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Fuji fujinon 18-55 Redesign 2015?

Status
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Ich bin nach 3J Fuji X (die ja im wesentlichen alle dieselbe Qualität bieten) auf eine Sony A7r II umgestiegen. Das ist ein ziemlich großer Sprung in beinahe jeder Hinsicht (Ausnahme: Farben OOC), als Fuji X user ist man überrascht, dass und wie weit außerhalb die Entwicklung weitergegangen ist. Insofern: Damit ich auf eine mögliche X-T2 oder X-Pro II umsteige, müsste schon viel mehr passieren als nur ein wenig mehr Auflösung, die hab ich nun auch schon so im Übermaß. Überraschender Weise machen einige meiner alten AF Objektive (Canon) die Auflösung gut mit, wenn auch bei einigen nur abgeblendet.
Der Sprung muß auch riesig sein, da Sony nur für den Body schon das 4fache dessen aufruft, was ich für meine X-T10 incl. 2 Zooms gezahlt habe...:eek:
Enttäuschend dann, dass die ooc Farben der Fuji denen deiner Nobel Knipse überlegen sind :D :evil:
 
Es spielen auch andere Dinge eine Rolle, wie z.B. das Design der Mikrolinsen. Auf Photozone kann man das bei den Tests an der 5DsR gut sehen, denn am Rand siehts da irgendwie nicht so rosig aus. Aber das kann aus dutzenden Gründen so sein. Ein anderes Beispiel war der NEX 7 Sensor, der absoluter Müll war/ist, da das Mikrolinsendesign völlig für die Tonne ist.

Für einen echten Auflösungssprung, der sich lohnen würde, müsste schon mal das Doppelte her (22MP -> 50 MP oder bei Fuji: 16 -> 36 MP)). Eine eher marginale Änderung von 16 auf 24 MP... da gehts eher darum einen aktuelleren Sensor einzubauen.

Genau deswegen wird kein Fuji Objektiv Probleme am 24MP Sensor haben. Auch nicht das 18-55. Wenn es Aufschreie geben wird, dann ist das lediglich eine Gedankensache der Nutzer. Wie so oft.

Doppelte Auflösung erfordert aber 4-fache Megapixel:)
 
AW: Fuji fujinon 18-55 Redesign 2015?nocj

Das lässt sich aber alles mathematisch belegen. Da aber bitte einen Mathematiker bemühen.

Die Übertragungsfunktion des Systems ist die Multiplikation der einzelnen MTF-Kurven (Was man sich eben, wenn man die MTFs kennt gut, gut Aufzeichnen kann)

Und daraus folgt dann, dass die Erhöhung einer Einzelkomponente immer zur Erhöhung der Gesamtleistung führt


Soviel zur Theorie. Gibts dann, beim Vergleich von Systemen, noch einiges zu beachten. So hat der mFT Sensor einen sehr dicken Sensorstack, was vor allem mit (symmetrischem) Altglas Probleme machen kann.
Oder das Sony E Bajonett für Kleinbild zu missbrauchen. Die Auswirkungen hat man, in Form von Randabfall, Farbverschiebung an der A7R und großen Objektiven generell gesehen.
Da muss ich auch jedes mal über die A7R II lachen (ist eine richtig gute Kamera und die Technik an sich ist sicher mit das beste am Markt). Die vorhin genannten (vom Bajonett mitverursachten) Probleme wurden teilweise gelöst, in dem man auf einen BSI Sensor setzt, der schräger einfallende Lichtstrahlen zulässt. Also eigentlich eine Problembehebung. Nur wird es dem Kunden als pure Innovation verkauft und auch bei Nikon und Canon wird nun nach BSI geschrieen, obwohl die Vorteile dort noch geringer ausfallen würden (deshalb schätze ich auch, dass Nikon nicht auf den 42MP BSI Sensor umsteigt, sondern eher auf einen 55MP FSI)
Insgesamt ein extrem cleverer Marketingschachzug von Sony!


