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Fuji S100FS besser als Nikon D200 + 70-200 VR ?

@Tango: Ja, ich hab nur mit einem anderen (niedrigerem) Preis gerechnet.

@ManniD: danke :)
 
@Tango: Ja, ich hab nur mit einem anderen (niedrigerem) Preis gerechnet.

Man kann auch noch anders rechnen. Zum Preis einer Fuji S100FS gibt es ein AFS 70-300VR mit einer effektiven Brennweite von 105-450mm an der D200. Sicherlich die bessere Kombi. ;)

SG Frank
 
Ich denke, dass Fuji sich mit der neuen Bridge-Linie schon sehr angestrengt hat (die D200 ist auch schon nicht mehr ganz das neueste Modell, darf man nicht unerwähnt lassen), wahrscheinlich wird auch noch mehr in der Art kommen, wenn es keine S5 mehr gibt. Wäre natürlich schön gewesen, wenn das deutlicher gekennzeichnet gewesen wäre, welche Seite für welche Kamera steht. Die Kürzel .RAF oder .NEF waren auch nicht zu sehen. Und warum soll die Fuji nicht bessere Files liefern? Da bleibt immer noch die Frage, ob sie einen AA-Filter hat ... und ein starker AA-Filter killt nun mal die Schärfe.
 
Da bleibt immer noch die Frage, ob sie einen AA-Filter hat ... und ein starker AA-Filter killt nun mal die Schärfe.

Gerade beim AA-Filter hat Nikon bei den Modellen D80 und D200 nicht gegeizt. Man schaue sich einfach nur mal an, was die Pentax K10D da leisten kann. Zum Glück hat Nikon bei der D300 wieder eine Rolle rückwärts gemacht, wenn auch nicht ganz so extrem wie bei der D2x.
 
Mich würde mal interessieren wer von den hier Berichtenden die S100FS mit Ihrem sagenhaftem Sucher
und Ihrere Schnelligkeit, schon in der Hand hatte,
geschweige denn Testaufnahmen gemacht hat?;).

Sicherlich sind mit dieser Kamera durchaus vorzeige fähige Aufnahmen zu machen, die aber, auch wenn ich mich wiederhole, nicht mit denen einer Einsteiger-DSLR zu vergleichen sind, egal welches Fabrikat.

Einzig und allein die Handlichkeit dieser Kamera haben
mich beeindruckt!

Grüße
Wolfgang:)
 
Ich denke, dass Fuji sich mit der neuen Bridge-Linie schon sehr angestrengt hat....wahrscheinlich wird auch noch mehr in der Art kommen, wenn es keine S5 mehr gibt.

da ist meine letzte Hoffnung, wie ich schon in einen anderen Thread gesagt habe, hat Fuji mit den neuen EXR Sensor in der Kompakten F200 EXR bei ISO 800 fast dieselbe Rauscharmut wie bei einigen DSLR erreicht:eek: so könnte dieser Sensor in einer Bridge locker mit einer heutigen DSLR mithalten, vorallem wenn ich mir überlege das dieser Sensor von über 15,5 Blenden überbrücken kann (DR= <3200%)... wäre es vieleicht für den S200EXR eine neue Chance?:rolleyes:
 
Mich würde mal interessieren wer von den hier Berichtenden die S100FS mit Ihrem sagenhaftem Sucher
und Ihrere Schnelligkeit, schon in der Hand hatte,
geschweige denn Testaufnahmen gemacht hat?;).

Um Sucher und Schnelligkeit ging es hier in diesem Thread noch nicht, einzig um die Bildquali und dazu kann man sich ein RAW der Fuji herunterladen. Nicht schlecht wie ich finde.
Die Fuji S100FS wurde in der Ausgabe 07.08 der Naturfotografie mal von Hans-Peter Schaub auf Herz und Nieren untersucht. Sein Fazit: Die Bildqualität der FinePix S100FS übertrifft bei weitem das, wa man von anderen Kameras diesen Typs kennt und erreicht nahezu das Niveau der 10 MP-SLR's. Das Objektiv bietet hohe Schärfe bei geringen Verzeichnungen.

