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Fuji good bye - aber warum?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Das XF23/2 ist doppel so gross wie das EF-M22/2, kostet das doppelte und hat eine schlechtere Naheinstellgrenze - und wird auf die Nähe zu allem zu noch weich in der Darstellung. Es ist auch nicht besser verarbeitet.

Es geht nicht um ein günstiges XC, da selbst das teurere XF nicht mithalten kann.

Sprichst Du hier vom XF 23/1.4? Das EOS-M 22/2 wird berechtigterweise gehypt, weil es für den Preis wirklich eine sehr gute Leistung hat. Allerdings spielt das XF 23/1.4 was Lichtstärke, Bokeh, Verarbeitung & Haprik betrifft schon nochmal in einer anderen Liga und ich habe beide.

Ich gebe Dir aber recht, dass zumindest das XF 23/2 nicht Fisch und nicht Fleisch ist, weswegen ich mich auch dagegen entschieden habe. Allerdings ist es meiner Meinung nach trotzdem deutlich aufwändiger verarbeitet und ist zu guter Letzt auch wetterfest und hat einen Blendenring, was meiner Meinung nach die Preisdifferenz zum EOS-M 22/2 rechtfertigt.


Fuji sollte bei seinem Objektiv-Lineup nachbessern, die Lichtstarken sind zu gross und zu langsam, die Fujicrons zu wenig lichtstark. Andere Hersteller zeigen, was möglich ist & letztlich sind die Objektive das wichtigste.

Nur, damit wir uns richtig verstehen: die findest Fuji sollte sich an diesem Objektiv-Lineup orientieren, wo es gerade mal eine Brennweite mit f2.0 und eine mit f1.4 gibt?

https://www.canon.de/lenses/ef-m/
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht gut aus!
Hast du mehr Platz als in einer LOWEPRO Passport Sling III?

Kann ich nicht vergleichen, aber aktuell habe ich da folgendes drin:
  • X-T3 mit angesetztem 23mm f1,4
  • 50-140mm
  • Sling
  • Winterhandschuhe
  • Blasebalg
  • Pinsel
  • Kleinkram

Würde man die Handschuhe rausnehmen, hätte man noch Platz für 1-2 Objektive. (der Länge nach passt ein 50-140mm locker rein)

Und wetterbeständig ist sie auch (Ich wohne auf einer Insel - Das war Bedingung. :D)
 
Sprichst Du hier vom XF 23/1.4? Das EOS-M 22/2 wird berechtigterweise gehypt, weil es für den Preis wirklich eine sehr gute Leistung hat. Allerdings spielt das XF 23/1.4 was Lichtstärke, Bokeh, Verarbeitung & Haprik betrifft schon nochmal in einer anderen Liga und ich habe beide.

Ich gebe Dir aber recht, dass zumindest das XF 23/2 nicht Fisch und nicht Fleisch ist, weswegen ich mich auch dagegen entschieden habe. Allerdings ist es meiner Meinung nach trotzdem deutlich aufwändiger verarbeitet und ist zu guter Letzt auch wetterfest und hat einen Blendenring, was meiner Meinung nach die Preisdifferenz zum EOS-M 22/2 rechtfertigt.




Nur, damit wir uns richtig verstehen: die findest Fuji sollte sich an diesem Objektiv-Lineup orientieren, wo es gerade mal eine Brennweite mit f2.0 und eine mit f1.4 gibt?

https://www.canon.de/lenses/ef-m/

Das XF23/2 ist kein Pancake, das XF/1.4 deutlich grösser.
Baut ein verdammtes XF23/2-Pancake und gut ist, dann passt die Kamera auch in die Jackentasche & Fuji sticht andere Hersteller gleich reinweise aus..

Ich habe von anderen Herstellern geschrieben, nicht explizit von Canon. Das Lineup von Canon M ist wirklich erbärmlich löcherig, aber dafür gibs zum Glück Sigma und gerade die 2-3 Objektive, welche ich brauche, kriege ich bei Canon/Sigma - dann ist es mir auch egal, wenn es keine weitere attraktive Objektive gibt.

Zudem kann man EF-S/EF Objektive so adaptieren, dass sie keinen deut langsamer werden - bei denen ist der Grössenfaktor dann natürlich futsch, aber ein EF50/1.8 mit Adapter ist trotzdem nicht grösser als ein XF50.

