleichen. Hallo?!

Ich erwäge die XT-1, weil ich sowohl beruflich als auch privat nicht immer Lust habe, kiloweise Optik herumzuschleppen.
Schlechtere Bilder als meine 5DIII wird sie wohl nicht machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja wohl ein schlechter Scherz und bei sowas denke ich mir meinen Teil.
Gestern Tagestour mit X-T1 und bisher zuverlässige Lexar Professional SDHC I 32GB. Abends dann festgestellt: 3/4 aller Bilder weg. Zwar kein Auftrag, aber trotzdem doof. Zweiter Slot bei kritischen Aufträgen kann ich gut verstehen.

Gruß Hafer
 
Gestern Tagestour mit X-T1 und bisher zuverlässige Lexar Professional SDHC I 32GB. Abends dann festgestellt: 3/4 aller Bilder weg. Zwar kein Auftrag, aber trotzdem doof. Zweiter Slot bei kritischen Aufträgen kann ich gut verstehen.

Gruß Hafer

Das ist natürlich doof und ich verstehe den Ruf nach dem zweitem Slot aus verschiedenen Gründen.
Dennoch ist mir in 13 Jahren Digitalfotografie noch nie etwas derartiges passiert. Ich klopfe aber aber sicherheitshalber mal auf Holz.

Gruß,
Daniel
 
...Und die HSS Optionen bei Canon und Nikon halte ich für
Sackgassen, es verpufft zu viel Leistung und die Funktion ist zu abhängig von
allen Einzelteilen.

... kann ich nicht zustimmen. Ich nutze dies ständig und käme ohne dieses Feature nicht mehr klar. Eine Kamera/Blitz, die das nicht kann ist für mich im täglichen Einsatz ausgeschlossen.
 
Sehe ich genauso. Bei allen Belichtungszeiten blitzen zu können ist in der People-Fotografie ein elementares Feature! Meinetwegen kann man das (statt über HSS) auch über nen Zentralverschluss lösen, aber irgendeine Möglichkeit bis mind. 1/8000 zu blitzen brauche ich. Punkt!
 
Ich nicht, aber zu Zeiten wo es noch keinen zweiten Slot gab, haben die "Profis" wahrscheinlich auch keine Aufträge gemacht. Das Risiko war einfach zu hoch :D

Nun, kommen wir noch mal auf die Sache mit dem Löffel zurück xD. Es GIBT nun mal Kameras mit zwei SD Slots. Das nennt sich übrigens Fortschritt :)

Fanboy Gesülze bringt Fujifilm übrigens nicht weiter ...

Viele Grüße,
Frank
 
Im richtigen Augenblick an der richtigen Stelle zu sein - Helmut Newton hat Bilder mit den einfachsten Mitteln gemacht, da Er den Augenblick gefunden hatte ;)

Genau. Und seine Mädels waren auch vorwarnungslos unterbekleidet zur Stelle …*Eher hat Newton seine Augenblicke gemacht -- und ganz sicher nicht mit "einfachsten Mitteln". Das tut seinen Bildern keinen Abbruch, aber diese verklärte Folklore ist entbehrlich.
 
Nun, kommen wir noch mal auf die Sache mit dem Löffel zurück xD. Es GIBT nun mal Kameras mit zwei SD Slots.
Dann sollten sich die Profis vielleicht solche kaufen, damit Sie Ihre Auftragsarbeiten erledigen können :lol:

Das nennt sich übrigens Fortschritt :)
Wenn der Fortschritt anderer Hersteller ein zweiter SD-Slot ist, dann freue ich mich eher über die Fortschritte die Fuji regelmäßig per Firmware liefert. :top:

Fanboy Gesülze bringt Fujifilm übrigens nicht weiter ...
Dummes Geschwätz auch nicht.
 
[...]Super Sportbilder[...] Dieses Gehabe der sogenannten Profis in dem Bereich und auch sonst, nervt einfach nur und ich denke mal, dass Deren Equipment meisstens nur so gekauft wird, nach der Devise: Ja der Müller XXX hat eine "Dicke" CanXXX mit einem 2,8/300 mm und deshalb müssen wir auch so Eine haben. Vielleicht ist das leicht überzogen, dürfte aber der Realität sehr nahe kommen ;)
Auch wenn das hier absichtlich negativ formuliert wurde, da ist was Wahres dran: Ein Profi muss nicht nur professionelle Bilder machen, sondern er muss auch für den Kunden ersichtlich professionell auftreten.

