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Evil-/Systemkamera Fuji-System oder Nikon-System Entscheidung- neue Objektive anschaffen UWW und WW

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Chris-F-X

Themenersteller
Erstmal vorab kurz zu mir. Ich bin der Chris und hab viele Jahre analog fotografiert. Lange mit Nikon F5 und F100. Davor und parallel auch viel mit Minolta und Mamiya. Aber hauptsächlich im Nikon-System unterwegs.
So richtige Fotografie-Themengebiete hatte ich nie. Hauptsächlich kamen die Kameras mit auf Reisen und Ausflüge. Hiervon habe ich sehr viele gemacht. Ausflüge in den Zoo oder bewusste Reisen oder Fototrips wurden nie unternommen. Das Thema Fotografie war somit immer präsent und Hobby aber nie der Hauptbeweggrund.

Irgendwann um 2014 / 2015 ging es dann bei mir von der analogen Fotografie zur Digitalen.
Die analoge Fotografie war dann noch lange Nebensache und ist aber inzwischen aus Zeitgründen komplett weggefallen.

Passend zur F100 habe ich mir dann damals (2014 / 2015) das digitale Pendant gekauft -> Nikon D750.

Dies war für mich ein sehr einfacher umstieg. Alles war wie gewohnt und noch ein bisschen einfacher.
Im Laufe der Zeit haben sich zu den vielen Objektiven aus der analogen Zeit noch ein paar andere gesellt.
Neben den ganz alten Scherben kamen dann noch Nikon 35mm/2D, Nikon 50mm/1,8D, Nikon 28-105/3,5-4,5D, Sigma 120-400/4,5-5,6 OS APO HSM.
Damit bin ich viele Jahre sehr gut gefahren.

Irgendwann kam dann doch der Reiz auf, ins Fuji-System zu schauen.
Die kleinen und kompakteren Kameras mit APSC hatten doch ihren ganz eigenen Reiz.
Es kam wie es kommen musste…ich habe mir noch eine Fuji X-E4 gekauft mit 27mm2,8.

Ursprünglich wurde die X-E4 angeschafft unter der Bedingung, dass sie entweder wieder gehen muss.
Oder aber, dass die Nikon gehen muss und ich das System wechsle.
Dazu kam es bisher aber leider noch nicht. Ich bin noch ziemlich hin und her gerissen.

Ich bin sicherlich kein Pixelpeeper aber die Bildqualität steht schon sehr im Vordergrund. Ich habe damals beim Kauf direkt Vergleichsbilder in allen Blenden und ISO-Stufen angefertigt.
Ich war wirklich erstaunt, dass die Fuji der Nikon nicht viel nachsteht. Hat sich eigentlich mit den eher durchschnittlichen Linsen der Nikon ziemlich ausgeglichen.
Plan ist die Anschaffung von neuen UUW und WW Linsen, da die Landschaftsfotografie doch zu 70% den Hauptteil bei mir aktuell ausmacht.

Nun ist die große Frage immer noch:
Sollte das System der Nikon D750 weiter mit besseren Linsen ausgebaut werden (hier hat sich ja sehr viel getan die letzten Jahre und im Vergleich zu meinen aktuellen Linsen) oder soll das Fuji-System weiter mit guten Linsen ausgebaut werden?
Ich bin hin und her gerissen. Vorstellbar wäre, dass man mit der Nikon mit besseren Linsen die qualitativ deutlich besseren Bilder machen kann.

Oder ist die Nikon D750 inzwischen so veraltet, dass der APSC Sensor der Fuji mit guten Linsen locker mithalten kann?

Alleine vom Formfaktor würde ich sofort zur Fuji greifen, da auf den Reisen viel gewandert wird.
Aber wenn die Nikon die bessere Qualität liefern würde, dann würde ich mich auch gerne quälen.

Ich bin gespannt was Ihr dazu meint. Hat eventuell jemand hier schon direkte Vergleiche gemacht und Erfahrungen sammeln können.

