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Fuji mal wieder ganz vorn bei der Bildqualität.

Die Tests von ColorFoto werden doch seit Jahren immer populistischer. Achtet mal auf die Kern-Aussagen: Kamera X schlägt Kamera Y, oder Kamera X tritt gegen Kamera Y an, oder auch Kameras X sticht Kamera Y aus. Mit den Objektiven das gleiche Spiel. Das ist eine Vergewaltigung der Sprache. Das ist RTL-Niveau und weit entfernt von seriösen Testszenarien.
Aber was sollen sie auch machen, die Damen und Herren Test-Redakteure, im sogenannten Informationszeitalter, wo andere Medien, insbesondere das Internet, Neuigkeiten und Testergebnisse wesentlich schneller und informativer publizieren können. Zwar muss man bei jedem Testbericht aufpassen, egal ob Internet oder Printmedium, auf welchem Niveau sich die Tester befinden, aber wenn man die einschlägigen Testseiten im Internet kennt bekommt man ziemlich schnell einen guten Eindruck, um was es geht.

Über Jahre hinweg hat Color Foto beispielsweise nur jpeg-Bilder miteinander verglichen, und anhand von jpegs auf diverse Kenngrößen wie Rauschen, Kurtosis und Dynamik geschlossen, bevor sie herausfanden, und abdruckten, dass in RAW-Dateien mitunter viel mehr Informationen stecken und die jpeg Ergebnisse mitunter auf den Kopf stellen. Wer diesen Artikel gelesen hat weiß von welchem Armutszeugnis ich hier rede.

Wenn man sich die Color Foto Testberichte mal genau anschaut, dann bleiben außer vielen Allgemeinplätzen nicht mehr viel verwertbares übrig. Diese Misere hat angefangen, als Dr. Arthur Land Chefredakteur wurde, und die Qualität hat sich seit seinem Weggang nicht wieder gebessert. Nicht dass wir uns die Auferstehung von Alexander Borell wieder wünschen, aber etwas mehr Seriosität könnte man von der letzten "großen" Fotozeitschrift schon verlangen.

Ich habe selbst eine X-E2 momentan im Einsatz, und habe daneben viele SLRs und DSLRs. Das geilste an Fuji sind momentan jedoch die Linsen, für wenig Geld bekommt da Höchstleistung. Das macht Fuji momentan so interessant, weil man für relativ wenig Geld und Gewicht maximale Bildqualität bekommt.

Hanoi
 
Die Tests von ColorFoto werden doch seit Jahren immer populistischer. Achtet mal auf die Kern-Aussagen: Kamera X schlägt Kamera Y, oder Kamera X tritt gegen Kamera Y an, oder auch Kameras X sticht Kamera Y aus. Mit den Objektiven das gleiche Spiel. Das ist eine Vergewaltigung der Sprache. Das ist RTL-Niveau und weit entfernt von seriösen Testszenarien.
Aber was sollen sie auch machen, die Damen und Herren Test-Redakteure, im sogenannten Informationszeitalter, wo andere Medien, insbesondere das Internet, Neuigkeiten und Testergebnisse wesentlich schneller und informativer publizieren können. Zwar muss man bei jedem Testbericht aufpassen, egal ob Internet oder Printmedium, auf welchem Niveau sich die Tester befinden, aber wenn man die einschlägigen Testseiten im Internet kennt bekommt man ziemlich schnell einen guten Eindruck, um was es geht.

Über Jahre hinweg hat Color Foto beispielsweise nur jpeg-Bilder miteinander verglichen, und anhand von jpegs auf diverse Kenngrößen wie Rauschen, Kurtosis und Dynamik geschlossen, bevor sie herausfanden, und abdruckten, dass in RAW-Dateien mitunter viel mehr Informationen stecken und die jpeg Ergebnisse mitunter auf den Kopf stellen. Wer diesen Artikel gelesen hat weiß von welchem Armutszeugnis ich hier rede.

