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Fuji und die Profis

...
Ach ja: solange Fuji keine zwei SD Kartenschächte hat, riskiere ich auch keine wichtigen Aufträge ...

Das ist ja wohl ein schlechter Scherz und bei sowas denke ich mir meinen Teil. Man fragt sich manchmal wie manche noch vor wenigen Jahren überhaupt fotografieren konnten :ugly:

Ansonsten für User mit 2 Systemen (DSLR und FujiX) aus meiner Sicht stimmig zusammengefasst.
 
Das ist ja wohl ein schlechter Scherz und bei sowas denke ich mir meinen Teil. Man fragt sich manchmal wie manche noch vor wenigen Jahren überhaupt fotografieren konnten :ugly:

Ansonsten für User mit 2 Systemen (DSLR und FujiX) aus meiner Sicht stimmig zusammengefasst.

Da erinnere ich mich immer an die Kameras, bei der man zwei Filme einlegen konnte. Das war deutlich sicherer....:evil:
 
Moin zusammen!

Ich aus meiner Sicht kann nur folgendes sagen. Meine Fotokunden (Hochzeit, Zeitungen, Web, etc.) interessiert es "die Bohne" mit was ich meine Bilder mache. Wenn ich die Bilder vorlege, müssen meine Kunden in den Augen und auf der Zunge das WOW haben! Das ist doch das, was zählt. Ob es mit der Lochkamera aus einem Schuhkarton, einer D4 oder einer X-T1 oder sonst etwas entstanden ist, ist doch wirklich absolut nebensächlich!
Ja, ich benutze Nikon Vollformat von 10-300mm und Fuji mit jeder Menge Fujiglas - jedes zu seiner Zeit.
By the way: Wer (beruflich) immer schnell fotografieren, schnell auslesen, bearbeiten und senden per LTE, etc. muss, dem empfehle ich zur Entschleunigung mal einen Fotowalk durch die Stadt. Dies mit Nikon EM, T-Max 400 und drei Festbrennweiten. Mir macht das zwischendurch immer richtig Spaß und das Equipment kostet gebraucht nicht mal 150 Euro!

Gruß aus Hamburg,

Ralf
 
Da erinnere ich mich immer an die Kameras, bei der man zwei Filme einlegen konnte. Das war deutlich sicherer....:evil:

Außer man war auf wenig inspirierte Filmentwicklungssklaven angewiesen.
Ich bin kürzlich mit meiner Voigtländer Vitoret DR Luxus losgezogen, leider mit Farbfilm und das was ich da entwickelt bekommen habe (Fotovielleichtfachgeschäft) war quitschbunter Kindergeburtstag.
 
Es kommt drauf an ;-)
...
Aber: man kann auch mit einem Löffel eine Statue aus dem Stein kratzen - oder man nimmt Hammer und Meißel. Wenn ich die Fanboys hier so lese, kommt es mir oft vor wie: "Du musst dich halt mehr anstrengen mit deinem Löffel - es geht definitiv". Jupp, tut es. Aber ich nehme trotzdem lieber das "passende Werkzeug" und mach mir die Arbeit so einfach wie möglich.
...

:top: genau so!

Ich liebe meine Fuji X100s - will damit sagen dass ich absolut keine Marken-Problem habe. Aber es gibt einfach Dinge, da sind andere Werkzeuge schlicht besser geeignet.
Das Argument, dass ein guter Photograph mit jeder Kamera gute Bilder machen ist in meinen Augen elitäres Geschwafel. Ein guter Photograph wird mit der richtigen Kamera noch bessere Bilder machen....
 
[…] By the way: Wer (beruflich) immer schnell fotografieren, schnell auslesen, bearbeiten und senden per LTE, etc. muss, dem empfehle ich zur Entschleunigung mal einen Fotowalk durch die Stadt. Dies mit Nikon EM, T-Max 400 und drei Festbrennweiten. […]
… und dann hechel hechel gen Heimat, kram wühl Dunkelsack schnippel tast fluch neueinfädel, Dose, pansch pansch pansch, Fön, Labo, Rotlicht, japs japs, plansch plansch plansch, knipsLichtan, Fön … doch was geworden, uff, jetzt Tee ;)
Zur « Entschleunigung » reiss ich mich einfach zusammen. Job oder auch sonst ist dabei egal :p
 
Das ist ja wohl ein schlechter Scherz und bei sowas denke ich mir meinen Teil. Man fragt sich manchmal wie manche noch vor wenigen Jahren überhaupt fotografieren konnten :ugly:...