Zuletzt darf man sich noch im Hinterkopf behalten, dass vor Jahren mal bekannt wurde, dass die richtig Lichtstarken Objektive bei weitem nicht das geliefert haben, was drauf stand. (der mathematische Zusammenhang zwischen Mikrolinsenblende, Objketivblende und Pixel ist beinahe trivial)

Die Hersteller (Canon, Nikon, Sony) haben, um diesen Effekt auszugleichen, selektiv Gain angehoben (also die ISO erhöht) ohne es dem Benutzer mitzuteilen. Unter Anbetracht solcher Praktiken finde ich es immer wieder lustig, wenn von "Fuji schummelt beim ISO" gespeochen wird
Dieses Problem kann natürlich mit überarbeiteten Mikropixeln (und dem Sensordesign) verringert werden. Wollte ich aber auch mal dazu sagen ^^
 
AW: Fuji fujinon 18-55 Redesign 2015?nocj

Wollte ich aber auch mal dazu sagen ^^

Gut das Du das noch ergänzt hast, denn die meisten hier wissen schon alles
und das womöglich auch besser :rolleyes::cool:
Ich habe es mit Interesse gelesen, ebenso wie Marcs Beitrag :top:
 
Für einen echten Auflösungssprung, der sich lohnen würde, müsste schon mal das Doppelte her (22MP -> 50 MP oder bei Fuji: 16 -> 36 MP)). Eine eher marginale Änderung von 16 auf 24 MP... da gehts eher darum einen aktuelleren Sensor einzubauen.

Denke ich auch.
16, 20 oder 24 ist nicht der riesige Unterschied, ab einer Verdopplung mit 50% mehr realer Auflösung wird es deutlicher.
Bei mft denken auch viele das der Sprung von 16 auf 20MP jetzt wer weiss wie viel bringt, aber versuche mal 10% mehr Auflösung im Bild festzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ganz koscher ist der Artikel nicht, denn wir reden hier ja nicht von 50 MP Monochrom-Sensoren, sondern von solchen mit nachgeschaltetem Demosaicing (meist Bayer), das heißt die tatsächliche Auflösung farbiger Motive nach erfolgtem Demosaicing ist geringer. Deshalb vergleicht man die Ergebnisse einer Merrill mit Foveon-Sensor (kein Demosaicing) und nur gut 15 MP ja auch gerne mit denen einer Nikon D800 oder sogar digitalen Mittelformatkamera mit deutlich mehr Pixeln.

Wenn man die Auflösung einer Kamera nur mit schwarzweißen Testlinien misst, lügt man sich für die farbige Praxis (aka Realität) in die eigene Tasche.
 
Aber von 16 auf 24 ist schon was (nicht die Welt, aber). Das merke ich bei meiner Df, X-pro1, Coolpix a zur Rx1.

Eben. Das muss man hier ja nicht *theoretisch* diskutieren, sondern kann einfach auf reale Erfahrungen zurückgreifen; APS-C mit 18, 20, 24 gibt's ja woanders schon eine Weile...

Und die Erfahrungen sagen auch bei mir, dass der Sprung von 16 auf 24 erstens ordentlich ist und dass zweitens moderne Objektive davon profitieren.

C.

PS: Hauptsache, Fuji denkt sich für die X Pro-2 keinen Mondpreis aus. Ich hasse Retro-Aufschläge...
 
Denke mal der Preis der X-Pro2 ist zur Einführung gleich wie jener der X-Pro1 (bei deren Einführung).
Also spürbar über der T1 angesiedelt. Ist aber kein Retroaufschlag sondern ein Hardwareaufschlag - der Hybridsucher dürfte ja einiges kosten ;)
 
Das war auch nicht als Wertung gemeint. Es gab nur mal 4 bis 5 Leute hier im Forum, die Gift und Galle gespuckt haben, wenn man gezielte Kritik an Fuji (insbesondere am Sensor) ausgeführt hat. Die eine Hälfte davon ist nun mit einer Sony unterwegs. ;)