Wenn man sich die Color Foto Testberichte mal genau anschaut, dann bleiben außer vielen Allgemeinplätzen nicht mehr viel verwertbares übrig. Diese Misere hat angefangen, als Dr. Arthur Land Chefredakteur wurde, und die Qualität hat sich seit seinem Weggang nicht wieder gebessert. Nicht dass wir uns die Auferstehung von Alexander Borell wieder wünschen, aber etwas mehr Seriosität könnte man von der letzten "großen" Fotozeitschrift schon verlangen.

Ich habe selbst eine X-E2 momentan im Einsatz, und habe daneben viele SLRs und DSLRs. Das geilste an Fuji sind momentan jedoch die Linsen, für wenig Geld bekommt da Höchstleistung. Das macht Fuji momentan so interessant, weil man für relativ wenig Geld und Gewicht maximale Bildqualität bekommt.

Hanoi

Hi!

Gut zu wissen. Endlich mal nicht nur "find ich doof" gebruddel. :D

Neben den Fuji Linsen ist aber auch der X-Trans Sensor nicht zu vergessen. Im Fremdhersteller Thread sieht ma ja, dass auch Altglas durchaus tolle Ergebnisse an den Fujis liefert.
 
Prost! Man schlägt sich gepflegt die Köpfe ein, weil eine Zeitschrift etwas über eine Kamera schreibt.

Mir stellen sich da 2 Fragen:
- Schafft man es, Fotos von der Qualität wie die gezeigten der Brüder (?) Sztaba mit seiner eigenen Kamera zu machen.
- Was macht die Fotos so gut, wie sie sind? Auflösung? High ISO? Licht/ Schatten? Farben?

Kann sich ja jeder selbst beantworten und seine Schlüsse draus ziehen...

Ach ja, hat sich jemand die Zeit genommen, mal das Kapitel "philosophy" auf der verlinkten Website zu lesen? Lohnt sich...

meint..
Georg
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir mal jemand erklären, worum es hier geht??

Abgesehen davon, dass der TO sich über die prima Testergebnisse einer Fotozeitschrift für Fuji X Kameras gefreut hat?

Ich verstehe die vielen Antworten nicht à la:
Du bist doch doof, die Zeitschschrift ist doof, war sie vor 30 Jahren schon, ich bin schlauer als du, weil ich das weiß und du nicht.
Sony iss in ner ganz anderen Liga als Fuji, ätch, weiß doch jeder, der sich wirklich mit Fotografie auskennt.
Und Nikon und Canon sind in Sport und überhaupt und sowieso besser als Futschi und wer was anderes behauptet, der muss ja wohl.... usw.usf.

Ist das alles nur, weil man sich so sehr mit seinem Lieblingsspielzeug identifiziert, dass das Spietzeug der anderen unbedingt schlechter sein muss?

Oder ist das so, weil die gefühlten 1000 Fotozeitschriften weltweit (genaus so wie die gefühlten 10.000 Computerzeitschriften)
alle 4 Wochen erneut einen "spektakulären Kampf der Giganten" ausrufen müssen, damit sie sich verkaufen (welches System, welcher Body, welches Objektiv,
welche Speicherkarte, welches Stativ, welcher Blitz, welche Kameratasche, welche Regenjacke und welche Tachenlampe macht wen oder was nieder)?

Alles ein endloser, immer wieder neuer Kampf und Krieg der Systeme und Geräte.
Und immer immer muss doch einer der Sieger sein und der andere dann eben der Loser, dritte Liga, Auswurf, Schrott.

Sind wir inwischen alle dermaßen wie pawlowsche Hunde auf diesen Zirkus im 4-Wochen-Rhythmus dressiert,
dass wir über die "Ergebnisse streiten müssen, als hätten die irgendwas mit uns oder gar mit Fotografie zu tun?

Nix gegen das Sammeln von Informationen und den Austausch darüber.
Aber warum artet das ständig in Kampf, Glaubenskriege und Geschwätz aus?

Und warum schlagen die Emotionen eigentlich immer am höchsten aus, wenn es um die Geräte geht
und nur sehr selten, wenn es um Fragen des Fotografierens und um Fotos geht.