Richtig, da bin ich absolut bei Dir!
Heute geht scheinbar nichts mehr ohne Dual-Slot, AF, Stabi und vor allem massig fps (irgendwas wird dann schon gut sein)

Die Smarthphone Generation lernt eben nicht mehr wie man fotografiert!
Schade eigentlich :(
 
Richtig, da bin ich absolut bei Dir!
Heute geht scheinbar nichts mehr ohne Dual-Slot, AF, Stabi und vor allem massig fps (irgendwas wird dann schon gut sein)

Die Smarthphone Generation lernt eben nicht mehr wie man fotografiert!
Schade eigentlich :(

Aber die, die es interessiert schon.
Geht mir ja ähnlich.
Ich habe auch mit Handy, dann mit dem Smartphone "geschnappschusst". Und dann musste irgendwann mal eine Kamera her. Und gerade die "Hilfsmittel und Assistenten" halfen mit nicht die Lust zu verlieren. AF, AWB, OIS und alle Automatiken habe ich alle nach und nach für mich ergründen können und Stück für Stück abgeschafft, um selber aktiver zu gestalten.

Letztendlich ist es wie alles andere im Leben. Übung macht den Meister, und ohne Lehrer oder schlechtes Werkweug hat man mehr Rückschäge und lernt langsamer.
Also jedem sein Lieblingswerkweug, ein teurer Pinsel macht keinen Picasso. Sollen die Profis sich doch aufspielen, oder anderes schlecht machen.
Jeder muss halt sein System für sich finden.
 
Wie soll sie es auch lernen wenn es ihnen keiner zeigt ;)...

Ja, das ist heute das Problem :(
Ich habe noch von meinem Vater gelernt, wie sich das Verhältnis von Zeit zu Blende zu ISO verändert.
Oder manuell eine Blitzleitzahl bei gegebener Zeit und entsprechender Entfernung, die passende Blende zu berechnen.

Klar werden die "Smartphoner" von heute sagen, das braucht man doch nicht mehr...
Das ist sicher (teilweise) richtig, aber in schwierigen Situationen hilft die Automatik oft nicht und da ist das Basis-Know-how dann schon hilfreich ;)
 
"Profis".... am Ar$(#!

Jeder hat andere Variablen, andere Erfahrungen, andere Gewohnheiten, andere Vorraussetzungen...
Es macht absolut keinen Sinn das Equipment, das zu einem selbst und allen Anforderungen am besten
passt, nicht zu benutzen nur weil irgendwo irgendwer irgendwas dagegen hat.

"Profis benutzen dies nicht, Profis benutzen das nicht....."

"Profi..."

Blablablablabla....

Streicht das Wort "Profi" und die Idee es gäbe so etwas wie den allwissenden "Profi" und die Frage "Was
benutzen die "Profis"?" und die Vorurteile gegenüber allem nicht "Profi"-Zeug und all diesen Sch3!$§
endlich aus euren Gehirnen. Jeder benutzt was ihm am besten passt.

Basta.

--------------------------------------------

Eine Bitte an die Moderation: Killt diese Sorte Thema in Zukunft bitte sofort! Sie haben noch nie
informiert, geholfen, unterhalten oder sonst einen positiven Effekt gehabt. Zu keinem Zeitpunkt, bei keiner
Marke, in keinem Bereich. Es sind erst dämliche Behauptungen und Hörensagen, gefolgt von jedermanns
dünnem Senf und zum Abschluss endet es in Streit, Marken-gebashe oder völligem OT.

Und wer den Drang verspürt ein Thema zu eröffnen, in dem es darum geht was "Profis", "Berufsfotografen",
"alte Meister" usw. benutzen, der soll sich in dem selben Moment bitte reflexartig selbst ohrfeigen.


.... So, ich habe fertig. :D
 
Ich liebe meine Fuji X100s - will damit sagen dass ich absolut keine Marken-Problem habe. Aber es gibt einfach Dinge, da sind andere Werkzeuge schlicht besser geeignet.

Das ist richtig. Die eierlegende Wollmilchsau wird es nicht geben. Und das gilt für jede Kamera jedes Herstellers, egal wie teuer oder wie „Profi“ eine Kamera ist/sein wird.

Das Argument, dass ein guter Photograph mit jeder Kamera gute Bilder machen ist in meinen Augen elitäres Geschwafel. Ein guter Photograph wird mit der richtigen Kamera noch bessere Bilder machen....

Das kommt drauf an, wie man „gutes Bild“ definiert. Die technische Umsetzung macht nur einen geringen Teil eines „guten Bildes“ aus und ändert in den seltensten Fällen die Aussage des Bildes.

