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Fuji, Lightroom und die Würmer

Bei der "Verbessern"- Funktion von in LR/ACR ein verbesserter Algorithmus zur Entwicklung der Rohdatei angewandt, was zu deutlich besseren Ergebnissen bei der Raw- Entwicklung führt.
Sie nennen es verbessern, aber verbessert wird da erst einmal gar nichts. Capture One und sogar Darktable können das genauso gut im Flug, wenn nicht sogar besser und das, ohne dabei ewig herumzurechnen. Und ich meine nicht die Funktion zum Entrauschen und auch nicht jene, die die Auflösung verdoppelt. Nur verbessern, die ist ja auch relativ schnell fertig, aber nicht so schnell, dass ich dabei zusehen wollte.
 
nennen es verbessern, aber verbessert wird da erst einmal gar nichts.
Das ist mit Verlaub gesagt, nicht ganz richtig. Aber natürlich kann man fragen, warum das Adobe nicht gleich beim Import richtig macht. Und was ein optimaler Workflow insbesondere bei Problembildern ist, wo „Verbessern“ auch keine optimalen Ergebnisse bringt. Hier ein interessanter Thread dazu: https://www.fuji-x-forum.de/topic/52638-der-ultimative-workflow/#comments.
 
Sie nennen es verbessern, aber verbessert wird da erst einmal gar nichts. ...
Natürlich wird mit der Funktion "Verbessern" die Raw- Entwicklung von LR/ACR verbessert. Das "Verbessern" bezieht sich dabei natürlich eine, gegenüber der Adobe- Standard- Raw- Entwicklung verbesserte Entwicklung mit LR/ACR und nicht auf die Leistung von Raw- Entwicklern anderer Hersteller.


Ich habe vor einiger Zeit mal Bilddetails bei normaler und bei verbesserte Raw- Entwicklung per LR verglichen (das in diesem Beitrag auch gezeigte C1- Ergebnis einfach nicht beachten)


Siehe Beitrag #1 hier:

Das Raw- Beispiel stammt zwar von einer Z6, aber man kann sich anhand der Ergebnisse auch gut vorstellen, dass dieses Mehr an Details im entwickelten Foto auch zu besseren Ergebnissen beim Schärfen von X-Trans- Raws führt, da diese einfach feiner wurmfrei nachgeschärft werden können.


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sollte es da machen? Es macht ja mit allen anderen Rohdateien nichts. Vorschaubilder und das was gerade angezeigt wird, kommt ja immer aus der Rohdatei. Bei jeder kleinen Änderung, muss neu berechnet werden.
Einfach den Verbessern Algorithmus als Standardimport fürs Demosaicing nehmen nehmen und den aktuellen Import in die Tonne kloppen … 🤷‍♂️
 
Im besten Fall nicht länger als bisher. Vielleicht reicht es ja auch aus, den bestehenden Algorithmus entsprechend der Erkenntnisse aus der Verbessern-Funktion zu tunen.
 
Habe ich? Dann klär mich auf!
Die Fotos werden im Katalog registriert und es werden Vorschaubilder (JPEG) in niedriger Auflösung erzeugt, das war es. Da ich den Import direkt von der Speicherkarte mache, werden die Fotos vorher auf die Platte kopiert.

Wenn es die Option gäbe, die monströsen DNG-Dateien gleich automatisch zu erzeugen und die Originale vielleicht auch gleich zu löschen, würde ich sie nie aktivieren wollen. Die RAW-Details-Verbesserungsfunktion dauert bei mir so um die zwei Minuten pro Bild (gefühlt) und wenn ich da auch nur 100 Bilder gemacht habe, will ich nicht drei Stunden warten, bis das erledigt ist.
 
Der Herr Pfistinger schreibt sich ja in seinen Bücher und im entspr. Forum schon seit Jahren die Finger wund und versucht die Fujijünger mit seinen speziellen Workflows zu bekehren.......Kann man machen, muss man aber auch nicht und ich nutze speziell für Landschaft mittlerweile keinen X-Trans Sensor mehr und ich fahre damit und MEINER Bearbeitung/Workflow am besten!
 
für Landschaft mittlerweile keinen X-Trans Sensor
Ja, zur Not kann ich auch mit der X-T100 (Bayer-Sensor) leben aber auch die X-T3 passt mit dem 16-80 in dieselbe kleine Tasche, in der ich auch die 500D + 18-55 untergebracht hatte. Für 200D + 17-55 f/2.8 brauchte ich eine größere und das Zeug ist auch schwerer. Und wenn ich in den winzigen Sucher der 200D blicke, überlege ich es mir sofort und nehme eine Fuji. ;)
 
Ja, zur Not kann ich auch mit der X-T100 (Bayer-Sensor) leben aber auch die X-T3 passt mit dem 16-80 in dieselbe kleine Tasche, in der ich auch die 500D + 18-55 untergebracht hatte. Für 200D + 17-55 f/2.8 brauchte ich eine größere und das Zeug ist auch schwerer. Und wenn ich in den winzigen Sucher der 200D blicke, überlege ich es mir sofort und nehme eine Fuji. ;)
Ja, ne is klar :unsure::ROFLMAO:
 