Gruß Chris
 
Schau dir mal an, welche Objektive Nikon und Fuji im (U)WW-Bereich bieten. Möglicherweise kannst du hierbei schon erkennen, in welche Richtung es gehen soll.

Ich bin vor einem Jahr von Sony-KB (A7-Reihe mit mehreren hochwertigen GM-Objektiven) zu Fuji X gewechselt. Mit der Bildqualität bin ich sehr zufrieden, ich hatte bis jetzt kein einziges Foto, bei dem ich dachte "ach hätte ich mal meine KB-Kamera behalten".
 
Beides ja und nein. Ich pers. sehe Fuji-X nicht in der Landschaftsfotografie, wenngleich ich es auch mit allen Mitteln versucht habe.
Du sagst ja, dass deine D750 mit den ollen Gurken alt ist. Und das lese ich bei Dir da auch raus. So Sachen wie "Nikon 35mm/2D, Nikon 50mm/1,8D, Nikon 28-105/3,5-4,5D, Sigma 120-400/4,5-5,6 OS APO HSM." kannst du ja gleich zum Altglaskontainer bringen. Natürlich hat es da eine X-E4 mit dem 27er f2.8 leicht.

Mal zwei Überlegungen, die aber nicht wirklich in Fujifilm X Allgemein gehören, sondern eher in die Verkaufsberatung:

- Eine gebrauchte Nikon Z7 mit einem 24-70er f4. Beides haben ich schon zusammen für unter 1400 Euro gesehen. Der Body ist nur noch um die 1000...1100 Euro wert.
Da hast du dann alles abgedeckt von Landschaft, über Reise bis hin zu Portrait. Das ganze leicht, günstig und mit derben 45 MPx Vollformat. Da hat die kleine X-E4 nicht mehr viel zu husten.
Dazu packst du Dir ein Z 20mm f1.8 und ein 85mm f1.8. Dann hast du ein vollständiges Nikon-System für die kommenden Jahre. Fertig!

- Eine X-E4 ist zwar klein, aber hat weder IBIS, noch würde ich daran große Objektive montieren. Aber so ein XF 10-24mm f4 hat ja immerhin OIS. Nimm die neue Variante mit verbessertem OIS und WR. Am 26 MPx Sensor liefert es hinreichend. Ein XF 16-80mm f4 OIS ist für den kleinen Body nicht wirklich entspannt. Aber für die Reise ok. Mache dazu einen Zusatzgriff an die X-E4. Oder nehme Dir einen Zweit-Body. So eine X-S20 kostet aber gebraucht wieder so viel wie eine Nikon Z7. Beide haben aber 26 MPx. Das funzt gut mit dem XF16-80er. Bei vollen 80mm hilft der OIS gut mit und man bekommt auch tolle Portraits hin. Für scharfe Landschaftsaufnahmen müssen beide benannten Objektive zwingend manuell fokussiert werden. Leider. Das ersparst du Dir bei Nikon

Baugröße und Gewicht sind bei beiden Systemen irrelevant im Urlaub. Nimm einfach einen kleinen Rucksack und wirf die Z7 rein. Die kann man auch 12h am Stück bequem tragen. Auch die Kosten sind bei beiden Lösungen nicht wirklich dramatisch. Und die finale Lösung liegt bei einem jeden selbst
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es klein und leicht bleiben soll, würde ich auf die kommende X-T40 oder die hoffentlich dann auch demnächst kommende X-E5 warten bis zur nächsten möglichen Investition und die X-E4 nicht hergeben, und auch bei einem Neukauf behalten. Die neue X100VI hat ja den 40MP Sensor bekommen, die X-S20 „nur“ den 26MP Sensor. Je nachdem, was nun mit der X-T40 passiert, 40 oder 26MP, kann man wohl davon ausgehen, dass eine X-E5 genauso ausgestattet sein wird. Und dann muss man sich entscheiden. IBIS werden beide sicher bekommen, ob die 40MP wird sich bei der X-T40 zeigen.