Ich bin eh der Meinung, dass diejenigen, die „Profis“ nacheifern, selbst nichts zu sagen haben (im Sinne von „sie haben nichts mitzuteilen“), und daher einfach nur „kopieren“.
Ich kenne so manchen Amateur, der Fashion-Fotografie macht. Ist ja ganz nett, nur warum? In der Regel will man mit solcher Fotografie etwas verkaufen. Fashion-Fotografie will Fashion, also Mode verkaufen. Die Bilder werden dann in Magazinen, in Werbeblättchen, Plakaten und ähnlichen abgedruckt, damit der Betrachter die Mode kauft. Bei den meisten Amateuren, die so etwas machen, passiert das aber nicht. Deren Bilder landen entweder nur auf der Platte, oder in den üblichen Online-Galerien, wo man sich dann gegenseitig beweihräuchert. Fotografie wird zum Selbstzweck.
In so etwas steckt selten etwas Persönliches.

Als Amateur hat man den Luxus, dass man nicht von der Fotografie leben muss. Das heißt, es kann einem keiner reinreden, was man wie und wann zu fotografieren hat, um dafür bezahlt zu werden. Man ist vollkommen frei in seinem tun. Und es ist nicht mehr so, wie früher, dass Fotografie relativ hohe Folgekosten und hohen Aufwand verursacht. Wir können experimentieren und die verrücktesten Dinge ausprobieren. Das wird vielleicht nicht jedem gefallen, wie z.B. das übliche Bienchen-Blümchen- oder Sonnenuntergangsbild, dafür hat man etwas Persönliches und Einzigartiges.

Warum rennen Amateure immer den Profis nach, ohne selbst ernsthafte Ambitionen zu haben selbst Profi zu werden? Vielleicht ist es eine Mischung aus „ich habe nichts eigenes mitzuteilen“ und „ich brauche ein paar Streicheleinheiten für mein Ego“. Klar schmeichelt es, wenn man gesagt bekommt, dass man Bilder wie Profi XY macht. Denkt man aber darüber nach, so hat es einen fahlen Nachgeschmack, denn das ist der Beweis, dass man nichts Eigenes auf die Beine gestellt hat, sondern einfach nur nachgemacht hat.
Wir lernen durch Nachmachen (und zwar schon ab dem ersten Tag unseres Lebens). Wenn man wirklich gut werden will, dann muss man das Erlernte aber nutzen, und etwas Eigenes daraus machen. Und das ist oft nicht so einfach, selbst wenn man die Ideen schon hat, denn man wird definitiv auf Gegenwind stoßen. Menschen tun sich schwer mit Neuem und lehnen es anfangs oft ab.
 
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Das kommt drauf an, wie man „gutes Bild“ definiert. Die technische Umsetzung macht nur einen geringen Teil eines „guten Bildes“ aus und ändert in den seltensten Fällen die Aussage des Bildes....

ich denke da gibt es so viele Meinungen wir Bilder dazu ;-)

Zum Rest Deiner Ausführung kann ich weitestgehend zustimmen. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass so manche Arbeit von Amateuren sowohl aus künstlerischer aber auch aus technischer Sicht besser sind als Erzeugnisse der meisten "Profis". Nur weil ich dafür Geld bekomme muss ich noch lange nicht besser sein als einer der es aus Leidenschaft betreibt.

Hat das nun Auswirkung auf die Ausrüstung? Ja... und nein. Es kommt halt darauf an ;-)
 
wegen #31 gelöscht, recht hat er.

Wenn jemand meint, mit der X-E1 und den Zooms das beste Ergebnis bei der Hochzeitsfotografie zu bekommen, soll er genau das benutzen. Und ich muss es ihm nicht nachmachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin eh der Meinung, dass diejenigen, die „Profis“ nacheifern, selbst nichts zu sagen haben (im Sinne von „sie haben nichts mitzuteilen“), und daher einfach nur „kopieren“.
Als Amateur hat man den Luxus, dass man nicht von der Fotografie leben muss. Das heißt, es kann einem keiner reinreden, was man wie und wann zu fotografieren hat, um dafür bezahlt zu werden. Man ist vollkommen frei in seinem tun. Und es ist nicht mehr so, wie früher, dass Fotografie relativ hohe Folgekosten und hohen Aufwand verursacht. Wir können experimentieren und die verrücktesten Dinge ausprobieren. Das wird vielleicht nicht jedem gefallen, wie z.B. das übliche Bienchen-Blümchen- oder Sonnenuntergangsbild, dafür hat man etwas Persönliches und Einzigartiges.

