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Fuji Pro 5

gorisjo

Themenersteller
Hallo Leute,
ich habe mir die Fuji Pro 5 gekauft weil ich mit dieser DSLR Fotos in top Qualität im JPEG Format machen kann ohne auf stundenlange RAW Bearbeitung am PC angewiesen zu sein. Mein erster Eindruck bestätigt die guten Kritiken der Fachzeitschriften. Die Farbwiedergabe ist sehr neutral,der Automatische WA sitzt,am meisten verblüfft mich die Fähigkeit der Kamera, hohe Kontrastunterschiede zu meistern. Das klappt bei meiner Nikon D 80 und bei der D70 nur mit Zeitintensiever Nachbearbeitung am PC und RAW Modus. Auf meiner ersten Fototour benutzte ich das Tokina 12-24 sowie das Tokina 28-70 2,8. Das 12-24 überzeugte mich bei 1 Stufe abgeblendet mit sehr guter Schärfe und Auflösung. Das 28-70 haut mich allerdings auch abgeblendet nicht vom Hocker. Frage:

Welches Standardobjektiv würdet Ihr, Erfahrene Pro5 User!!!, empfehlen. Ich erwarte bei 1 Stufe abgeblendet eine Sehr gute Schärfe und Auflösung. Ich möchte definitiv nicht am PC nachschärfen müssen. Vielen Dank im voraus für eure Hilfe. Bitte nur Tipps von wirklich erfahren Usern. Die Objektivmarke ist für mich zweitrangig, es zählt die Qualität.
 
Hallo Leute,
ich habe mir die Fuji Pro 5 gekauft weil ich mit dieser DSLR Fotos in top Qualität im JPEG Format machen kann ohne auf stundenlange RAW Bearbeitung am PC angewiesen zu sein. Mein erster Eindruck bestätigt die guten Kritiken der Fachzeitschriften. Die Farbwiedergabe ist sehr neutral,der Automatische WA sitzt,am meisten verblüfft mich die Fähigkeit der Kamera, hohe Kontrastunterschiede zu meistern. Das klappt bei meiner Nikon D 80 und bei der D70 nur mit Zeitintensiever Nachbearbeitung am PC und RAW Modus. Auf meiner ersten Fototour benutzte ich das Tokina 12-24 sowie das Tokina 28-70 2,8. Das 12-24 überzeugte mich bei 1 Stufe abgeblendet mit sehr guter Schärfe und Auflösung. Das 28-70 haut mich allerdings auch abgeblendet nicht vom Hocker. Frage:

Welches Standardobjektiv würdet Ihr, Erfahrene Pro5 User!!!, empfehlen. Ich erwarte bei 1 Stufe abgeblendet eine Sehr gute Schärfe und Auflösung. Ich möchte definitiv nicht am PC nachschärfen müssen. Vielen Dank im voraus für eure Hilfe. Bitte nur Tipps von wirklich erfahren Usern. Die Objektivmarke ist für mich zweitrangig, es zählt die Qualität.

Ich würde dir für die Fuji Pro 5 das
Nikon D 70-35mm/8.2AF empfehlen :ugly:
 
Richtig heißt sie Fujifilm FinePix S5 Pro.

Das Gehäuse ist das von der D200 und die SLRs von Fuji verwenden das selbe Bajonett.
 
Ich kann deine Erfahrungen mit der S5 Pro beim Umstieg von der D80 voll bestätigen. Ich war das viele Rumgefummel im RAW-Konverter (NX, CS2) auch leid und bin jetzt absolut zufrieden.

Als Standardoptik hatte ich ein Tamron 17-50/2,8 gehabt, das ich aufgrund anscheinend nicht behebbarer oder beim Service nachvollziehbarer Probleme gegen ein Nikkor 16-85 VR getauscht habe. Das ist prima wenn man nicht unbedingt Lichtstärke braucht. Die CAs im WW und Tele entferne ich allerdings noch nachträglich wenn's drauf an kommt. Ansonsten hab ich ein paar eigene Standard-Aktionen, die ich dann nach Bedarf und Geschmack drüberjage und habe dann meine Ergebnisse.

Grundsätzlich reagiert die S5 Pro deutlich auf besseres Glas. Für die besten Ergebnisse mußt du dich nach dem besten Glas umschauen. Ich benutze für besondere Aufgaben noch eine Reihe Festbrennweiten. Als Ersatz für das Tokina 28-70 empfehlen sich immer wieder Tamrons 28-75/2,8 oder natürlich eins der Profi-Nikkore (AF-S 24/28-70/2,8).

VG Eberhard
 
Zuletzt bearbeitet:
In Sachen Zoom gibt es nur eine Antwort: 17-55/2.8 DX. Ansonsten 30/1.4 Sigma als DX-Normalbrennweite.
 
Eigentlich waren 50mm sog. Standardobjektive für Kleinbildkameras. Deshalb scheinbar immer noch diese Asoziation. Ein leichtes Tele an einer Nikon/Fuji DSLR ist kein Standardobjektiv.

Für den 1,5er Crop wären das Sigma 1,4/30mm und das Nikkor 2/35mm Standardobjektive, d.h. sie entsprechen im Bildausschnitt etwa dem menschlichen Blickwinkel.
 
Einsatzbereich ist alles außer Sport und Action. Für Nachtaufnahmen unter schwierigen Lichtbedingungen benutze ich das Sigma 1,8 20mm.
 
*jetzthaumichblau*...

Wer sich so eine geile Kamera kauft,um die Bilder "Out of Cam" zu nutzen,der sollte doch eher in eine tausende-Mpx Hosentaschenknipse investieren.
Gerade die Super CCDs der Fujis verlangen nach RAW und nachfolgender BEA !!...NUR da,aber auch wirklich nur DA lässt sich das Optimum herausholen !