Ich kapier's nicht. Und werd's wahrscheinlich nie kapieren.
 
Wieder einer, welche auf Werbung reinfällt:(

Schaut mal hier herein.

Seit der 12 MP Generation braucht man sich eigentlich nur noch Sorgen um sein eigenes fotografisches Können und um gute EBV zu machen.

Hier gibt es Fotos der absoluten Spitzenklasse aus Nikon D200, Nikon D2x und Nikon D3. Meiner Meinung nach fast jedes einzelne besser, als die hier präsentierten! Möchte behaupten, besser als alles, was ich bisher aus den Ultra super modernen oberteuren Knipsen sah.

Schaut einfach mal rein und staunt. Hinter jedem Foto steckt eine ganze Galerie.

http://www.pbase.com/manny_librodo
 
Das stimmt natürlich. Ich habe auch schon Bilder aus einfachen, alten Cams gesehen, die mehr als beeindruckend waren. Bei guten Bedingungen braucht es nicht mehr.
Ich finde aber die Entwicklungen der Hersteller spannend und um eine Kamera zu bewerten braucht es irgendwo Richtwerte. Darum bietet sich doch ein Vergleich an.
Dass sich auch Fotozeitschriften dem guten alten Populismus hingeben finde ich nicht so bemerkenswert. Ist doch überall so, weil es scheinbar funktioniert.
Fuji hat z.B. Bei High Iso Maßstäbe gesetzt und nun warte ich, bis da die anderen nachgezogen haben (bzw. wann sie nachziehen wollen).

Ich denke, das ist etwas ausgeufert, weil hier wieder sehr schnell fixe Meinungen unbelegt als unumstößliche Wahrheit kolportiert wurden.
Wenn jmd. nichts von Vergleichstests hält: fein. Dann bitte Den Thread Titel lesen, grinsen, Kopf schütteln und dann IGNORIEREN.
Hier muss niemand davon kuriert werden, sich Tests anzuschauen. Und ich denke, es ist besser mit offenen Augen einen dramatisierten Test zu lesen und diesen sachlich zu besprechen als mit geschlossenen Augen immer wieder eine fixe Meinung zu vertreten.
 
Für ein Bild wie das Folgende hätte ich bis vor kurzem noch gewettet einen Vollformatsensor plus entsprechender Spitzenlinse zu brauchen:

http://olafphoto.files.wordpress.com/2014/01/c2a9ksztaba_africa_13-03-18_dscf2975.jpg?w=681&h=1024

(EDIT wegen falschem Link)

Ehrlich? Ich finde es so verkleinert nicht sonderlich beeindruckend. Ohne 1:1 Bildschirm-Ansicht (mögl. hohe Auflösung) sind ohnehin alle Bilder scharf (auch bereits die meiner S100). Hier wurde wohl stark nachgearbeitet. Die rechte Augenbrauen und der Schmuck Stirnmitte wirken zT. mMn unschärfer. Aber wenn diese Unschärfebereiche die Linse haben sollte - auweia.

Mich hätte das Ergebnis interessiert das mit einer Sigma DP2 Merrill dazu herausgekommen wäre.

Das das hübsche schwarze Mädchen mit dem Schmuck und dem traurigen Blick den Preis bekam überrascht mich zu 0%. Diese Motive sind ja so der Klassiker seit 30 Jahren und gehen immer. Der Fotograf hatte Glück das der linke Hintergrund einen blauen Fond bot. Schätze er machte in Nigeria eine 15er-Serie. "Große Kunst" klappt eben schnell wenn man alleine nur Vorort ist und draufhält und nicht wie wir zu 90% hier im Büro sitzen. :D:o:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Totbearbeitete Bilder sind für mich wenig aussagekräftig, weder was die Qualität der Kamera angeht, noch das Können des Fotografen.

Ebenso wenig sind für mich Jubelbeiträge aussagekräftig, wenn es sich um Aussagen von Zeitungsredakteuren oder in Foren mitwirkenden so-genannten "Ambassadoren" handelt, die mit dem, was sie erzählen, Geld verdienen.