Kann ich nicht vergleichen, aber aktuell habe ich da folgendes drin:
  • X-T3 mit angesetztem 23mm f1,4
  • 50-140mm
  • Sling
  • Winterhandschuhe
  • Blasebalg
  • Pinsel
  • Kleinkram

Würde man die Handschuhe rausnehmen, hätte man noch Platz für 1-2 Objektive. (der Länge nach passt ein 50-140mm locker rein)

Und wetterbeständig ist sie auch (Ich wohne auf einer Insel - Das war Bedingung. :D)

Das klingt gut!
 
...

Das XF23/2 ist doppel so gross wie das EF-M22/2, kostet das doppelte und hat eine schlechtere Naheinstellgrenze - und wird auf die Nähe zu allem zu noch weich in der Darstellung. Es ist auch nicht besser verarbeitet.

…Es geht nicht um ein günstiges XC, da selbst das teurere XF nicht mithalten kann.…

Fuji sollte bei seinem Objektiv-Lineup nachbessern, die Lichtstarken sind zu gross und zu langsam, die Fujicrons zu wenig lichtstark. Andere Hersteller zeigen, was möglich ist & letztlich sind die Objektive das wichtigste.

Das EF-M ist ein Pancake mit allen Vor- und Nachteilen. Letztere nennst Du nicht. Nur die angeblichen Nachteile des 23 2.0. Ein Vergleich der Linsen z.B. bei opticallimits schadet nicht. Das 22er ist keine Wunderlinse, hat auch seine Schwächen.

Wer es bei Fuji flach möchte, nimmt das 18 2.0 oder 27 2.8.

Dir ist das 1.4er zu groß, das 2.0er zu wenig lichtstark. Den, der das 1.4er so klein wie das 2.0 baut und trotzdem die optische Qualität des 1.4er dabei erhält möchte ich sehen.

Jede Linse ist ein Kompromiss, mir passt ein 23 1.4 für eine H1 oder ein 23 2.0 an einer X-E3. Da ich es noch kleiner haben wollte, habe ich mir für eine X100F geholt. Für die Jackentasche ...
 
Ich finde das 23/2 auch schon sehr klein. Die Frage ist immer, wie wichtig die Jackentasche als Größenvorgabe ist. Erstens sind viele Taschen Unterschiedlich groß und zweitens möchte ich die Kamera gar nicht in der Tasche tragen, da man hier und da doch mal damit anecken dürfte. Deswegen meine Umhängetasche. Und da darf es auch das 50-140 sein. das passt selbst mit aufgesteckter X-T3 gerade noch so rein.
 
Das EF-M ist ein Pancake mit allen Vor- und Nachteilen. Letztere nennst Du nicht. Nur die angeblichen Nachteile des 23 2.0. Ein Vergleich der Linsen z.B. bei opticallimits schadet nicht. Das 22er ist keine Wunderlinse, hat auch seine Schwächen.
Bei meinem typischen Vergleichsbild hat es an einer M6MkII gegenüber dem xf23/2 an der X-T30 einen gleichwertigen Eindruck hinterlassen, das ist, was für mich zählt.
Es mag also die Vorteile des 32mp-Sonsors nicht zu seinen Gunsten ausnutzen, bricht aber auch nicht ein.
opticallimits
ist natürlich trotzdem immer interessant.
 
Ein Pragmatiker wird niemals in der Lage sein ds Mindset eines Ästheten zu verstehen, denn aus Sicht eines Pragmatikers hat Ästhetik keinen Wert.
Deswegen fährt der Pragmatiker einen Kombi und der Ästhet ein Coupé. Es tut doch keinem weh, dass es beides gibt.


Was mich da anspringt ist die implizierte Aussage "wo wir sind ist vorne" :rolleyes:

Mein Coupé, mein Cabrio, mein Roadster, meine Fuji, meine Ästhetik ;)

Gibt es da eine Regel wer ein Ästhet ist und welche Marken dazu passen?

Darf ein Ästhet nur Leica und wenn dafür das Geld fehlt Fuji verwenden?
Ist eine GFX noch ästhetisch?
Oder eine X-T100 :D
Und welche Sonnenbrille trägt man dazu?