...*haumichnochmalblau*
 
@oli869

Das 35-70/2.8 ist in der Schärfeleistung dem 28-70/2.8 identisch. Was soll die Hähme?

Gruß Rue
 
*jetzthaumichblau*...

Wer sich so eine geile Kamera kauft,um die Bilder "Out of Cam" zu nutzen,der sollte doch eher in eine tausende-Mpx Hosentaschenknipse investieren.
Gerade die Super CCDs der Fujis verlangen nach RAW und nachfolgender BEA !!...NUR da,aber auch wirklich nur DA lässt sich das Optimum herausholen !

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sehr g'scheite und hilfreiche Antwort...

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*jetzthaumichblau*...

Wer sich so eine geile Kamera kauft,um die Bilder "Out of Cam" zu nutzen,der sollte doch eher in eine tausende-Mpx Hosentaschenknipse investieren.
Gerade die Super CCDs der Fujis verlangen nach RAW und nachfolgender BEA !!...NUR da,aber auch wirklich nur DA lässt sich das Optimum herausholen !

...*haumichnochmalblau*

Das sehe ich aber anders, gerade wegen des "Out of Cam" und des besseren
Rauschverhaltens, denn das sind die Stärken der "Fujifilm FinePix S5 Pro"
kauft man sich so eine Kamera!
Das sind z.B. Sachen die meine D300 nicht kann denn da geht ohne Capture NX und andere RAW Software gar nichts.

Gruß
Hartmut
 
Hallo, habe ebenfalls diesen Umstieg auf die S5 hinter mir.
Bin heute noch von der Richtigkeit überzeugt und nutze nachfolgende Zoom-Objektive.
Tamron 17-50/2,8 :top:da habe ich ein sehr scharfes erwischt, möchte ich nicht mehr missen. Desweiteren dann das Tokina 12-24:top:, überzeugt mich ebenfalls von der Schärfe und vom Bokeh her, ebenso wie das Sigma 50-150/2,8 :top::top:auch sehr schön. Im goßen Telebereich dann noch das Nikon Af-S 70-200/2,8 :top::top::top:und das Sigma 100-300/4,0:top:, ebenfalls beides sehr feine Teile.
Und wenn ich mal ganz alleine unterwegs bin, so ohne Frau und ohne Hund nutze ich immer wieder gern die Festbrennweiten vom 20/2,8 bis zum 85/1,8 !
Die S5 macht, wenn man sich richtig gut mit der Kamera eingearbeitet hat, wahrlich TOP-Jpegs die kaum einer Nachbearbeitung bedürfen.
Das war damals der Beweggrund zum Wechsel zur S5. Seit dem liegt meine D200 fast nur noch im Schrank, außer es sind schnelle Action angesagt. Meine Meinung ist, entgegen was hier gesagt wird, dass die S5 kaum nach EBV ruft es sei denn ich will über den normalen Rahmen hinaus was machen.


Gruß breakwater01
 
Wer sich so eine geile Kamera kauft,um die Bilder "Out of Cam" zu nutzen,der sollte doch eher in eine tausende-Mpx Hosentaschenknipse investieren.
Gerade die Super CCDs der Fujis verlangen nach RAW und nachfolgender BEA !!...NUR da,aber auch wirklich nur DA lässt sich das Optimum herausholen !

Was genau kannst Du bei der Bearbeitung im HyperUtility an dem Bild noch verbessern?

Bei hoher Empfindlichkeit oder extremen Kontrast finde ich es hilfreich aus HyperUtility ein 16bit TIFF zu erstellen und mit Kurve nachzubearbeiten, aber normalerweise bekomme ich aus dem RAW kein besseres Bild als das originale M-Fine Bild.

Grüsse,
Julian
 
*jetzthaumichblau*...

Wer sich so eine geile Kamera kauft,um die Bilder "Out of Cam" zu nutzen,der sollte doch eher in eine tausende-Mpx Hosentaschenknipse investieren.
Gerade die Super CCDs der Fujis verlangen nach RAW und nachfolgender BEA !!...NUR da,aber auch wirklich nur DA lässt sich das Optimum herausholen !

...*haumichnochmalblau*

Aha. :cool:
Eigentlich geht es darum mehr Zeit hinter dem Okular aus am PC zu verbringen.

Schon mal eine S5 verwendet?

Ich habe mit zur D50 noch die S5 angeschafft. Das hat natürlich Auswirkungen auf den Objektivpark, die S5 hat da scho höher Ansprüche durch die bessere Auflösung.
Behalten werde ich das 50/1.4, Sigma 20/1.8
 
Wo er recht hat, hat er recht. Mir wäre die Cam zum 'Rumknipsen' auch zu schade.
Mußt du ja nicht.

Aber das ist eine DER Stärken der S5 Pro. Die jpg-Engine ist hervorragend. Ich habe zuletzt im Dezember ein Wochenende damit verbracht, die NEFs der D80 von einer Veranstaltung zu abgebbaren Ergebnissen zu fummeln, mit NX + oft partieller Nachbearbeitung in CS2. Mich hat das auf Dauer angekot*t. Gerade in einem semi- bis professionellen Umfeld beim Bedarf hohe Bildanzahlen in kurzer Zeit abgabereif zu machen, ist die S5 Pro allen Nikons (zumindest bis einschließlich D200) haushoch überlegen.

Wenn ich einzelne Bilder für mich oder andere optimieren will, ist der Weg über den RAW-Konverter kein Problem. Wenn aber das Verhältnis von Aufwand zu Nutzen bei nicht extremer Auflösung im Vordergrund steht, ist die S5 Pro m.M. nicht zu schlagen.

VG Eberhard
 
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