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Fuji Pro 5

Da sind ja wieder mal zwei Superschlaue unterwegs :mad:

Aber letztlich muß es eh jeder selber wissen, vor allem die, die über Dinge reden, die sie vermutlich noch nicht in der Hand hatten. Wie viele andere schon geschrieben haben: die JPEG-Engine der S5 ist schlicht und einfach hervorragend. Nicht-RAW-Photographieren als "Rumknipserei" abzutun zeugt von Unkenntnis oder schmalpurigem Schwarz-Weiß-Denken.

Zurück zur Eingangsfrage: was immer Du als "Standardobjektiv" verstehst, für mich sind die empfehlenswert, die ich im Brennweitenbereich 18-70 am meisten nuzte: Nikkor 50 1.8 und Sigma 18-50 2.8 (es gibt auch gute Exemplare). Mit dem Tamron 28-75 2.8 kann ich mich immer noch nicht so richtig anfreunden. Zu Deinen Tokinas kann ich nichts sagen, da ich sie nicht selber probiert habe.
 
Hab mir auch vor kurzem die Fuji S5 Pro zugelegt.
Bin natürlich auch vom autom. Weißabgleich und der guten Farbwiedergabe begeistert.
Allerdings bin ich mit der Leistung des Nikkor AF-S 18-70, welches tadellos an der Nikon D70 funktionierte, nicht so zufrieden. AF ist ungenau und es fehlt der Kick an Schärfe. Wogegen mein 50mm 1,8 oder 80-200 28 Top Qualität liefern.
Bin also auch auf der Suche nach einem würdigem Standard-Objektiv und bin für Erfahrung anderer offen.
 
Ich habe zwar keine S5Pro, aber eine S3Pro und die stellt die gleichen hohen Anforderungen an das Objektiv. Nach der Anschaffung der S3Pro, vor zwei Jahren, habe ich auch meine bisherigen Objektive verkauft und mich nach neunen umgesehen. Jetzt habe ich ein Nikkor 17-55/2,8 und ein Sigma 50-150/2,8 und für Makros ein Tokina 100/2,8. Mit dieser Kombination bin ich sehr zufrieden. Das Sigma 18-50/2,8 kann ich dir nicht empfehlen, damit war ich nicht zufrieden, in diesem Bereich gibt es zur Zeit einfach keine Alternative zum Nikkor 17-55, eventuell noch ein Tamron 17-50, aber da muss man Glück haben und ein Gutes erwischen (dieses Risiko war mir zu hoch).
Die Kombination Nikkor 17-55, Sigma 50-150 finde ich für eine DX-Kamera optimal, habe mir jetzt für das 50-150 noch den Sigma 1,4-fach Konverter zugelegt, damit wird das 50-150 zum 70-210, die Qualität ist damit auch noch ausreichend. In Bezug auf Anschaffungkosten, abgedeckten Brennweitenbereich und Qualität ist das für mich derzeit das Optimum.

Gruß
Stefan
 
Hallo, aber ich muss einfach mal allen wiedersprechen, die immer wieder betonen, dass aus diversen Nikons keine brauchbaren jpgs kommen. Ich hatte eine D80 und jetzt eine D300 und beide Cams liefern mit entsprechenden Einstellung, die man ja ganz einfach abspeichern kann SERH gute jpgs.
Da ich auch die S5 Pro getestet habe, kann ich sagen, dass sie mit dem Nikon 50 1.4 sehr gut arbeitet, aber für mich war die Geschwindigkeit das K.O. -Kriterium.
Viele Grüße
 
Hallo, aber ich muss einfach mal allen wiedersprechen, die immer wieder betonen, dass aus diversen Nikons keine brauchbaren jpgs kommen. Ich hatte eine D80 und jetzt eine D300 und beide Cams liefern mit entsprechenden Einstellung, die man ja ganz einfach abspeichern kann SERH gute jpgs.
Ich jedenfalls habe nicht gesagt, dass die D80 keine brauchbaren jpgs macht. Ich habe gesagt, dass die S5 Pro bessere jpgs macht (zumindest was Farben, WA und den Auflösungs/Schärfe-Unterschied zwischen jpg und RAW angeht).

Es ist einfach meine persönliche Erfahrung. Ich habe ein Jahr viel mit der D80 fotografiert und der Unterschied zwischen einem D80-jpg und einer Entwicklung mit NX ist m.M. enorm. Gerade in Kunst- und Mischlichtsituationen kommt man kaum darum herum am Weißabgleich Änderungen vorzunehmen. Bei konservativen internen Einstellungen hat man praktisch keinen Headroom mehr. Was da im jpg ausgefressen ist, bleibt ausgefressen, man muß dann selektiv per U-Point oder in einer anderen Bildbearbeitung nachbessern. Schärfe und Details lassen sich mit NX viel besser herausarbeiten.