Ich fotografiere Landschaft mit dem 26MP allerdings ohne irgendwelche Probleme, Du ja vermutlich auch. Qualitätsunterschiede zum 40MP sind m.E. bei Drucken bis DIN A2 eh nicht sichtbar und wer druckt größer? Als Pixelpeeper wird man den Unterschied natürlich sehen können, man muss nur weit genug reinzoomen 😅. Der Vorteil von KB (Nikon) liegt ja eher nicht bei der BQ gut belichteter Fotos sondern der Möglichkeit unter bestimmten Bedingen noch etwas mehr freistellen zu können und ca. 1Blende weniger Rauschen bei hoher ISO, was für die Landschaftsfotografie in der Regel auch keine Rolle spielt. Zudem eröffnen Topaz und DX0 da völlig neue Freiräume.

Was die Objektivausstattung für die X-E4 oder Nachfolgerin angeht, bist Du mit dem 27 2.8 ja superkompakt aufgestellt. Dazu würde ja das Fujicron 16 1.8 als Ergänzung gut passen und für die Verdichtung ein 50 2.0.
 
Ich besitze Kameras aus beiden Welten, eine D750, eine D850 und eine X-T5. Alle genannten Geräte sind in der Lage, hervorragende Landschaftsaufnahmen festzuhalten. Vorausgesetzt, das Wetter stimmt, man hat das passende Objektiv dabei und hat den richtigen Blick für die Gegend. Diese Voraussetzungen sind meiner Meinung nach viel entscheidender als die Kamera, die man mit sich rumträgt. Der Sensor der D750 gehört immer noch zu den besten und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand in der Lage wäre, einen Unterschied zu einem aktuellen Sensor wie er in der Z6 zum Beispiel verbaut wird, zu finden.
Viel schwieriger ist die Aufgabe, zu einem F-Mount die passenden Objektive für Landschaftsaufnahmen zu finden. Die guten Nikon Festbrennweiten sind teuer und schwer, die guten Alternativen von Sigma meistens noch schwerer und die gut bezahlbaren AF-S 1.8er Objektive wie das das 20mm, 24mm, 28mm oder 35mm haben alle ihre Vor- und Nachteile, sollen aber trotzdem immer noch besser sein als das Nikon 16-35.
 
Schau dir mal an, welche Objektive Nikon und Fuji im (U)WW-Bereich bieten. Möglicherweise kannst du hierbei schon erkennen, in welche Richtung es gehen soll.

Ich bin vor einem Jahr von Sony-KB (A7-Reihe mit mehreren hochwertigen GM-Objektiven) zu Fuji X gewechselt. Mit der Bildqualität bin ich sehr zufrieden, ich hatte bis jetzt kein einziges Foto, bei dem ich dachte "ach hätte ich mal meine KB-Kamera behalten".
Ich bin sehr angetan von den Objektiven von Fuji. Die Größe gepaart mit der kleinen Kamera öffnet einem doch ein wenig die Augen.
Gerade weil ich halt früher viel Ausstattung und vor allem große Ausstattung dabei hatte.
Der Grund für die Anschaffung der X-E4 war natürlich die Größe mit der Hoffnung, hier kompakter zu reisen.
Im Sinne: Lieber eine sehr feine kleine Kamera mit sehr guten Linsen auch wenn es vielleicht dann ein Voigtländer mit MF ist, als diese riesen Gläser.