Einzig die CA's werden kritisiert.

So schlecht ist sie denn wohl doch nicht.
 
Ich denke, dass Fuji sich mit der neuen Bridge-Linie schon sehr angestrengt hat (die D200 ist auch schon nicht mehr ganz das neueste Modell, darf man nicht unerwähnt lassen), wahrscheinlich wird auch noch mehr in der Art kommen, wenn es keine S5 mehr gibt.

Die Fuji gehört sicherlich zu den sehr guten Kompaktkameras. Ich selbst habe mir die G10 gegönnt und bin positiv beeindruckt. Allerdings nur bei ISO100. Was darüber hinaus geht, ist nicht ansatzweise mir den DSLR's konkurrenzfähig. Aber als Schönwetterknipsen ziehe ich manche Kompakte schon einer sperrigen und auffälligen DSLR vor.

SG Frank
 
Man ich ärger mich so Fuji entwickelt den EXR und dann keine neue DSLR. die alten Sensoren sind immer noch in dynamik ganz weit oben dabei.

Mit dem EXR in APs-C das wäre eien TRaum für ne S6 :D aber so wie es aussieht wird diese ja nicht kommen
 
Also der Fotograf brauch wirklich keine D200 geschweige 70-200mm VR wer mit der Kombi bei Sonnenschein und besten Wetter kein scharfes Bilde her bekommt ist selber schuld! Naja, anscheinend hat die Fuji eine bessere Programmautomatik da hilft bei Nikon auch kein NEF mehr! Die Fotos sind zu 90% durch Verwackeln und Bewegung unscharf!

Viele Grüße

Lukas
 
Man kann auch noch anders rechnen. Zum Preis einer Fuji S100FS gibt es ein AFS 70-300VR mit einer effektiven Brennweite von 105-450mm an der D200. Sicherlich die bessere Kombi. ;)

Das ist gut möglich, ich kenne mich bei den Objektiven bei Nikon/Fuji zu wenig aus als daß ich da mitreden könnte. Mir ist klar daß man nicht den Preis der Fuji alleine mit dem Body oder einem Objektiv gleichsetzen kann, man darf natürlich auch nicht das 'mehr' an Möglichkeiten einer DSLR vergessen und daß das eben auch einen gewissen Mehrpreis fordert.

Mein Gedanke war aber ein anderer, ich dachte mir zuerst "Tolle Kamera. Oh, die kostet mehr als Body xy? Puh, das ist eine Menge Geld." Es ist nicht so, daß ich die Fuji als teuer bezeichnen würde, ich hab nur das Preisniveau einer Panasonic FZ 28 im Sinn gehabt, die man bei günstigen Angeboten so um 250-280 bekommen kann, die Fuji liegt da halt mit einer vier vorne doch um einiges höher.

Mich würde mal interessieren wer von den hier Berichtenden die S100FS mit Ihrem sagenhaftem Sucher
und Ihrere Schnelligkeit, schon in der Hand hatte,
geschweige denn Testaufnahmen gemacht hat?;).

Sicherlich sind mit dieser Kamera durchaus vorzeige fähige Aufnahmen zu machen, die aber, auch wenn ich mich wiederhole, nicht mit denen einer Einsteiger-DSLR zu vergleichen sind, egal welches Fabrikat.

Einzig und allein die Handlichkeit dieser Kamera haben
mich beeindruckt!

Wieso soll sie denn nicht vergleichbar sein? Ich hab die S100FS noch nicht selber benutzt. Sie bietet natürlich nicht alle Möglichkeiten einer DSLR, anhand der Bilder bei dem Test muß ich aber sagen daß es für manche ganz sicher eine Alternative zur DSLR ist!

Aber als Schönwetterknipsen ziehe ich manche Kompakte schon einer sperrigen und auffälligen DSLR vor.

