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Fuji fujinon 18-55 Redesign 2015?

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twinastir

Themenersteller
Ich habe nun schon ein paar mal gelesen, dass es von dem o.g. Objektiv eine 2015 er Version mit neuer Berechnung geben soll. Kann das jemand bestätigen?

Und wenn ja, sind diese Unterschiede sichtbar?

Danke und Gruß!
 
AW: Fuji fujinon 18-55

:confused:
Es hat mal ein Firmwareupdate für das 18-55 gegeben, das kannst du leicht zuhause selber machen. Verbessert angeblich die Funktion des Bildstabilisators. Das Objektiv an sich wurde aber nicht verändert. Wo hast du das denn gelesen?
 
AW: Fuji fujinon 18-55

... bitte Links zu diesen Aussagen wären nett ! Ansonsten ist das 18-55er eines der besten Kit-Objektive, die es für einen Body gibt ( mM ).

Ich habe nun schon ein paar mal gelesen, dass es von dem o.g. Objektiv eine 2015 er Version mit neuer Berechnung geben soll. Kann das jemand bestätigen?

Und wenn ja, sind diese Unterschiede sichtbar?

Danke und Gruß!
 
AW: Fuji fujinon 18-55

... bitte Links zu diesen Aussagen wären nett ! Ansonsten ist das 18-55er eines der besten Kit-Objektive, die es für einen Body gibt ( mM ).

Ich denke auch nicht, dass es ein "redesign" gibt. FW muss ich mal checken. Meins ist optisch zu guter Leistung fähig, aber leider sehr unzuverlässig, v.a. schnelles Fokussieren und Auslösen führt fast zuverlässig zu unscharfen Bildern. Nimmt man sich viel Zeit und wartet nach der AF- LED 0,5-1s, werden die Bilder recht scharf.

Dieses Verhalten haben hier auch andere schon bestätigt.
 
An einem 30. Dezember zu Fragen, ob es im gleichen Jahr noch eine Neuversion (also binnen weniger Stunden) gibt - ja, das hat schon was :D
 
AW: Fuji fujinon 18-55

An einer Fuji ja. Bind sehr gespannt, wie es sich an den neuen Sensoren schlägt, welche da kommen sollen.

Du sprichst im Plural? Fuji verbaut ja seit 2012 nach wie vor seinen ersten Sensor, naja, mit gutem Willen: den zweiten, mit PDAF. Den originalen 12MP der dritt- bis viertletzten Sensor- Generation (ähnlich wie Nikon d300) zähle ich mal nicht mit. Der zählt zur Kategorie der "historischen Kameratechnik".
Ich sehe aber wenig Grund, weshalb die Fuji- Linsen die (vermutlich) 24MP des neuen, zeitgemäßeren Sensors nicht verkraften würden.
 
AW: Fuji fujinon 18-55

Du sprichst im Plural? Fuji verbaut ja seit 2012 nach wie vor seinen ersten Sensor, naja, mit gutem Willen: den zweiten, mit PDAF. Den originalen 12MP der dritt- bis viertletzten Sensor- Generation (ähnlich wie Nikon d300) zähle ich mal nicht mit. Der zählt zur Kategorie der "historischen Kameratechnik".
Ich sehe aber wenig Grund, weshalb die Fuji- Linsen die (vermutlich) 24MP des neuen, zeitgemäßeren Sensors nicht verkraften würden.

Bin halt gespannt. Denke auch, das wird was:)
 
Es ist, nach wie vor, Unfug, dass die Leistung da auf einmal schlechter sein sollte, wenn die MP Anzahl erhöht wird. Die Leistung eines optischen Systems geht immer nach oben, wenn einer der leistungsrelevanten Parameter erhöht wird (hier die MP Anzahl). Der Denkfehler kommt daher, dass die Nutzer nicht den gleichen Bildausschnitt, sondern die gleiche Pixelzahl auf dem Monitor bei z.B. 100%/1:1 betrachten. Da somit beim Sensor mit der höheren Megapixelanzahl ein kleinerer Ausschnitt betrachtet wird und der durchaus mal nicht so scharf sein kann, wie der, der Kamera mit weniger MP, kann hier leicht ein falscher Schluss gezogen werden.