Vermisst habe ich tatsächlich bisher auch nichts. Aber das weder mit der Nikon noch mit der Fuji. 26 MP sind völlig ausreichend für mich und meine Drucke.
Der Gedanke ist nur da, dass mit neueren Linsen an der Nikon vielleicht doch deutlich mehr geht als an der Fuji und ich nachher die falsche Kamera verkauft habe.
Man schaut die Bilder nun im Vergleich an und denkt sich, da muss doch noch Potential sein bei der Nikon...
Zum Ausprobieren beider Systeme mit tollen Linsen fehlt mir leider das nötige Kleingeld. ;)

Beides ja und nein. Ich pers. sehe Fuji-X nicht in der Landschaftsfotografie, wenngleich ich es auch mit allen Mitteln versucht habe.
Du sagst ja, dass deine D750 mit den ollen Gurken alt ist. Und das lese ich bei Dir da auch raus. So Sachen wie "Nikon 35mm/2D, Nikon 50mm/1,8D, Nikon 28-105/3,5-4,5D, Sigma 120-400/4,5-5,6 OS APO HSM." kannst du ja gleich zum Altglaskontainer bringen. Natürlich hat es da eine X-E4 mit dem 27er f2.8 leicht.
Ich sehe die X-E4 mit den richtigen Linsen schon im Landschaftsfotografiebereich. Die Objektive der Nikon sind natprlich ehr in die Jahre gekomen und von der Abbildungsleistung nicht mehr aktuell.

Die Z7 ist für mich gar keine Alternative weil dann habe ich ein neues Bajonett und kann nicht mal mehr die alten Gläser benutzen.
Das wäre schon ein radikaler Umstieg...:D

Ein gutes manuelles an der X-E4 halte ich für einen guten Weg.
Mir macht das manuelle Fokussieren nichts aus, da ich es eh schon gewohnt bin und oft notwendig war.

Ich fotografiere Landschaft mit dem 26MP allerdings ohne irgendwelche Probleme, Du ja vermutlich auch. Qualitätsunterschiede zum 40MP sind m.E. bei Drucken bis DIN A2 eh nicht sichtbar und wer druckt größer? Als Pixelpeeper wird man den Unterschied natürlich sehen können, man muss nur weit genug reinzoomen 😅. Der Vorteil von KB (Nikon) liegt ja eher nicht bei der BQ gut belichteter Fotos sondern der Möglichkeit unter bestimmten Bedingen noch etwas mehr freistellen zu können und ca. 1Blende weniger Rauschen bei hoher ISO, was für die Landschaftsfotografie in der Regel auch keine Rolle spielt. Zudem eröffnen Topaz und DX0 da völlig neue Freiräume.

Was die Objektivausstattung für die X-E4 oder Nachfolgerin angeht, bist Du mit dem 27 2.8 ja superkompakt aufgestellt. Dazu würde ja das Fujicron 16 1.8 als Ergänzung gut passen und für die Verdichtung ein 50 2.0.
Genau so sehe ich das auch. Die 26 MP reichen mir völlig aber ich will sie bestmöglichst ausnutzen.
Und ich habe das Gefühl das wird bei der Fuji aktuell gemacht durch das 27/2.8 und bei der Nikon durch die älteren Scherben eher nicht.
Der Ansatz mit dem XF16/2.8, XF14/1.4, XF16/1.4, XF10-24 gefällt mir gut wenn es weiter mit der Fuji gehen soll. Und dann sehe ich die Kamera ganz stark bei der Landschaftsfotografie.
 
Ok, wenn Du ein 16 1.4 oder ein 10-24 von der Größe her tolerierst, dann probier auch mal das 18 1.4, das ist tatsächlich nochmal besser.
 
Natürlich noch vielen Dank an alle für die zahlreichen Antworten! ;)

