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Fuji für Street

🤣
Ich bin etwas spät weggekommen und dann hat mich der Münchner Stadtverkehr vollkommen entnervt. Den Weg Richtung Bayerischer Hof habe ich mir deshalb gestern gespart. Ich habe aber zur R8 mal eine a7CII „befingert“. KB im Zweitsystem könnte mich schon locken. Den Griff finde ich aber nicht sympathisch. Bei den Fujis war irgendwie der Volksaufstand ausgebrochen und in Anbetracht meines strapazierten Nervenkostüms habe ich auf eine Thekenschlacht verzichtet und bin wieder heim. Nur aufgeschoben, nicht aufgehoben.

In Summe also ein mich dem Ziel nicht näher bringender Ausflug in die Landeshauptstadt.

Das Erstsystem - um Deine Frage zu beantworten - hat mich dazu gebracht, die R8 in die Hand zu nehmen: Canon R, einfach auch weil zum Umstieg im August noch leckeres Altglas dalag und daliegt. Und dort wofür ich nach DSLM umgestiegen bin, liefert das System auch prima ab.
Jetzt braucht es halt noch etwas fürs Privatvergnügen. 😉
 
Das Erstsystem - um Deine Frage zu beantworten - hat mich dazu gebracht, die R8 in die Hand zu nehmen: Canon R, einfach auch weil zum Umstieg im August noch leckeres Altglas dalag und daliegt. Und dort wofür ich nach DSLM umgestiegen bin, liefert das System auch prima ab.
Jetzt braucht es halt noch etwas fürs Privatvergnügen. 😉
Kann man mit Canon R Kameras kein Street fotografieren oder warum suchst du ein überhaupt ein Zweitsystem?
 
Man könnte auch mit einer Hasselblad Street fotografieren.
Mir scheint die R5 etwas wenig unauffällig. Dazu kommt, dass ich eine Backup-Kamera will.

Dein Einwand ist grundsätzlich natürlich berechtigt. Und die R8 habe ich in die Hand genommen, weil die spürbar kleiner als eine R5 ist und sehr günstig. Sie passt aber nicht so locker in eine Manteltasche, wie eine Rangefinder-Kamera mit einem Pancake.
Jede meiner Optionen hat Vorteile und auch Nachteile.
 
Fuji als kompaktes Zweitsystem ist generell eine gute Idee - nutzen ich selbst als Ergänzung zu Sony. Bei mir allerdings eine X-T30ii inklusive einiger (mehr oder weniger) kompakter Objektive (teilweise auch von Fremdherstellern). Ich liebe sie und nutze sie immer auf meinen Städtetrips. Klar ginge das auch mit der Sony, aber ich mag einfach den Fuji Stil & Look für Street und Architektur.
Muss es bei dir wirklich eine mit seitlichem Sucher sein? Dadurch beschränkst du die Auswahl schon arg. Eine X-Pro3 ist zudem recht groß und schwer - bei dem Gewicht würde ich selbst eher zur X-T5 greifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als langjähriger X-Pro-Nutzer möchte ich eine kurze „Warnung“ in punkto Kompaktheit aussprechen. Ich kenne eure Manteltaschen nicht. Aber eine X-Pro1/2/3 ist auch mit Pancake ein ziemlicher Ziegelstein. Man lässt sich da leicht in die Irre führen, weil Sucherbuckel und Griffwulst fehlen. Auch wenn „Jackentaschentauglichkeit“ einfach nur ein Synonym für „Kompaktheit“ sein soll: es geht kompakter!
 
Leider hat die Fujifilm X-M5 keinen Sucher, ansonsten würde sie alle Anforderungen von @Nicolas1965 entsprechen. (siehe hier im Link der Vergleich mit X-E4 und X-Pro3

 
Also dann kommt entweder eine gebrauchte X-E4 infrage oder, wenn es noch etwas Zeit hat, die neue X-E5, die bald kommen soll, was aber noch nicht von offizieller Seite bestätigt wurde. Der Vorteil wäre sicherlich, dass eine künftige X-E5 auf dem neuesten Stand der Technik von Fujifilm wäre.
 
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Wenn es um Kompaktheit geht, ist die X-E von der Größe her ähnlich der X100 (mit Pancake 27/2.8 I). Die X-Pro hat halt den genialen (finde ich) Hybridsucher, der per Hebel von elektronischem auf optischen Sucher umzuschalten ist. Das hat zwei Vorteile:
1. Der OVF verbraucht deutlich weniger Strom - wenn es also mal mit dem Akku eng wird, kann man sich hier helfen.
2. Der OVF hat deutliche Vorteile bei hellem Licht, was gerade bei Street, wo es ja um Beobachten von Situationen geht, sehr hilfreich sein kann.
Natürlich ist die Pro dadurch auch größer als die E.
Ich hatte sie alle, die Pro sowie E und X100 mit Hybridsucher. Waren alle super, habe mit allen viel fotografiert; ich hatte nichts auszusetzen. Alle Modelle haben ihre Vor- und Nachteile, wie das halt so ist. Die X100 ist mit ihrer Fixoptik hier ja eh außen vor - und bei den anderen muss man ausprobieren, was einem am ehesten liegt.
 