Nunja, da kommt's drauf an, was man als Vergleich hernimmt. Mit 133,4 x 93,6 x 150,4 mm ist die Fuji nicht so wirklich klein, sogar noch größer als z.B. eine Pentax K-m, die hat 122,5 x 91,5 x 67,5 mm. Die Tiefe bei der K-m ist ohne Objektiv, es gibt aber auch sehr kompakte Superzooms.
 
Man kann auch noch anders rechnen. Zum Preis einer Fuji S100FS gibt es ein AFS 70-300VR mit einer effektiven Brennweite von 105-450mm an der D200. Sicherlich die bessere Kombi. ;)

SG Frank

Interessant, ich habe genau dieses Objektiv dieser Tage gegen eine S100FS getauscht......verrückt nicht :rolleyes:

Bei meinen Radtouren macht die S100FS Bilder möglich die mit dem 70-300VR leider nicht möglich sind....
Und auf dem Fahrrad möchte ich meine zig tausend Eumel teure DSLR-Ausrüstung eben nicht transportieren :eek:
 
Mich würde mal interessieren wer von den hier Berichtenden die S100FS mit Ihrem sagenhaftem Sucher
und Ihrere Schnelligkeit, schon in der Hand hatte,
geschweige denn Testaufnahmen gemacht hat?

Obwohl es hier - wie schon von anderen eingewandt - um Bildqualität ging, doch noch etwas zu dem "sagenhaften Sucher" und der "Schnelligkeit".

1) Der Sucher der S100FS ist keinesfalls sagenhaft! Er ist allerdings überdurchschnittlich, wenn man elektronische Sucher (EVF) vergleicht. Er ist zwar größer und heller als viele DSLR-Sucher, hat dafür aber andere Nachteile: bei schneller Bewegung folgt das Bild nicht schnell genug mit und kann "psychedelische" Farben zeigen, so dass manchem davon schwindlig werden könnte. Bei erfolgter Auslösung friert das Bild kurz ein. Das erschwert Serienaufnahmen, bei welchen man bewegte Objekte verfolgt. Bei Gegenlicht zeigt sich im oberen Drittel des Sucherbildes manchmal ein dicker dunkler Balken. Der elektronische Sucher der Panasonic G1 ist noch um einiges besser und stellt die derzeit beste technische Umsetzung des EVFs dar.

2) Was die Schnelligkeit angeht, so kann man mit der Fokussiergeschwindigkeit bei gutem Licht gut zurechtkommen. Manche Einsteiger-DSLR wird mit einem lichtschwachen Kitobjektiv u.U. langsamer fokussieren. Was vor allem im Weitwinkelbereich gilt, trifft im Telebereich schon nicht mehr zu: ich hatte mit der S100FS ernsthafte Probleme, Vögel zu fokussieren. Bis die Kamera fokussiert hatte, hatte fast jeder Vogel die Futterstelle schon wieder verlassen. Eine Fokussierzeit von einer Sekunde oder länger ist für solche Aufgabenstellungen einfach zu lang. Hier macht sich auch das relativ dunkle Ende des ansonsten sehr guten Objektivs bemerkbar.
Die Einschaltzeit von fast drei Sekunden ist auch nicht so der große Hit - damit kann ich aber leben.

3) Bezüglich der Bildqualität kann ich jedoch sagen, dass es die S100FS mit vielen aktuellen Einsteiger-DSLRs aufnehmen kann - jedenfalls bei ISO 100 und ISO 200 - wenn auch nicht unter allen Bedingungen. Die Kamera ist - richtige Einstellung vorausgesetzt - in der Lage, auch feinste Details wie Gras oder Zweige bis auf Pixelebene aufzulösen und auch in JPEG auszugeben.

Die Detailwiedergabe der Fuji ist - im Vergleich zu mancher DSLR - regelrecht bestechend. Allerdings darf es nicht zu dunkel sein, dann gehen die Details im Rauschen unter. Nicht nur, wenn wenig Licht da ist, rauscht es - auch dunkle Motivteile in hellem Licht zeigen deutliches (wenn auch in Prints meist nicht auffälliges) Rauschen. Bei dunkleren Haaren zeigt sich dies deutlicher: wo eine DSLR noch einzelne Haare auflöst, schafft die S100FS das nicht immer (und das liegt nicht an der Rauschunterdrückung, die bei ISO 100 und Schärfe auf "Soft" in der Filmsimulation "PROVIA" garnicht eingreift - bei RAW-Ausgabe sieht das nicht anders aus). Das ist der Preis des kleinen Sensors.