Ich besitze Kameras aus beiden Welten, eine D750, eine D850 und eine X-T5. Alle genannten Geräte sind in der Lage, hervorragende Landschaftsaufnahmen festzuhalten. Vorausgesetzt, das Wetter stimmt, man hat das passende Objektiv dabei und hat den richtigen Blick für die Gegend. Diese Voraussetzungen sind meiner Meinung nach viel entscheidender als die Kamera, die man mit sich rumträgt. Der Sensor der D750 gehört immer noch zu den besten und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand in der Lage wäre, einen Unterschied zu einem aktuellen Sensor wie er in der Z6 zum Beispiel verbaut wird, zu finden.
Viel schwieriger ist die Aufgabe, zu einem F-Mount die passenden Objektive für Landschaftsaufnahmen zu finden. Die guten Nikon Festbrennweiten sind teuer und schwer, die guten Alternativen von Sigma meistens noch schwerer und die gut bezahlbaren AF-S 1.8er Objektive wie das das 20mm, 24mm, 28mm oder 35mm haben alle ihre Vor- und Nachteile, sollen aber trotzdem immer noch besser sein als das Nikon 16-35.
Aus diesem Grund wäre eine Z6 oder Z7 o.Ä. keine Alternative für mich. Die Aussage, dass der Sensor der D750 heute noch gut mit den aktuellen Sensoren mithalten erfreut mich.
Die Frage ist nur hat der Sensor der D750 so viel Potential, dass man dieses mit Objektiven, die sich Normalsterbliche leisten können, ausschöpfen kann?
Und ist da so viel Potential, dass sich ein Vollformatsystem neben der Fuji lohnt?
 
Ok, wenn Du ein 16 1.4 oder ein 10-24 von der Größe her tolerierst, dann probier auch mal das 18 1.4, das ist tatsächlich nochmal besser.
Ja ich denke das 10-24 ist grade noch so ok für das kleine System.
Klar ein 14 mm 2.8 wäre deutlich eleganter an der X-E4. Oder auch das 18 1.4 wobei das schon eher zwischen dem 10-24 und dem 14er liegt von der Größe.
 
...dann ist das Thema ja schon durch 😌(y)
Ja generell wäre damit das Thema eigentlich durch... :D

Das Problem ist nur, dass ich aktuell zwei Systeme habe und eins davon definitiv gehen muss.
Und das leistungsstärkere unter Betrachtung aller Vor- und Nachteile soll bleiben.

Ich kann es mir sehr gut vorstellen mit der Fuji auf dem Stativ und den sehr guten Festbrennweiten Landschaftsaufnahmen zu machen. (y)
Nur ich entsorge ich beispielsweise ungern die D750, wenn ihr hier aus Erfahrung sagen würdet: "Kauf dir folgende aktuelle Linsen für die D750...die sind deutlich besser als deine Scherben...damit schlägst die Fuji um Längen!"
Einfacher wird das natürlich, wenn von euch beispielsweise die Rückmeldung kommt: "Vergiss bessere Objektive an der D750...das sind später vielleicht bei besten Bedingungen Nuancen die keiner sieht außer man Vergrößert mehr als 100%..."
 
"Kauf dir folgende aktuelle Linsen für die D750...die sind deutlich besser als deine Scherben...damit schlägst die Fuji um Längen!"
Ja, das hatte ich bereits geschrieben: Moderner VF 45 MPx Sensor der Z7 + zeitgemäße Objektive der Z-Linie und die Fujifilm X steckt 2 Meter tief im Boden.
Alles andere ist Rumgehampel mit einer alten Kamera. Zudem du a) keine vernünftigen und modernen Linsen hast und b) doch laut eigenen Aussagen nicht so viel Schleppen möchtest.
Warum soll ich Dir empfehlen in ein totes Pferd zu investieren, wenn du nicht einmal einen gescheiten Sattel dafür hast.

Also: Z7 Version 1 + Z 24-70 f4 und die Fujifilm ist tot
Oder: Du schickst die D750 in Rente und konzentrierst Dich auf das X-System. Und laut eigenen Aussagen hast du auch nicht die Mittel, um testweise zwei Systeme parallel zu fahren.