Wirkliche Aussagen kann man nur für sich selbst finden. Man muss sich selbst umsehen und sich eine Meinung bilden, wenn möglich auch selbst testen - und durch Erfahrung immer mehr unterscheiden lernen von Werbegeschwätz bezahlter Claqueure und von ernst gemeinten Aussagen.
 
Oh, es gibt auch Erwachsene hier?
Schön zu wissen.

Good Post:top:


Kann mir mal jemand erklären, worum es hier geht??

Abgesehen davon, dass der TO sich über die prima Testergebnisse einer Fotozeitschrift für Fuji X Kameras gefreut hat?

Ich verstehe die vielen Antworten nicht à la:
Du bist doch doof, die Zeitschschrift ist doof, war sie vor 30 Jahren schon, ich bin schlauer als du, weil ich das weiß und du nicht.
Sony iss in ner ganz anderen Liga als Fuji, ätch, weiß doch jeder, der sich wirklich mit Fotografie auskennt.
Und Nikon und Canon sind in Sport und überhaupt und sowieso besser als Futschi und wer was anderes behauptet, der muss ja wohl.... usw.usf.

Ist das alles nur, weil man sich so sehr mit seinem Lieblingsspielzeug identifiziert, dass das Spietzeug der anderen unbedingt schlechter sein muss?

Oder ist das so, weil die gefühlten 1000 Fotozeitschriften weltweit (genaus so wie die gefühlten 10.000 Computerzeitschriften)
alle 4 Wochen erneut einen "spektakulären Kampf der Giganten" ausrufen müssen, damit sie sich verkaufen (welches System, welcher Body, welches Objektiv,
welche Speicherkarte, welches Stativ, welcher Blitz, welche Kameratasche, welche Regenjacke und welche Tachenlampe macht wen oder was nieder)?

Alles ein endloser, immer wieder neuer Kampf und Krieg der Systeme und Geräte.
Und immer immer muss doch einer der Sieger sein und der andere dann eben der Loser, dritte Liga, Auswurf, Schrott.

Sind wir inwischen alle dermaßen wie pawlowsche Hunde auf diesen Zirkus im 4-Wochen-Rhythmus dressiert,
dass wir über die "Ergebnisse streiten müssen, als hätten die irgendwas mit uns oder gar mit Fotografie zu tun?

Nix gegen das Sammeln von Informationen und den Austausch darüber.
Aber warum artet das ständig in Kampf, Glaubenskriege und Geschwätz aus?

Und warum schlagen die Emotionen eigentlich immer am höchsten aus, wenn es um die Geräte geht
und nur sehr selten, wenn es um Fragen des Fotografierens und um Fotos geht.

Ich kapier's nicht. Und werd's wahrscheinlich nie kapieren.
 
Wieder einer, welche auf Werbung reinfällt:(

Schaut mal hier herein.

Seit der 12 MP Generation braucht man sich eigentlich nur noch Sorgen um sein eigenes fotografisches Können und um gute EBV zu machen.

]
Na da geht es doch viel um hübsche Mädchen, professionelles make up, ausgefeilte Klamotten & locations , professionelle Model shootings halt, niedliche Kinder mit großen Augen, dass hat auch nicht so viel Aussagekraft, bei dieser geballten Schönheit ist es schwer schlechte Bilder zu machen, da haben wir hobbyfuzzis schlicht keine Gelegenheit zu.
Die D800 hätte die Bilder nicht schöner aber detaillierter gemacht, der Fuji hätte etwas des vollformat looks gefehlt.
 
Die Tests von ColorFoto werden doch seit Jahren immer populistischer....

....aber etwas mehr Seriosität könnte man von der letzten "großen" Fotozeitschrift schon verlangen.....


Okay, so oder ähnlich geschrieben wäre von mir besser gewesen, so meinte ich das auch. Sorry, für mein missverständliches.....
 