Ich habe zahlreiche Ausbelichtungen / Prints in A3 (30x40 bis 30x45) aus der S100FS vorliegen - ein Bekannter, der mit Nikon D300 fotografiert, war über die hohe Qualität, die die Fuji abliefert, erstaunt und hätte auch keine "Kompaktkamera" hinter den Bildern vermutet.

Für eine Kamera mit 2/3"-Sensor ist auch die Kontrastbewältigung der Fuji sehr beachtlich.

In meinen Anwendungsbereichen (Makro, Landschaft, Architektur) bringt mir die S100FS bildqualitativ eher leichte Vorteile bzw. Verbesserungen (mehr Schärfentiefe!) gegenüber meinen vorigen DSLRs (Nikon D80, Olympus E-500, E-410).

Natürlich lässt sich der Output der S100FS mit guten DSLR-Objektiven und etwas Postprocessing leicht übertrumpfen - bei höheren ISOs (ab 400 aufwärts) dürfte sowieso jede DSLR einen ganz klaren Vorteil haben.
Ob aber eine Einsteiger-DSLR mit lichtschwachem Kitobjektiv grundsätzlich im Vorteil ist, möchte ich ausdrücklich bezweifeln.

4) Zum "Test":
Was auf den ersten schnellen Blick vielleicht manchem Bridge-Freak gut zu Pass gekommen wäre - und als was es Dave wohl (leider) auch verstanden wissen möchte, nämlich als Beweis der Überlegenheit der Bridgekamera - relativiert sich bei genauerer Untersuchung.
Es handelt sich bei dem, was Dave vorgestellt hat, nicht um einen Test, sondern um Fotos aus zwei verschiedenen Kamerasystemen, die zwar am gleichen Ort zu gleicher Zeit, aber eben mehr oder weniger unabhängig voneinander, entstanden sind. Die Bilder wurden nicht zu Vergleichszwecken extra angefertigt, sondern erst im Nachhinein einander gegenübergestellt. Daher sind nichteinmal alle Motive identisch. Das steht ja auch so in der Beschreibung.
Die Fuji S100FS wurde eher mit Offenblende betrieben, die Nikon D200 hingegen stark abgeblendet (ab Blende 8). Dass nun aber viele der Nikon-Fotos scheinbar fehlfokussiert oder verwackelt sind, hätte selbst Dave am Bildschirm auffallen müssen. Keinesfalls werden diese Bilder der Kombination D200 mit Nikkor 70-200 VR gerecht. Anstatt nun nachzuforschen, warum die Nikon-Bilder so schlecht (d.h. unscharf) sind, stellt er sie den tadellosen Bildern aus der S100FS gegenüber!

Das vorgebrachte Material ist in sich derart inkonsistent und wirft viele Fragen auf, so dass es schon fast peinlich ist, das ernsthaft in dieser Weise zu veröffentlichen. Interessant ist der Diskussionsverlauf auf dpreview.

Wer aber allein die Bilder aus der Fuji betrachtet und ansonsten SLR-Output gewohnt ist, wird doch zumindest wahrnehmen müssen, dass auch Kameras mit bedeutend kleinerem Sensor Erstaunliches zu leisten im Stande sind - wenn das technische Gesamtkonzept derart stimmig ist, wie im Falle der Fujifilm FinePix S100FS.
 
@Ruler_of_the_Thirds:

Du hast in Deiner Ausführung die Tatsachen präzise
auf den Punkt gebracht, welches aufschlussreich zeigt,
das alleine die gute Bildqualität unter Normalsituationen
im Gesamtpaket nur bedingt eine gute Kamera darstellt. :top:
Jeder Anwender muss sich selber darüber im klaren sein, welche Anforderungen er an das Kamerasystem stellt, und ob das gegebene Leistungsangebot der Kamera für Ihn ausreichend ist.