Wir lernen durch Nachmachen (und zwar schon ab dem ersten Tag unseres Lebens). Wenn man wirklich gut werden will, dann muss man das Erlernte aber nutzen, und etwas Eigenes daraus machen. Und das ist oft nicht so einfach, selbst wenn man die Ideen schon hat, denn man wird definitiv auf Gegenwind stoßen. Menschen tun sich schwer mit Neuem und lehnen es anfangs oft ab.

Da kann man nichts mehr hinzufügen , sehr gute Abhandlung des Themas ...
 
Hallo Zusammen,

ich habe bisher bei professionellen Fotografen eigentlich immer viel "Pragmatismus" wahrgenommen - sie besitzen ihr Equipment bereits seit längerem und das ist in meinem Umfeld fast ausschliesslich Nikon und Canon. Für diese Fotografen macht es einfach keinen Sinn, auf z.B. Fuji umzusteigen oder als zusätzliches System einzusetzen (auch unter Größen- oder Gewichtsaspekten nicht).

Das heisst für mich nicht, dass man mit Fuji nicht auch professionell arbeiten kann - warum soll das nicht funktionieren ?

Was Leute angeht, die sich an der Ausrüstung von Profis oder an deren Art zu Fotografieren orientiert, das ist doch völlig ok. Erstens ist für solche Leute Fotografieren und ihre Ausrüstung Hobby, also sie beschäftigen sich damit, weil es ihnen Spass macht. Und wenn ihnen eine D4 mit dem 24-70 ein gutes Feeling gibt, sie sich wohlfühlen, ist das doch prima. Natürlich müssen daraus zwangsläufig keine Fotos rauskommen, die professionellen Ansprüchen genügen (was sich sowieso nicht eindeutig definieren lässt), aber wenn sie mit ihren Ergebnissen zufrieden sind, machen sie alles richtig. Selbst wenn sie sich "nur" an der Kamera erfreuen, ist das doch vollkommen ok. Es ist Hobby, es soll Spass machen und dann ist das doch alles gut.
 
Ich fotografiere seit fast 30 Jahren hauptberuflich "für Geld". Heute mit einer Nikon D800 und einer D4 mit den drei Nikon-Zooms mit Lichstärke 2,8: 14-24, 24-70 und 70-200. Daneben verwende ich (seltener) die Festbrennweiten 1.4/50 und 2,8/60. Das ist eine ziemlich gute Kombi für meine Tätigkeit für Zeitschriften und Zeitungen für alles außer Sport und vielleicht Kleintiere in freier Wildbahn.

ABER: mit dieser Ausrüstung fotografiere ich NIE privat, da sie viel zu groß und zu schwer ist! Da verwende ich die Fuji X T1, die Zooms 10-24, 18-55, 18-135 (für den Urlaub), 50-230 und die 35er Festbrennweite. Die Bildergebnisse der Fuji-Ausrüstung sind nicht mal einen Hauch schlechter als die der Nikon. Die D4 hat auch nicht mehr Megapixel als die X T1, ist aber noch ein bisschen rauschärmer bei sehr hohen ISO-Werten. Kein!!! Auftraggeber würde merken, ob ein bestimmtes Bild mit der Nikon oder Fuji gemacht wurde! Bei halbwegs! erträglichem Licht habe ich sogar schon mit dem iPhone5 Bilder gemacht, die ich problemlos an Tageszeitungen und Magazine losgeworden bin.

Dass ich vorerst bei Nikon bleibe, hat vor allem damit zu tun, dass die Dinger so groß und robust sind, dass sie fast alles aushalten. Ob die kleine, filigrane Fuji auch so viel verträgt, weiß ich einfach nicht, das Risiko ist mir aber zu groß. Weitere Vorteile von Nikon und Canon: bessere, leichter zu handelnde Blitztechnik zumindest im Studiobetrieb und mehr lange Brennweiten für Sportfotografen.

Aber im Grunde kann man heute, wenn man als Fotograf gut ist, mit fast jeder Kamera über 300 Euro und den meisten Spitzenhandys verkauf- und druckbare Bilder machen. Man sollte halt möglichst mit RAW fotografieren und Photoshop verwenden. Das gilt aber auch für jede noch so teure Profi-Kamera!
 
@rPanerai
Kann ich alles so unterschreiben, aber wovon sprichst Du hier
Weitere Vorteile von Nikon und Canon: bessere, leichter zu handelnde Blitztechnik zumindest im Studiobetrieb
Ich verwende immer die gleiche Studioblitztechnik für alle meine Kameras. Habe aber dieses Argument von einem der renommierten reinen Technikfetischisten dieses Forums schon einmal gehört. Passt aber so gar nicht zu Deiner ansonsten absolut praxisbezogenen Stellungnahme.
 
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