Das lässt sich aber alles mathematisch belegen. Da aber bitte einen Mathematiker bemühen. Mir wurde es oldschool auf Blatt/Papier mal vorgerechnet.
 
Wie also wird sich das Objektiv, das es (ggf. noch) nicht gibt, an einem Sensor, den es auch (noch) nicht gibt, schlagen?

Wenn ich die vielen ollen Nikkore sehe, was die an den neueren 24MPix-Sensoren abliefern, kann ich beruhigt schlafen gehen. Und mich gelassen daran erinnern, daß ich auch mal schon diese herbeigesehnten 24MPix hatte und keinen einzigen verloren gegangenen Pixel beim Gang zurück auf den X-Trans vermisse.

Einige werden ernüchtert sein.
Oder darauf warten, mit dem XF23/1.4 dann alles zu machen und den Rest per Beschnitt zu erledigen.
Ich habe einen Fotofreund mit Nikon D810 (36MPix), der tatsächlich alles mit einem 24-70/2.8 macht, Macro und Tele werden durch Extremcropping erledigt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist, nach wie vor, Unfug, dass die Leistung da auf einmal schlechter sein sollte, wenn die MP Anzahl erhöht wird. Die Leistung eines optischen Systems geht immer nach oben, wenn einer der leistungsrelevanten Parameter erhöht wird (hier die MP Anzahl).

Schlechter wird die Leistung sicher nicht, Sensoren mit mehr Auflösung offenbaren jedoch u.U. die Grenzen oder Schwächen von Objektiven deutlicher. In der Summe heißt das aber, dass die Bildqualität im schlechtesten Fall gleich bleibt, in den meisten Fällen etwas nach oben geht. Wenn die Auflösungskraft der Objektive sehr hoch ist, wird man entsprechend dem Sensor höher aufgelöste Bilder (Details, Farbnuancen, Dynamik) sehen können. Die Frage ist jedoch, welche Steigerung welchen Aufwand (auch finanziell) rechtfertigt.

Ich bin nach 3J Fuji X (die ja im wesentlichen alle dieselbe Qualität bieten) auf eine Sony A7r II umgestiegen. Das ist ein ziemlich großer Sprung in beinahe jeder Hinsicht (Ausnahme: Farben OOC), als Fuji X user ist man überrascht, dass und wie weit außerhalb die Entwicklung weitergegangen ist. Insofern: Damit ich auf eine mögliche X-T2 oder X-Pro II umsteige, müsste schon viel mehr passieren als nur ein wenig mehr Auflösung, die hab ich nun auch schon so im Übermaß. Überraschender Weise machen einige meiner alten AF Objektive (Canon) die Auflösung gut mit, wenn auch bei einigen nur abgeblendet.
 
Es ist, nach wie vor, Unfug, dass die Leistung da auf einmal schlechter sein sollte, wenn die MP Anzahl erhöht wird. Die Leistung eines optischen Systems geht immer nach oben, wenn einer der leistungsrelevanten Parameter erhöht wird (hier die MP Anzahl). Der Denkfehler kommt daher, dass die Nutzer nicht den gleichen Bildausschnitt, sondern die gleiche Pixelzahl auf dem Monitor bei z.B. 100%/1:1 betrachten. Da somit beim Sensor mit der höheren Megapixelanzahl ein kleinerer Ausschnitt betrachtet wird und der durchaus mal nicht so scharf sein kann, wie der, der Kamera mit weniger MP, kann hier leicht ein falscher Schluss gezogen werden.

Das lässt sich aber alles mathematisch belegen. Da aber bitte einen Mathematiker bemühen. Mir wurde es oldschool auf Blatt/Papier mal vorgerechnet.