Nach meinen Erfahrungen decken sich die verschiedenen Tests in der Color Fotos mit meinen Erfahrungen und mache eben nicht das gild übrigens auch bei anderen Tests. Fakt ist das Heute alle Kameras auf einen sehr hohen Niveau befinden. Ich habe neben meiner FX noch eine Fuji X-E1 und bin von der Bildqualität begeistert so das die FX (D800) immer mehr zu Hause bleibt.
Ich kann die Fuji jedem Empfehlen der hohe Bildqualität und ein,im Vergleich zur FX, leichtes System haben möchte sich die Fuji anzusehen. Mit den Nachteilen(langsamer AF) muss man eben leben.
 
Nach meinen Erfahrungen decken sich die verschiedenen Tests in der Color Fotos mit meinen Erfahrungen und mache eben nicht das gild übrigens auch bei anderen Tests.......
Ich kann die Fuji jedem Empfehlen der hohe Bildqualität und ein,im Vergleich zur FX, leichtes System haben möchte sich die Fuji anzusehen. Mit den Nachteilen(langsamer AF) muss man eben leben.

Das könnte so von mir stammen. Sowohl was die eigenen Erfahrungen und die Ergebnisse der CoFo Tests anbelangt, als auch die Empfehlung.
Und ohne die CoFo nun besser machen zu wollen, als sie ist. Aber genau was diese Übereinstimmung mit eigenen Ergebnissen und Erfahrungen anbelangt, haben mich andere Fachpublikationen schon oft enttäuscht,.
Das ging so weit, dass der Textbeitrag zu einem genau entgegengesetzten Ergebins bei einer Kamera kam, als es die abgedruckten Bildbeispiele zeigten.

Fakt ist, und auch das schreibt die CoFo letztendlich, dass die Bildqualität alleine, praktisch durchgehend auf einem so hohen Niveau angelangt ist, dass sie als Entscheidungskriterium rausfällt.

Auch ich habe mich aus den o.g. Gründen von meiner schweren und großen DSLR Ausrüstung getrennt, weil mir die Fuji eine vergleichbar gut, bei hohen ISO sogar bessere Bildqualität bietet.
Dazu kommt allerdings, dass ich endlich das Gefühl habe, dass wenn ich bereit bin, ein paar mehr Euro für Objektive in die Hand zu nehmen, ich auch die dazu angemessene Qualität bekomme.
Das war bei meiner DSLR definitiv nicht so.

Gruß
Rokkor60
 
Ohne EBV sehen selbst D4 und M9 Fotos bescheiden aus, wenn man RAW fotografiert, das sollte in einem Forum wie diesem eigentlich bekannt sein.

Aber das stellt die Grundlage dar, mit der ich arbeiten muss. Und diese sollte mir viel Potential bieten und nicht mit mehr oder weniger EBV verbessert/hingebogen werden (müssen). Das kann ich aber bei fertig bearbeiteten Bildern nicht beurteilen. Auch aus einem Handyfoto kann ich oft noch was ordentliches machen, wenn ich gewillt bin einige Stunden in PS zu investiern. Da ich das aber nicht will möchte ich gern unbearbeitete Bilder zur Beurteilung sehen. Da spielt es auch für mich keine Rolle, was hier bekannt sein sollte oder nicht.

Gruß
Marc
 
..........................
Und ohne die CoFo nun besser machen zu wollen, als sie ist. Aber genau was diese Übereinstimmung mit eigenen Ergebnissen und Erfahrungen anbelangt, haben mich andere Fachpublikationen schon oft enttäuscht,.
..........................
Dazu kommt allerdings, dass ich endlich das Gefühl habe, dass wenn ich bereit bin, ein paar mehr Euro für Objektive in die Hand zu nehmen, ich auch die dazu angemessene Qualität bekomme.
Das war bei meiner DSLR definitiv nicht so.

Gruß
Rokkor60


CoFo, Chip oder was auch immer, diese Zeitschriften können aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht objektiv sein, das liegt nun mal in der Sache der Geschäftspolitik.
Wenn ich die Punkteverteilung z.B. 91,2/ 92,8, oder was auch immer sehe muss ich immer schmunzeln.
Was bedeutet eine 1,6Punkte-Differenz?.

