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Mittelformat Fuji GFX

Möglich ist das; aber ich will nicht noch länger als bis zum nächsten Jahr warten.

Das Objektiv könnte man sich dabei auch als Pancake denken.

Dann nimm einfach eine R, das 50/3,5 und Sekundenkleber... ;)
 
Die Brennweite des kommenden 32-90 klingt ja wahrlich gut. Ich erinnere mich an meine Aussage hier vor Jahren, dass ich gerne sowas wie das Hasselblad 30-90 für die GFX hätte.

Das Neue wird wohl durch und durch auf Video getrimmt sein.
 
Und wie jedes Cine-Objektiv mit dedizierter "T"-Blende und den Zahnkränzen für alle Parameter wird das vermutlich obszön teuer.
Ich werd´s mir höchstvermutlich verkneifen. Für uns "nur" Fotografen gibts ja schon ein sehr schönes Portfolio.
26-72mm KB-Äquivalent ist eh komisch.
Und wie sich Fuji im Wettbewerb gegen die "klassischen" Video-Kameras zB Blackmagic positionieren will, hm?
 
Stimmt, ich hatte das jetzt nur auf Objektive bezogen.
Ich gehe mal davon aus, dass die GFX Filmkamera preislich ein gutes Stück weg von einer 100 II ist. Möglicherweise ein sehr gutes Stück.

Im Gegensatz zu Hasselblad bedient Fuji aber immerhin beide Lager. Und mit Mittelformat haben sie definitiv ein Alleinstellungsmerkmal auf dem digitalen Filmmarkt.
 
Und mit Mittelformat haben sie definitiv ein Alleinstellungsmerkmal auf dem digitalen Filmmarkt.
Fragt sich nur:
Cine setzt in gewisser Weise auf Standardisierung. Und das ist mit Arri, Blackmagic & Co. eher 35mm und 16:9.
Wo ist der Markt für eine 4:3 Kamera im klassischen Röhren-TV-Format... :unsure:
Und wieso will man 1/3 der teuer bezahlten Aufnahmefläche in der Postproduction in die Tonne treten?
 
Aber genau das heißt das doch: Man dreht zwar im vollen Format 102 MP 4:3, aber schneidet dann am Ende 1/3 Fläche oder mehr wieder weg.
Klar, erleichtert mir das ein multiples Formatangebot Kino 1:2,35, TV-Stream 16:9, TikTok Hochformatvideo...
Und man muss nicht mehr so genau zielen, sondern kann den finalen Ausschnitt in der Post zurechtrücken.
Aber man schmeißt halt immer was weg.
 
Naja, Fuji ist im Filmbereich ja zu Hause. Die haben Filmobjektive für 5-6 stellige Beträge.
Eher Fernsehen als Film, denke ich. Immerhin haben die mit als die ersten überhaupt HDTV- taugliche Objektive gebaut: Kuckstu hier...

Aber die von dir gezeigte Kinokamera wäre in den richtigen Händen schon ein nettes Eisen, mit dem man den heiligen Super35er-Gral aufbrechen könnte. Größeres kennt man ja eher aus den den Zeiten, als man zumindest einige Filme auf 70mm gedreht hat. Zur damaligen Zeit war das schon etwas Besonderes.

Es sind auch nicht die Linsensätze selbst, die Kinoobjektive so schweinisch teuer machen. Es sind eher die kleinen Mengen und die speziellen Fassungen, die aufwändiger zu fertigen sind. Grundsätzlich kann man schließlich auch eine ganz triviale Fotolinse an so eine Kamera setzen, wenn man sie adaptieren kann. Nur wenn die Kamera ausschließlich einen PL-Mount bietet, geht das wegen des Auflagemaßes oft nicht. Anders herum aber durchaus(Arri PL- Linse an einer Fuji X), wenn ich das richtig sehe.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
ich befürchte der Rolling Shutter wird da leider einiges an Potential kaputt machen.
Den kann man auf mindestens zwei Wegen umgehen oder weitestgehend beseitigen. Vorausgesetzt sind dabei aber ein ordentlicher Rechner(der aber kein Supercomputer sein muss) und eine gute Software. Ich habe hier eine Blackmagic Pocket in der 6K- Ausführung in Gebrauch, die auch dazu neigt und muss das bisher vielleicht bei einem von 50 Takes überhaupt in Erwägung ziehen. Die Kamera kommt mit Davinci Resolve, mit dem das möglich ist. Andere können das sehr wahrscheinlich auch. In der Realität ist das eine Suppe, die viel heißer gekocht als gegessen wird. Aber interessant ist das trotzdem.
Man sollte wissen, dass z.B: auch die X-H2 und die T5 dazu neigen, wenn auch Dank eines neueren Sensors deutlich weniger als meine Blackmagic. Bei der H2S gibt es die Neigung wegen der anderen Sensorkonstruktion in der Praxis nicht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ganz ausmerzen wird man den Rolling Shutter doch eh erst mit einem Global Shutter.
Selbst viele Sony Vollformatkameras sind von diesem Problem betroffen – und die werden reihenweise zum Filmen genutzt.
 
Es ist aber schon ein Unterschied ob ich einen Rolling Shutter Effekt eines relativ schnellen Sony Sensors habe, oder einen wirklich heftigen Rolling Shutter eines Fuji MF Sensors.
Eine langsame A7R5 werden auch nur die wenigsten zum Filmen nutzen.
 
Das stimmt. Aber so wie man beim Fotografieren sein Handwerkzeugs für bestimmte Extremsituationen hat, haben die Filmer das genauso.
YouTube Reviewer und Vlogger mal außen vorgelassen.
 
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