Grüße und schönen Sonntag
Wolfgang

P.S. Meine Anmerkung war ironisch gemeint!;)
 
Ich habe voriges Jahr (August) meine E410 mit D-Zoom Kit für 360€ gekauft.
Da kostete die S100 noch 550€.
Sie ist um einiges Größer wie meine E410 und auch schwerer.
Bei umgekehrter Preisituation.. wer weiß...
Wobei ich jetzt wohl nicht mehr mit der S100 tauschen würde bin ich doch mit der kleinen Oly sehr zufrieden.
gruß Andre
 
Ich habe voriges Jahr (August) meine E410 mit D-Zoom Kit für 360€ gekauft.
Da kostete die S100 noch 550€.
Sie ist um einiges Größer wie meine E410 und auch schwerer.
Bei umgekehrter Preisituation.. wer weiß...
Wobei ich jetzt wohl nicht mehr mit der S100 tauschen würde bin ich doch mit der kleinen Oly sehr zufrieden.
gruß Andre

Hi gerade die Olympus 410 wird immer im Vergleich zu der Fuji S100fs erwähnt.
Die Fuji soll nämlich genau so gut sein!
Zu der Fuji: Ich hatte sie 14 Tage zum Testen und es ist wie mit allen Bridge Kameras. Sie braucht Licht!
Bis ISO 400 für Otto Normalverbraucher ganz brauchbar. (Bei sehr gutem Licht sogar bis ISO 1600)
Ich bin von der Kamera begeistert, weil sie wirklich sehr gute Bilder macht.
Aber das macht meine Sony H50 auch. Hier ein Beispiel:

http://www.pictureupload.de/originals/58418/090209164421_sonstige_sony_h50_dsc00121.jpg

Niemals käme ich auf den Gedanken zu sagen: Die ist besser als eine Nikon!

Fest steht dass diese Kamera aber niemals die Vorzüge einer SLR übertrifft.
Meines Erachtens (wie auch hier von einigen bereits erwähnt) ist dieser Test
so was von nichtsaussagend wie kein Anderer.
Zumal keiner weiß welches Bild zu welcher Kamera gehört. Es könnte gefakt sein, oder zumindest so fotografiert, dass die Nikon sehr alt aussieht.

Dass aus einer Bridge die Bilder knackiger, schärfer und brillianter rauskommen weiß jedes Kind.
Auch dass man bei einer SLR eine ganz andere Struktur hat, die aber mit EBV auf den gleichen Level gebracht werden kann.

Das was ich jetzt hier einstelle sind Bilder bei wirklich "s..schlechtem" Wetter und ungünstigen Lichtverhältnissen.
Ich halte von solchen Vergleichen eh nichts, weil ich Amateurfotograf bin.
Ich überlasse es lieber den Profis, denn die sind versierter.
Trotzdem hier mal 2 Vergleiche:

http://www.pictureupload.de/originals/58418/100209132353_sonstige_test_2.jpg

http://www.pictureupload.de/originals/58418/100209110335_sonstige_testbild.jpg

Hier zur Abwechslung mal ein Fuji S100fs Bild, denn sie macht schon gute Bilder:

http://www.pictureupload.de/originals/58418/070209084130_sonstige_fuji_dscf0012.jpg

Die Bilder sind absolut unbearbeitet und die Exif gingen nur verloren durch das "zusammenbasteln"
Wollte mich eigentlich hier nicht einmischen, aber ich finde es vermessen zu behaupten dass die Fuji besser als eine Nikon sein soll.
Sie ist eine gute Alternative in manchen Situationen, aber mehr nicht.

Gruß Harry
 
Die S100 ist IMHO in einer ungünstigen Sandwich-Position: Sie ist wesentlich größer und schwerer als andere brauchbare Schönwetter-Cams (G10/LX3/...), aber weitaus weniger flexibel als eine nur unwesentlich schwerere DSLR (D60/450D/...).