Fragen über Fragen tun sich auf :cool:
 
Naja, sagen wir mal so: 35mm klein und kompakt gibts bei Fuji aktuell halt nur in der X100...

Ich liebe meine, hoffe aber trotzdem weiter, dass sie einfach mal das Linsendesign (am Besten von der X100V, die ja ein neues Objektiv kriegen soll, wenn die Rumors stimmen) in ein neues Pancake bauen...

Dann würde meine X100 von einer X-E3 mit dem selben ersetzt...

Was mich momentan an meinen Fujis eigentlich am meisten nervt, ist die Tatsache, dass KB DSLM nicht mehr wirklich teuerer sind, als meine Bodies und die Objektive, wenn man konsequent bei Festbrennern bleibt auch keinen wirklichen Größenvorteil mehr bieten...

Andererseits hab ich aktuell wirklich NICHTS was ich nicht abbilden könnte, im Gegenteil, die H1 wird mit einem 1.4er Objektiv zur Nachsichtbrille.... Mal schaun, was die Zukunft so bringt. Trotzdem hatte ich mit Canon KB nicht mal annähernd so viel Spaß´am Fotografieren, wie jetzt immernoch und die BQ ist auch nochmal deutlich nach oben gegangen (von den 2.8er L zooms ausgehend)
 
warum soll ich das Klische, welches du gerade wieder bestätigt hast widerlegen? ist nicht meine aufgabe. da musst du selber raus wenn du willst. da du dich in dem klische aber wohl fühlst, wirst du damit leben :)

Meine Behauptung ist: "Ein Pragmatiker wird niemals in der Lage sein das Mindset eines Ästheten zu verstehen, denn aus Sicht eines Pragmatikers hat Ästhetik keinen Wert."

Da ich dich für einen Pragmatiker hier im Forum halte, wärst Du in der Lage zu beweisen, dass Du doch in der Lage bist einen Ästheten zu verstehen.

Du lässt aber mit keinem Posting einen Zweifel daran, dass dies nicht der Fall ist. :)
 
Früher waren Ästheten die, die schöne Bilder machten, heute musst du die passende Kamera haben um Ästhet zu sein. Das Foto ist unwichtig geworden. Fotografieren im Zeitalter der Hipster :)

Die Frage stellt sich umgekehrt: Wenn Du bei Deinen Fotos wert auf Ästhetik legst, warum ist es Dir bei Deiner Kamera egal. :)

Du könntest bzgl. des Bildes genauso argumentieren, welchen Vorteil es denn haben soll sein Motiv im goldenen Schnitt zu haben – wichtig ist doch nur, dass man alles erkennt. Da spielt es aber plötzlich eine Rolle. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach weiß nicht, so viel kleiner muss ein 23 nicht sein wie es das F2er schon ist. Aber lichtstärker, das wäre schon schön. Die Bildwirkung eines 35/1.4 oder zumindest F2 am Kleinbild wäre schon nett und das 23/1.4 halte ich einfach für wahrlich zu groß.

Andererseits hab ich aktuell wirklich NICHTS was ich nicht abbilden könnte, im Gegenteil, die H1 wird mit einem 1.4er Objektiv zur Nachsichtbrille.... Mal schaun, was die Zukunft so bringt. Trotzdem hatte ich mit Canon KB nicht mal annähernd so viel Spaß´am Fotografieren, wie jetzt immernoch und die BQ ist auch nochmal deutlich nach oben gegangen (von den 2.8er L zooms ausgehend)

Nun ja, das 24-70/2.8 von Canon hat schon was. Man kann damit eine ganze Hochzeit oder einen ganzen Urlaub damit ablichten und hat nicht nur Lichtstärke und Schärfe, sondern auch gut Freistellung. Ich mochte insbesondere das erste 2.8. Nicht ganz so scharf, aber ein gefälligeres "Bokeh" bzw. zwiebelfreie Unschärfekreise. Durch das hohe Gewicht quasi einen Naturstabi verbaut und wenns im Urlaub mal brenzlig wird auch gleich nen Totschläger in der Hand :lol:
Kriegt man für gut 500€ gebraucht. Noch heute ein Kauf wert.