Drei Fragen an die Fujianer:

Mit welchem Faktor rechnet Ihr ggü. KB um?

Wäre das 30er Macro ein vertretbarer Einstieg für Street oder ist die Abbildungsleistung Richtung unendlich evtl. verbesserungsfähig?
Wenn der Fokus schnell genug ist, würde ich die Flexibilität hinsichtlich eines geringen Mindestabstandes nutzen; ok, ist dann kein Street mehr, entspricht aber meiner Art zu knipsen.

Wie gut sind das 10-24 und das 16-80? Wären die Ablösung meines 14-35 und des 24-105 für Innenräume. Die Canon-Optiken sind auch 4.0. Einfach mal in de zeitliche Ferne gedacht.
 
@Nicolas1965
Entschuldigung, wenn ich mal ein wenig frech Antworte. Aber teilweise habe ich schon den Eindruck, dass du ein wenig zu faul bist zu recherchieren (nicht böse gemeint) . Z.B. der Cropfaktor ist nun wirklich mit einer minimalen Suche in der Suchmaschine deiner Wahl zu ermitteln. Weil's du bist: 1,5x.

Zu den Objektiven gibt es ja viele Streitigkeiten wie gut etc. die wirklich sind. Bei Christopher Frost (You Tube) findest du aus meiner Sicht recht gute und praxisnahe Tests.
Weiterhin lies mal was es zu den Objektivem im Forum gibt. Da wurde viel diskutiert. Da gibt es durchaus unterschiedliche Ansichten zu.

Hier meine Erfahrungen:
  • Das 30er Makro hatte ich nie.
  • Das 10-24 hat ganz schöne Serienstreugen. Mein jetzt 3. Exemplar ist akzeptabel. Sollte man tendenziell aber etwas abblenden. Ab ca. 18mm aufwärts ist die optische Leistung nicht ganz so gut wie unter 18mm. Aber weiter auf gutem Niveau.
  • Das 16-80 besticht halt durch seine sehr flexible Brennweite. Aus meiner Sicht wird es unterschätzt. Es performt halt im Bereich von ca. 18mm bis 55mm wirklich gut. Aber auch die 16mm und 80mm sind gut brauchbar. Da sollte man für beste Qualität ein wenig abblenden. Das Objektiv besticht zudem durch ein extrem guten OIS, falls der Body kein IBIS haben sollte ist das sehr nützlich. Sollte Geld keine große Rolle spielen, würde ich heute das 16-55 MK2 vorziehen. ist ähnlich groß, leichter und spielt in einer anderen Liga als das 16-80. Zudem f2.8 statt f4.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deine Unterstützung.
Ursprünglich dachte ich 1,5, die Abmessung des Sensors hat mich etwas verunsichert.
Danke für Dein Feedback insbesondere zum 16-80.
 
Das 10-24 würde ich mittlerweile auch nicht mehr kaufen, da es bei f4 nicht so prickelnd ist. Oder mein Exemplar unterliegt der erwähnten Serienstreuung. Das Tamron 11-20 2.8 wäre wohl eher meine Wahl, super leicht und kompakt.
Was gute, bezahlbare Festbrennweiten angeht, kannst du auch mal bei Viltrox schauen.
Statt des 30er Makros würde ich persönlich eher auf Fujis 23 f2 gehen, oder auch das 23 1.4 von Viltrox (ist aber etwas größer und schwerer als das 2.0). Es sei denn, Makro ist für dich wirklich essentiell. Mir wäre es aber für ein 2.8er zu groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deine Gedanken. 1:1 nicht aber schon der Nahbereich und bei Nicht-Macro-Objektiven ist nach meinen Erfahrungen mit einer anderen Marke 😉 da die Abbildungsleistung gerne mal suboptimal.
 
Ein Makro würde ich nur dann nehmen, wenn ich auch Makro verwenden oder als zusätzliche Option haben möchte. Ansonsten gibt es einfach viele gute Linsen in dem Brennweitenbereich, nativ oder vom Fremdhersteller, über die du im Netz nachlesen kannst.
 
Alternativ zum 10-24 gibt es auch noch das 10-18 f2.8 von Sigma. Zwar ohne Blendenring aber ebenfalls deutlich kleiner und leichter. Soll auch von der optischen Leistung besser sein. Hatte ich bislang aber selbst nicht.
Ein größer Vorteil des 10-24 ist halt die Flexibilität am langen Ende. Damit hat man quasi alles bis zu der klassischen 35mm KB Brennweite und ist nicht so häufig am Objektiv wechseln im urbanen Umfeld. Oder eben als alleiniges Objektiv für Städte.
Da du aber ein kleines und leichtes Setup suchst, passt das 10-24 nicht dazu.
 
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