Ein bekannter Fotograf erzählte mal, zu Analogzeiten hätte er eine Mittelformatkamera für sein Studio haben müssen. Einige Kunden meinten dann, sie hätten ihn gewählt, weil die Mittelformatausrüstung einen professionellen Eindruck mache, und sie bräuchten ein professionelles Studio. Machen ließen sie dann Kleinbildaufnahmen, weil das billiger war. :rolleyes:

Die Sache mit den zwei Speicherkarten geht (unter anderem) in die gleiche Richtung: Früher konnte ein Fotograf sagen "Tut mir leid, ausgerechnet der Film mit dem Ringtausch ist im Entwickler krepiert", dann war das zwar sehr ärgerlich, aber das war ein Restrisiko, das auch ein Hochzeitspaar akzeptieren musste. Aber wenn heute ein Fotograf sagen würde "Ich habe keine Bilder von Ihrer Hochzeit, die Speicherkarte hat ihren Geist aufgegeben", da hätte kein Hochzeitspaar Verständnis, und der Einnahmeausfall wäre ein geringeres Problem als die anschließende Rufschädigung.

Das Argument mit "Früher konnte man doch auch ..." funktioniert nicht immer. Früher hatten die Kunden auch andere Erwartungen.

Es ist auch immer eine Risikoabwägung. Für mich als Amateurin wäre der Verlust einer Karte zwar ärgerlich, aber nicht tragisch. Als Profi würde ich aber wohl mehr Aufwand gegen Verlust treiben - zumindest mache ich in meinem Beruf deutlich mehr Aufwand gegen den Verlust von Kundendaten. Es kommt aber wohl immer drauf an - für den Produktfotografen wäre es im schlimmsten Falle vielleicht ein verlorener Arbeitstag, aber als Hochzeitsfotograf deswegen ein unwiederbringliches Ereignis zu ruinieren ... - ok, ich mache kein Geld mit Bildern, vielleicht liege ich da auch falsch.
 
Dann sollten sich die Profis vielleicht solche kaufen, damit Sie Ihre Auftragsarbeiten erledigen können :lol:

Um was ging es hier nochmal? Chevrette hat das schön auf den Punkt gebracht. Der Profi MUSS abliefern. Genau an DEM Punkt, unterscheiden sich die Profi-Kameras auch von den Amateur-Kameras. Genau so wie die Sport-Profis eben Objektive benutzen die auch bei schlechten Wetter- und Lichtverhältnissen noch Bilder liefern.

To finish first, you have to finish... first! :evil:

Wenn der Fortschritt anderer Hersteller ein zweiter SD-Slot ist, dann freue ich mich eher über die Fortschritte die Fuji regelmäßig per Firmware liefert. :top:

Fortschritte durch Firmware Updates kann man als Vorteil sehen. Oder als Bananentaktik. Das unfertige Produkt wird erstmal verkauft und reift beim Kunden. Der freut sich ja darüber "kostenlose" Firmware-Updates zu bekommen. Das ist ein Verhalten, das sich eher an Amateure, als an Profis richtet (und wird z.B. in der Software-Industrie genau so gehandhabt).

Eine Profikamera braucht ein Amateur aber auch nicht und es ist gar nichts schlimmes dabei keine solche zu besitzen. Ein SLK ist für die Fahrt an die Coté d'Azur besser geeignet als ein Mercedes F1, auch wenn damit die Chancen auf einen Sieg im Monaco Grand Prix geringer sind.
 
Der Profi muss abliefern. Genauso wahrscheinlich dass ein Profi eine defekte Karte in der Kamera hat ist übrigens der Fall dass er zwei defekte Karten in der Kamera hat.

Und nochmal, ein zweiter SD-Slot ist für einen richtigen Profi sicher kein KO-Kriterium. Die Jungs und Mädels haben Ihre Aufträge nämlich in der Vergangenheit auch auf herkömmlichen Wege ordentlich abgeliefert.


Und dann ist mir die fortschrittliche Bananen-FW-Politik lieber als einen unausgereifte Kamera anderer Hersteller, bei der nichts nachgebessert wird.



Aber wie ist das so schön: Wenn man jemanden nicht verstehen will, versteht man ihn auch nicht.
Im Zweifel kommen dann noch die "Fanboy"-Argumente wenn einem gar nichts mehr einfällt. :rolleyes:

So, ich lass euch dann mal euren Orgamsmus am zweiten Kartenslot. Ihr habt Recht und ich meine Ruhe :D
 
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