Der enorme Preisverfall bei DSLRs hat dafür gesorgt, dass Bridges dieses Kalibers fast ausgestorben sind. Das heißt nicht, dass eine Bridge nicht im Einzelfall genau die richtige Lösung sein kann.

Andererseits kann auch das beste aus beiden Welten haben. Also leicht/immerdabei (G10/LX3/...) UND ernsthaft/flexibel (D60/450D/...und jede Menge Linsen) und fallweise entscheiden, was man nimmt!
 
Hi gerade die Olympus 410 wird immer im Vergleich zu der Fuji S100fs erwähnt.
Die Fuji soll nämlich genau so gut sein!
Zu der Fuji: Ich hatte sie 14 Tage zum Testen und es ist wie mit allen Bridge Kameras. Sie braucht Licht!
Bis ISO 400 für Otto Normalverbraucher ganz brauchbar. (Bei sehr gutem Licht sogar bis ISO 1600)
Ich bin von der Kamera begeistert, weil sie wirklich sehr gute Bilder macht.
Aber das macht meine Sony H50 auch. [...]

Stand zwar hier nicht zur Debatte, doch wer sagt, die Olympus E-410 sei besser als die S100FS? Die Kameras sind grundverschieden. Ich kenne beide Kameras gut. Ich habe allerdings selbst meine E-410 durch die S100FS abgelöst. Eine bessere Bilqualität war nicht der Grund, vielmehr der Vorzug einer kompakten All-in-One-Lösung.
Gefreut habe ich mich allerdings darüber, dass ich in den meisten Fällen mit der Bridge keine Einbußen bei der Bildqualität hinnehmen muss, zumindest nicht bei ISO 100 und 200, ausbelichtet bis auf A3 (30 cm x 40 cm).

Die Sony H50 kommt aber nicht an die Fuji S100FS ran - davon kann sich jeder selbst in diversen Tests überzeugen. Gerade das schlechtere Kontrastbewältigungsvermögen der Sony kann man an ausgefressenen Spitzlichtern auf Bildern sofort erkennen. Hier liefert die S100FS einen Output, der mit einer E-410/E-510 absolut vergleichbar ist (der darstellbare Objektkontrast ist mit 9 Blenden bei der S100FS laut ColorFoto sogar eine halbe Blende höher als bei den meisten Olympus E-Modellen).

Ich habe vor dem Kauf der S100FS sehr viel Pixelpeeping aller möglichen über das Web verfügbarer Bilder betrieben - auch im Vergleich zu den Konkurrenzmodellen von Sony, Panasonic usw. Für mich ergab sich daraus, dass es im Bridge-Bereich für die S100FS keinen direkten Konkurrenten gibt, der ihr bildqualitativ das Wasser reichen könnte.

DSLRs sind aber grundsätzlich etwas Anderes. Die Frage nach besser oder schlechter stellt sich mir nicht. Eher kann man fragen, ob die Bridge im Einzelfall kompakter, flexibler, universeller, preiswerter etc. als ein DSLR-System ist.

Im Vergleich einer FourThirds-Kamera wie der E-410 mit der derzeit besten Bridge-Kamera, der Fuji S100FS, kann man allerdings feststellen, dass die Bildqualität der E-410 hinsichtlich des Detail-Erhalts durchaus besser sein könnte (eventuell durch einen deutlich schwächeren AA-Filter zu realisieren). Die Bildqualität der S100FS könnte hingegen wohl kaum besser sein - ihr Niveau ist absolut hoch!
 
Die Nikon Files sind links, die unscharfen, schlechten. Eindeutig beschrieben im engl. Text und als NEF ganz unter ausgewiesen. FAcit: das 70-200 muß zum Service, ist ja alles grottenschlecht, das ist das Problem so mancher Kombination, es paßt nicht zusammen, dejustiert. Traurig aber wahr. HAtte meine Objektive öfters beim Service bis sie stimmten.... aber dann wirds gut... und kein Mickerchip kommt mit! Teilsweise sind die Bilder übr. bei Blende 16 gemacht, frag mich was das soll, so testet man kein Objektiv. DOC
 
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