Hört doch endlich mal auf einem das Wort im Maul herum zu drehen und euch selbst wichtig und allwissend zu machen. Ich habe nie gesagt, dass die Leistung schlechter werden wird. Was du da schreibst, weis ich schon lang
 
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Ich bin nach 3J Fuji X (die ja im wesentlichen alle dieselbe Qualität bieten) auf eine Sony A7r II umgestiegen. Das ist ein ziemlich großer Sprung in beinahe jeder Hinsicht (Ausnahme: Farben OOC), als Fuji X user ist man überrascht, dass und wie weit außerhalb die Entwicklung weitergegangen ist...
MICH hatte zu A7-Zeiten und Nex gestört, dass ich nahezu kein sauber zentriertes Objektiv ab Werk bekam. Kein 2,8/35 für die A7, kein 1,8/24 und kein 18-200 für die Nex (um nur einige zu nennen die ich besaß). Und als mir der Service dann schrieb, dass es innerhalb der Toleranzen ist, ich aber herrlich matschige Ecken nicht akzeptieren wollte, wurde es Fuji. Und seitdem kenne ich nichts mehr von dezentrierten Linsen.
Weiterhin hatte ich insgesamt 3 Bodys wegen Elektronikfehler und ein Objektiv wegen Volldefekt beim Service, eindeutig zuviel in 2 Jahren.
Hinzu kommt, dass mir eine A7rII und vor allem die Objektive zu teuer sind und mir die Brennweitenbereiche der Zooms überhaupt nicht gefallen.
So unterschiedlich kann es laufen ...
 
AW: Fuji fujinon 18-55 Redesign 2015

Ja, die A7 Serie ist haptisch und was die Güte des wichtigen 28 bzw 24-70 angeht als Allrounder auch nicht das Gelbe vom Ei, die Preisabschläge am Zweitmarkt erzählen ein Lied davon.
Ob mir eine Fuj mit dem inzwischen auch schon angejäherten 24 MP aber neu 1600 oder 1800€ wert wäre wüßte ich im Moment auch noch nicht wo man eine t1 oder t10 schon für halb oder ein Drittel so viel bekommt.
Abwarten, vielleicht wird's es ja der Knaller, wie draußen gerade :D
 
Schlechter wird die Leistung sicher nicht, Sensoren mit mehr Auflösung offenbaren jedoch u.U. die Grenzen oder Schwächen von Objektiven deutlicher. In der Summe heißt das aber, dass die Bildqualität im schlechtesten Fall gleich bleibt, in den meisten Fällen etwas nach oben geht. Wenn die Auflösungskraft der Objektive sehr hoch ist, wird man entsprechend dem Sensor höher aufgelöste Bilder (Details, Farbnuancen, Dynamik) sehen können. Die Frage ist jedoch, welche Steigerung welchen Aufwand (auch finanziell) rechtfertigt.

Es spielen auch andere Dinge eine Rolle, wie z.B. das Design der Mikrolinsen. Auf Photozone kann man das bei den Tests an der 5DsR gut sehen, denn am Rand siehts da irgendwie nicht so rosig aus. Aber das kann aus dutzenden Gründen so sein. Ein anderes Beispiel war der NEX 7 Sensor, der absoluter Müll war/ist, da das Mikrolinsendesign völlig für die Tonne ist.

Für einen echten Auflösungssprung, der sich lohnen würde, müsste schon mal das Doppelte her (22MP -> 50 MP oder bei Fuji: 16 -> 36 MP)). Eine eher marginale Änderung von 16 auf 24 MP... da gehts eher darum einen aktuelleren Sensor einzubauen.

Genau deswegen wird kein Fuji Objektiv Probleme am 24MP Sensor haben. Auch nicht das 18-55. Wenn es Aufschreie geben wird, dann ist das lediglich eine Gedankensache der Nutzer. Wie so oft.
 
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