Bei den Punkten ist die S5 Pro deutlich besser. Bei 400% Dynamik frißt praktisch nichts mehr aus, die Hautfarben sind natürlicher, der WA treffsicherer. Bei extremem Dynamikumfang (z.B. dunkler Kirchenraum mit farbigen Fenstern) kann man RAFs machen und hat in ACR (v.a. 4.x) nochmal zusätzlichen Headroom. Die Detailauflösung und das Demosaicing sind bei der internen jpg-Erstellung besser als mit ACR (Fujis eigene Konverter liefern praktisch identische Ergebnisse wie das jpg).

Allerdings sind die jpgs oder auch RAW-Entwicklungen von der S5 Pro sicher nicht fehlerfrei, man findet manche Artefakte (z.B. Treppchen bei nahe senkrechten oder waagerechten Linien), die man bei einer Nikon nicht findet. Ich würde mir auch eine interene CA-Korrektur wie in den neuen Nikons (D60, D300, D3) wünschen, in der Hinsicht blicke ich ein kleines bißchen neidisch auf diese Modelle. Aber wenn es vor allem um Farben und den Gesamteindruck geht (mir geht es nach viel, viel Pixel-Peeperei immer mehr darum) ist die S5 Pro einfach top -- und die jpgs brauchen sich überhaupt nicht hinter irgendwelchen RAW-Entwicklungen verstecken.

Das sind meine Punkte. Nicht, dass die jpgs der D80 oder gar D300 (keine persönlichen Erfahrungen) schlecht seien. Ich würde auch jederzeit zu einer D300 greifen, wenn es für mich oder für meine kleinen Budgetaufbesserungen wichtig wäre, eine sehr hohe Auflösung zu haben. Aber dann würde ich mit der Nikon wieder NX+CS3 machen -- und das reicht mir im Moment ...

VG Eberhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe leider auch nur Erfahrungen mit der S3, die ich drei Jahre lang immer dabei hatte.

Standardmäßig war bei mir das 1,8/85 drauf und das 1,4/50 hatte ich immer zusätzlich einstecken, meistens auch noch das 2/35. Für kurze Zeit stand mir das Nikkor 2,8 35-70 eines Kollegen zur Verfügung. Es ist ab Blende 4 fast so gut wie die Festbrennweiten und wird um 150 bis 300 Euro in der Bucht gehandelt. Ich bin im Moment dabei, mir eines zu fischen.

Wenn Du mehr investieren willst oder kannst, solltest Du Dir einmal das 24-70 Nano-Objektiv ansehen. Ich werde es demnächst testen und wenn es mir gefällt, ist das die nächste größere Investition.

Immer gutes Licht

PhotoPhoibos.
 
Wie schauts eigentlich mit der Steuerung der Nikon Blitze (SB600/SB800) aus ?
Haben da S5 Nutzer "vergleichende" Erfahrung ?
Besser/Schlechter/Gleich ?
 
Die Fuji gibt es nur mit Nikon Bajonett, oder? Da ich sehr viel nachts unterwegs bin wäre das echt eine Alternative zu meiner aktuellen Kamera, aber mit bereits vorhandenem Canon Linsenpark wohl eher weniger
 
Grüss dich,

ich muss dir(mb124) leider recht geben. Das Niveau aber auch die Inhaltliche Kompetenz einiger Foren Nutzer ist sicherlich noch steigerungsfähig. Danke für den Objektivtip! Allen anderen Danke für die vielen Beiträge und Gedanken.
 
Was genau kannst Du bei der Bearbeitung im HyperUtility an dem Bild noch verbessern?

Bei hoher Empfindlichkeit oder extremen Kontrast finde ich es hilfreich aus HyperUtility ein 16bit TIFF zu erstellen und mit Kurve nachzubearbeiten, aber normalerweise bekomme ich aus dem RAW kein besseres Bild als das originale M-Fine Bild.

Grüsse,
Julian

Hab ich gesagt,dass ich das HU verwende ?
Das HU ist das schrecklichste aller RAW Konverter,was je auf meiner Festplatte war und wurde schnellstens wieder entsorgt. Bei mir gehen die RAW durch den PS und sind ruckzuck so bearbeitet,wie ich sie will.
 
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