Ansonsten klar, vermissen tue ich eigentlich auch nichts was die Bildqualität angeht bei Fuji. Nur das eine oder andere Objektiv: das 70-200/4IS war schon einzigartig. Das 24erTSE auch. Ein 100er L Makro ebenso. Und das 16-35/4. Das waren schon tolle Linsen so gerne ich sie bei mir getragen habe. Dafür liebe ich es, eine E3 mit 18er in die Mini Satteltasche meines Rennradels zu packen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage stellt sich umgekehrt: Wenn Du bei Deinen Fotos wert auf Ästhetik legst, warum ist es Dir bei Deiner Kamera egal. :)

Du könntest bzgl. des Bildes genauso argumentieren, welchen Vorteil es denn haben soll sein Motiv im goldenen Schnitt zu haben – wichtig ist doch nur, dass man alles erkennt. Da spielt es aber plötzlich eine Rolle. :)

Du gehst bei all deiner Argumentation von einem falschen Hypothese aus. Du kannst nicht allgemeingültig festlegen, dass nur eine Fuji Kamera ästhetisch ist und alle anderen Kameras sind unästhetisch und somit deren user keine Ästheten.
 
Meine Behauptung ist: "Ein Pragmatiker wird niemals in der Lage sein das Mindset eines Ästheten zu verstehen, denn aus Sicht eines Pragmatikers hat Ästhetik keinen Wert."

Da ich dich für einen Pragmatiker hier im Forum halte, wärst Du in der Lage zu beweisen, dass Du doch in der Lage bist einen Ästheten zu verstehen.

Du lässt aber mit keinem Posting einen Zweifel daran, dass dies nicht der Fall ist. :)

Ich muss gar nichts beweisen, du hast bewiesen, dass Fujiuser sehr oft einen Sektencharachter zeigen. Darum ging es. Dein falsche Ästhetik Hypothese zeigt den Sektencharakter wie es besser nicht geht. "nur wir gut, alle anderen böse"
 
da hier in den letzten Threats gerne das Canon EF-M 22mm mit dem größeren 23/2er Fuji verglichen wird.

Gibt es bei dem Canon Objektiv einen Blendenring evtl durch ne Zuweisung zum Einstellen der Blende? Suche für meine Frau eine kleinere Taschenknipse mit 35mm KB.
An meiner Fuji findet sie den Blendenring sehr genial, ne X100F ist uns zu teuer.
 
Was mich da anspringt ist die implizierte Aussage "wo wir sind ist vorne" :rolleyes:
Der Denkfehler liegt darin begründet

Mein Coupé, mein Cabrio, mein Roadster, meine Fuji, meine Ästhetik ;)

Gibt es da eine Regel wer ein Ästhet ist und welche Marken dazu passen?

Darf ein Ästhet nur Leica und wenn dafür das Geld fehlt Fuji verwenden?
Ist eine GFX noch ästhetisch?
Oder eine X-T100 :D
Und welche Sonnenbrille trägt man dazu?

Fragen über Fragen tun sich auf :cool:

Der Denkfehler liegt schlicht darin begründet davon auszugehen, dass der Ästhet durch die Wahl seiner Utensilien mit Dir in irgend einer Weise kommunizieren würde. Er kommuniziert mit der Wahl seiner Produkte aber weder mit dir, noch legt er für eine Allgemeinheit fest, was ästhetisch ist und was nicht, sondern er wählt für sich selbst, was seinem eigenen Ästhtetikempfinden entspricht. Das muss nicht mit dem Ästhetikempfinden anderer Menschen korrelieren.

Und auch in diesem Thread hier geht es nicht darum für eine Allgemeinheit festlegen zu wollen, was ästhetisch ist und was nicht. Es geht nur darum zu erklären, dass für manche Menschen eben Dinge wichtig sind, die außerhalb der allgemeinen technischen Spezifikationen zu finden sind. Damit ist aber nicht die Aussage verbunden, dass dies für Dich auch so sein soll, es ist nur die Aussage damit verbunden, dass Du ev. nicht vollständig verstehst, warum ein gewissen Klientel Fuji so mag, eben weil Du solche Dinge lächerlich machst.

Man könnte sagen mit jedem erneuten versuch das ins Lächerliche zu ziehen bestätigst Du meine ursprüngliche Aussage. :)
 
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