Daher spare ich mir jetzt mal Empfehlungen wie eine Sony FE oder Fujifilm GFX. Soll ja, alles klein, leicht, handlich und billig sein. Also: Z7 mit dem Z-Mount oder X-E4 mit dem X-Mount.
Suche Dir aus. Unterm Strich ist es nur ein Werkzeug. Die Fotos musst du ja immerhin noch selber machen. Was macht Dir Freude? Was magst du gerne anfassen und im Urlaub 12h am Stück rumtragen? Das ist doch die Frage ;)
 
dann habe ich ein neues Bajonett und kann nicht mal mehr die alten Gläser benutzen.
Du montierst dir einen FTZ an die Z7 und machst mit deinen Objektiven weiter, wenn dir das Spaß macht.

Aber du hast selbst geschrieben, dass es bei den alten Linsen schon sichtbar an Qualität mangelt. Und dass doch „da noch mehr möglich sein müsste“. Ja, die Z-Objektive sind eine ganz andere, schöne, neue Welt. Wenn du in Wie oder Umgebung lebst, kannst das gerne vergleichen…
 
Ja, das hatte ich bereits geschrieben: Moderner VF 45 MPx Sensor der Z7 + zeitgemäße Objektive der Z-Linie und die Fujifilm X steckt 2 Meter tief im Boden.
Alles andere ist Rumgehampel mit einer alten Kamera. Zudem du a) keine vernünftigen und modernen Linsen hast und b) doch laut eigenen Aussagen nicht so viel Schleppen möchtest.
Warum soll ich Dir empfehlen in ein totes Pferd zu investieren, wenn du nicht einmal einen gescheiten Sattel dafür hast.

Also: Z7 Version 1 + Z 24-70 f4 und die Fujifilm ist tot
Oder: Du schickst die D750 in Rente und konzentrierst Dich auf das X-System. Und laut eigenen Aussagen hast du auch nicht die Mittel, um testweise zwei Systeme parallel zu fahren.

Daher spare ich mir jetzt mal Empfehlungen wie eine Sony FE oder Fujifilm GFX. Soll ja, alles klein, leicht, handlich und billig sein. Also: Z7 mit dem Z-Mount oder X-E4 mit dem X-Mount.
Suche Dir aus. Unterm Strich ist es nur ein Werkzeug. Die Fotos musst du ja immerhin noch selber machen. Was macht Dir Freude? Was magst du gerne anfassen und im Urlaub 12h am Stück rumtragen? Das ist doch die Frage ;)
Klar im Ansatz hast du Recht. Die Z7 wäre schon die richtige Kamera, wenn man auf der grünen Wiese neu anfangen würde.
Wenn ich nochmals ein System aufbauen würde mit großen Kameras und großen Objektiven dann sicherlich zu 100% wieder von Nikon und dann vermutlich die Z7II.
Da gebe ich dir auch zu 100%...da würde die Fuji alleine wegen der 45 MP und einem Objektiv, welches die MP-Zahl leisten kann komplett untergehen. ;)

Es hatte aber den guten Grund, dass ich von der D750 einen Blicks zu Fuji riskiert habe.
Das waren definitiv die kleinen Kameras. Ich bin begeistert, was die Fujis mit den APSC Sensoren leisten können.
Und vor allem war ich von den ultra kompakten Objektiven begeistert.
Und ich bin mir sicher mit einem Voigtländer oder Zeiss vorne drauf kann man da vielleicht auch noch etwas spielen.
Habe aktuell die neuen Color-Skopar Serie im Blick. Warte aber noch ein paar Testberichte ab... (y)

Die Nikon D750 ist nur in der Diskussion gelandet, da sie aktuell vorhanden ist. Sie kostet mich absolut kein Geld in der Anschaffung.:LOL:
Nun sollen neue WW oder UWW Objektive beschafft werden und ich bin hin und her gerissen welches System mehr Potential hat.
Ich würde ungern die Nikon verkaufen wenn ich mit der Fuji nicht ähnliches auf den Sensor bekomme.
Anders gesagt würde ich die kompakte Fuji ungern verkaufen, wenn ich mit den Fuji XF Objektiven oder Drittherstellern die gleiche Leistung in der Hand habe wie mit bezahlbaren Linsen an der D750.
 