Die RAW-Details-Verbesserungsfunktion dauert bei mir so um die zwei Minuten pro Bild (gefühlt) und wenn ich da auch nur 100 Bilder gemacht habe, will ich nicht drei Stunden warten, bis das erledigt ist.
Bei mir noch länger, von daher ist diese Option ein absolutes Nogo... Fujibilder dauern ja eh schon ein bisschen länger, aber da ist dann irgendwann Schluss
 
Die Fotos werden im Katalog registriert und es werden Vorschaubilder (JPEG) in niedriger Auflösung erzeugt, das war es. Da ich den Import direkt von der Speicherkarte mache, werden die Fotos vorher auf die Platte kopiert.

„Die Fotos“ liegen aber eben nicht als Fotos, sondern im RAW-Format vor beim Import. Es muss also ein Demosaicing stattfinden, damit man sie als Fotos überhaupt sehen kann. Und „Verbessern“ (RAW Details) ist ebenfalls erneutes Demosaicing, allerdings mit einem Schuss KI. Und das meinte ich damit, dass man mit dieser Funktion das bisherige Demosaicing ersetzen oder verbessern könnte.

Bei mir noch länger, von daher ist diese Option ein absolutes Nogo... Fujibilder dauern ja eh schon ein bisschen länger, aber da ist dann irgendwann Schluss

Keine Ahnung, warum das bei Euch so lange dauert, bei mir dauert das exakt 1s. Wird in der Vorschau auch so angezeigt. Entrauschen dauert deutlich länger, aber darum gehts ja hier nicht.
 
Keine Ahnung, warum das bei Euch so lange dauert, bei mir dauert das exakt 1s.
Mit welcher Hardware?

Es muss also ein Demosaicing stattfinden, damit man sie als Fotos überhaupt sehen kann.
Ja, aber nicht nur einmal. Die Rohdateien enthalten ein JPEG-Vorschaubild. Dieses wird erst einmal angezeigt. Dann beginnt LR die Vorschaubilder durch eigene zu ersetzen und speichert diese im Cache. Aber jedesmal wenn man die Parameter verändert, muss es, ausgehend von der Rohdatei, neu berechnen. Wird wohl irgendwo optimiert sein. Länger dauert es, wenn man in die 100%-Ansicht wechselt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Ja, aber nicht nur einmal.

Doch. Bei "Verbessern" wird das Raw 1x entwickelt und als RGB- Bitmap in einem DNG gespeichert. Die weiteren LR- Einstellungen werden auf dieses DNG angewandt.


Man muss meiner Erfahrung nach außerdem nicht jedes Raw mit der "Verbesserung" entwickeln. Für viele Raws hat bei mir die normale Raw- Entwicklung von LR gereicht. "Verbessern" habe ich nur manchmal bei Landschaftsaufnahmen mit viel Details in grünen oder gelben Strukturen (Laub, Gras, Felder) verwendet. Auch dann kam es darauf an, ob die Grundschärfe stimmte. Eins meiner 18-55 Zooms war da nicht so dolle und da war ein etwas stärkeres Schärfen erforderlich. Dann habe ich "Verbessern" angewandt.
Mit meinem 27/2.8 war das dagegen auch bei Landschaft nicht nötig.

Gruß
ewm
 
@Lenz Moser MacBook Pro 2023 mit M2Pro.
Und weil das, wie Du sagst, auch beim Import schon ein wenig dauert, sollte es ja kein Problem sein, den Prozess durch einen besseren zu ersetzen, der ja mittlerweile nicht mehr so lange dauert wie es anfangs noch war. Abgesehen davon bekommen andere Programme wie C1 oder von DXO das ja auch hin, X-Trans vernünftig zu demosaicen. War früher noch schlechter bei LR, aber ist halt immer noch Luft nach oben. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Wie gesagt, mich stört es nicht bei Landschaft, weil ich nicht pixelpeepe. Und dann sehe ich es halt auch nicht 😉. Ich benutze auch nicht die optimierten Workflows von Rico Pfirstinger, die ja auch nur deshalb veröffentlicht werden, weil Adobe es noch nicht perfekt hinbekommt. Wenn ich wirklich ein technisch superperfektes Foto brauche, nehme ich eh Topaz Photo AI.
 
Doch. Bei "Verbessern" wird das Raw 1x entwickelt und als RGB- Bitmap in einem DNG gespeichert.
Das ist klar, aber um das ging es gar nicht. :) Und schon gar nicht, möchte ich für jedes Foto statt 30 MB, 130 - 180 MB, also die fünffache Menge an Speicherplatz einrechnen müssen.

sollte es ja kein Problem sein, den Prozess durch einen besseren zu ersetzen
Sollte man meinen, ja. Sie müssten sich nur den Code von Darktable ansehen, um herauszufinden, wie man einen Rohkonverter für X-Trans richtig programmiert. Darktable ist schließlich open source. ;)
 
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