Ich persönlich bediene die T1 trotz ihrer (relativ wenigen) Bedienungsmacken auch lieber als eine A7. Und wenn ich mir den Body und die Bedienung der A7rII anschaue, dann muss man schon sehr scharf auf den Sensor sein, um für diesen Mittelklassebody 3500 Euro auszugeben. Das ist aber wiederum nur meine ganz persönliche Meinung, aber ich komme einfach nicht umhin die A7rII so wahrzunehmen. Der Sensor ist natürlich eine andere Liga und ein paar Objektive (Zeiss 25/85 und Sony 55) sind sehr gut. Da ist man dann mit 7000 Euro schon dabei. ;)

Davon ab: mein persönlicher "Liebling" 18-55 dürfte wegen mir sehr gerne ein Redesign bekommen. Zuverlässiger Stabi, weniger Probleme mit der Bildfeldwölbung, Abdichtung und 16mm am unteren Ende wären meine Verbesserungswünsche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr spannend ...

...ja ist es wirklich. Denn die Konzepte sind doch grundlegend verschieden (es steigen aber auch BMW Fahrer zu VW um etc.)

Was mich persönlich aber wirklich fasziniert, ist Sonys Marketing. Letztes Jahr galt die A7R als "Camera of the Year". Dieses Jahr kommt die mk2 mit einer ewig langen Liste an Verbesserungen und es wird klar, was die mkI eigentlich alles für Probleme hatte.

Kann denn Redaktionen die letztes Jahr die mk1 als fast perfekte Kamera bezeichnet haben aber egal sein - ist alles vergessen und wenigstens gibt es wieder eine neue "Camera of the year"


Dass die A7R II aktuell, von den rein technischen Daten, die(eine der) beste Kamera darstellt stimmt natürlich auch und da dies hier ein technisches Forum ist, merkt man dies noch viel stärker.

Interessanterweise ist das Forum dann aber wiederum nicht technisch genug - Arithmetik und Geometrie sind schon zu viel des guten.
Ist eher ein Stammtischforum - schneller, besser, größer am Datenblatt ist das ein und alles (hab nichts gegen Stammtische, die können auch Spaß machen).

Aber genug des OT - ich glaube die Frage des TOs ist beantwortet bzw. kann sie nicht beantwortet werden.
 
... gibs hier überhaupt noch Kommentare zum eigentlichen Thema ?

Das die ganze Thematik immer nach Seite 3 immer so verhunzt werden muß, weil sich kaum jemand mehr den Ausgangspost anschaut !!
 
Das Ausgangposting wurde doch bereits in mehrfacher Ausführung beantwortet ^^
kurz:
1. keinem ist ein 18-55 Redesign aus 2015 bekannt und
2. es gibt ein Redisign für die XC Objektive (also 16-50 und 50-230). Größter Unterschied ist ein verbesserter Stabi.

Aber ja, es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem :cool:
 
Na ok zum Thema: Heute kommt kein aktualisiertes 18-55 mehr. ;) Ich habe auch noch nichts Entsprechendes für 2016 gelesen.
 
Davon ab: mein persönlicher "Liebling" 18-55 dürfte wegen mir sehr gerne ein Redesign bekommen. Zuverlässiger Stabi, weniger Probleme mit der Bildfeldwölbung, Abdichtung und 16mm am unteren Ende wären meine Verbesserungswünsche.

Das mit den 16mm kannst Du vergessen:). Fuji wird weder das 16-55 2.8 kannibalisieren, noch den Billigzooms Konkurrenz machen wollen. Wenn Redesign, dann nur um die WR Zugabe.

OT: Gibt es schon Spekulationen um ein wirklich reisetaugliches 16-80(85)mm?
 
...ich habe das 16-55mm/2.8 und hatte das 18-55mm. Da ich doch meist mit den FB fotografiere, würde mir ein 16-55mm WR OIS mit durchgehender Lichtstärke 4.0 reichen. 85mm wären mir für Tele dann nicht lang genug, dann gleich das 18-135mm.

Ein schnelles und treffsicheres 16-55mm/F4 WR OIS, das nicht viel schwerer und größer als das 18-55mm ist, das wäre schon eine Versuchung. Das 16-55mm/2.8 ist toll, um's immer dabei zu haben ist es [MIR] zu schwer und zu wuchtig.
 
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