Also glaubst du es wird sich mit bezahlbaren Linsen an der D750 nicht so viel tun, dass man einen merklichen Unterschied zur Fuji erkennen kann? (y)
...bezahlbar ist in einem toten System Alles. Kannst auch gut eine Vollformat Pentax K1 oder Mittelformat Pentax 645 Z nehmen. Sogar die Objektive sind gut bezahlbar. Aber ein totes Pferd ist ein totes Pferd.
Und wie möchtest du mit guten Nikon DSLR Nikkore Gewicht sparen?

Dann schon lieber eine X-T5 und ein paar gute f1.4 Festbrennweiten dazu. Nicht zwingend billiger, aber definitiv leichter und kompakter. Und mit 7-Stufen IBIS 😌
 
Ich kann zumindest aus Erfahrungen mit Fuji X und Nikon Z berichten, also der kleineren und der größeren Welt und kann dir sagen, kleiner und leichter oder größer und schwerer kannst du mit beiden Systemen unterwegs sein.

Ich hatte zu meinen Fuji-Zeiten einige Objektive und nahm die auch meistens alle mit. Gut damals gab es noch kein 16-80, aber ich neigte, zumindest auf Fotoausflügen den Rucksack vollzupacken, die Objektive waren ja relativ kompakt. War zwar alles einzeln gesehen kleiner aber in Summe wenig spürbar.

Bei Nikon jetzt: Mit der Z7 II und dem grandiosen 24-120Z bin ich so universell und qualitativ top ausgestattet, so dass ich öfter gerade auf Wanderungen nur mit dieser Kombi unterwegs bin. An VF sind schon bei F4 Porträt-Schnappschüsse möglich und das Objektiv überzeugt eben von unten bis oben. Die Z7 hat genug Crop-Potenzial, dass ich noch im APS-C-Format 180mm habe. Und ich glaube, das ist für mich der bessere Kompromiss, großer Sensor, ein universelles Top-Objektiv, gerade wenn ich wenig dabei haben möchte.

Fazit: Wenn du mit Fuji nicht versuchen wirst, VF zu kompensieren (gerade von VF kommend...), dann kannst und wirst du Gewicht und Größe sparen. In anderen Fällen wahrscheinlich weniger bis gar nicht. Geld sparen tust du wahrscheinlich auch weniger. In Bereichen bis 200-300mm ist Nikon preislich attraktiv aufgestellt bzw. Fuji generell eher gehoben. Ich denke, du wirst deine Ansprüche mit den anderen Faktoren abwägen müssen um für dich den besten Kompromiss zu finden. Der Weg zu einem kleineren Sensor kann, aber muss hier nicht der richtige sein, auch wenn er sehr naheliegend scheint.
 
Nun ist die große Frage immer noch:
Sollte das System der Nikon D750 weiter mit besseren Linsen ausgebaut werden (hier hat sich ja sehr viel getan die letzten Jahre und im Vergleich zu meinen aktuellen Linsen) oder soll das Fuji-System weiter mit guten Linsen ausgebaut werden?
Oder ist die Nikon D750 inzwischen so veraltet, dass der APSC Sensor der Fuji mit guten Linsen locker mithalten kann?
Meine persönliche Meinung:
Fuji als Zweitsystem - grad X-E mit 27 ist so schön kompakt, ideal für die Reise (ev. mit noch einem Zoom, 18-55 oder 16-80).
Nikon als Erstsystem - und hier auf Z „hinarbeiten“, sprich: ansparen. (Welche Z, musst du dich schlau machen: Fotogeschäft!). Oder die D750 weiter nutzen. Eine „neue“ DSLR würde ich nicht mehr anschaffen (außer sehr günstig gebraucht), denn das System ist tot und wird nicht mehr weiterentwickelt. Die bestehenden Objektive können ja an Z mit Adapter weiter verwendet und später um Z-Linsen ergänzt werden.
 
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