Fotografie mathematisch zu begrenzen halte ich für einen Fehler.

Jedes Kamerasystem hat seine Schwächen & Stärken, die Frage ist ob meine Anforderung/ fotografische Vorlieben durch die Stärken der Kamera unterstützt wird und ob ihre Schwächen für mich nicht störend sind.
Das muss jeder für sich entscheiden.

Und wer den Unterschied zwischen GF, MF, VF und den Kompakten mit Crop-Faktor nicht erkennt sollte lieber Ausstellungen besuchen und sich gute Fotobücher anschauen, als sich mit einer Punkteverteilung zu befassen.
 
Abgesehen von der Freistellung hält meine X-E1 ganz gut mit meiner 8 Jahre alten 5D MK I mit, so lange sich nicht viel im Bild bewegt und solange nicht der Stabi wahlfrei das Bild zerhaut. Natürlich muss man das Bonbonblau korrigieren, das Fuji leider so gerne in den Himmel pfuscht und die meist zu dunklen Schatten muss man auch regelmäßig aufhellen. Aber danach sehen die Bilder meist ebenso gut aus. Fast genau so wie aus meiner Canon M.

Der eigentliche Spaß an Fuji sind die guten Linsen (14, 23, 35, 60), auch wenn mir die zum Teil wiederum so groß geraten, so dass ich mich frage, warum ich die Fuji als kompaktes System überhaupt gekauft habe. So lässt sich die Physik halt nicht betuppen. ;) Letztlich bleibe ich bei Fuji immer an 14 & 35 hängen. Übersichtlich groß, sehr gute Qualität. Flott, kompakt und erschwinglich wird es auf absehbare Zeit bei Fuji leider weder am langen noch am kurzen Ende geben. Der Zug ist mit der aktuellen Roadmap abgefahren.
 
Jedes Kamerasystem hat seine Schwächen & Stärken, die Frage ist ob meine Anforderung/ fotografische Vorlieben durch die Stärken der Kamera unterstützt wird und ob ihre Schwächen für mich nicht störend sind.
Das muss jeder für sich entscheiden......

Mit deiner letzten Aussage gehe ich völlig konform. Genau das macht aber der einigermaßen kritisch Leser auch einer Fachzeitschrift. So hab ich damals bei meiner Entscheidung für die X-E1 den Fokus auf die Bildqualität gelegt. Hätte die Geschwindigkeit des AF eine Rolle gespielt, wäre es sicher nicht die Fuji geworden.

ABER. All die "Fotojünger" hier im Forum, die sich so elitär über die Ergebnisse und Aussagekraft von Tests in der CoFo erheben, machen es selbst i.d.R. nichts anderes oder besser. Wie oft liest man denn, dass die Fuji nichts taugt, da der AF eine lahme Ente ist. Seitenlange völlig unnötige Diskussionen, die kostbare Zeit kosten, in der man besser fotografieren würde.....
Ebenso das Ruckeln im Sucher....UNERTRÄGLICH. Mich hat es noch nie gestört, da ich nicht mit der Kamera rumschwenke.

Von daher einfach mal den Ball flach halten und schauen, was an verwertbaren Informationen für einen selbst in solchen Tests steckt.

Man kann der CoFo natürlich unterstellen dass alle Messwerte am "grünen Tisch" dort hingerechnet werden, wo man sie gerne hätte. Dumm nur, wenn sich die Ergebnisse mit den Erfahrungen der Mehrheit der seriösen User eines Forums oder auch denen des Fotoclubs in dem man Mitglied ist, decken.

Soll ich allen Ernstes manchen Forenusern mehr glauben schenken, die wie auch hier geschehen einfach Behauptungen in den Raum stellen. Wenn ich mir anschaue, mit welchem Equipment hier manche angeblich schon gearbeitet haben, dann müssen hier sehr viele Millionäre unterwegs sein...:ugly:

Gruß
Rokkor
 
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