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Fuji Filmsimulationen

Es gibt von DXO diverse (Kauf Produkte), welche sowas können...

DxO FilmPack ist Standalone und kann alternativ in DxO PhotoLab (=RAW Converter) mit integriert werden. Die NIK Collection kann in Adobe Lightroom oder PhotoShop mit integriert werden. Die können meines Wissens nach alle die Fuji Arcos, Velvia, Provia, Astia, Sensia, etc. und zusätzlich halt noch so andere, wie z.B. APX 100, APX 200 (Scala), FP4 und HP5+. Die Bearbeitung ist hier einfach RAW machen und dann die gewünschte Film Simulation drüber legen und dann das JPEG zu generieren.
Kosten regulär ca. 130 bis 160 Euro als Einmal Lizenz. Es gibt aber oft Promo Aktionen, wo die Produkte deutlich günstigere angeboten werden.

Ich benutzt Film Pack und Photolab schon sehr lange und vorweigend meinen Bildern, meistens diesen gewissen Look inkl. Korn zu geben. Für mich ist Korn, wenn man mit Labor und analogen Filmen und Papier aufgewachsen ist, ein Stil- und Gestaltungsmittel und sehe das aboslut nicht als Hype.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sind in der Panasonic Version auch schon viele Voreinstellungen drin.
Es wird allgemeine gerne unterschätzt was da auch andere Marken bieten!

Nach dem Motto man entscheidet sich vor der Aufnahme für einen Film (mit eben einem ganz typischen Charakter), macht nur ein JPEG ...
Ich habe immer wieder in diese Richtung experimentiert, aber für mich behindert es die Fotografie, entweder man "schert alles über einen Kamm", oder man passt den Stil und die Einstellungen immer an das Bild an.
Geht es um die Bilder finde ich RAW als den effektiveren Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt inzwischen sowohl zum Kaufen als auch kostenlose Presets für Lightroom.

Hier nur ein Beispiel, ansonsten einfach mal googeln.

 
Vor 20/25 Jahren gab es von Casio Kameras die konnten schon bis zu 100 Presets vom Rechner laden.
Die mußte man zwar ohne Knopf über's Menü auswählen, aber das Konzept war das Gleiche.

Neuere Filmsimulationen sind da aber sicher wesentlich ausgefeilter und speziell auf Filmlook hin programmiert.
Habe gelesen die Fuji Filmsimulationen sind nicht fix, sondern sie sollen sich analog zu Film in unterschiedlichen Lichtsituationen auch unterschiedlich verhalten.
Quasi ohne Möglichkeit das Ergebnis genau vorhersehen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der hier funktioniert und ist umsonst (Classic Chrome), nutze ich oft:



Hier Weitere, alle kostenlos:

 
Es gibt inzwischen sowohl zum Kaufen als auch kostenlose Presets für Lightroom.

Hier nur ein Beispiel, ansonsten einfach mal googeln.


Der hier funktioniert und ist umsonst (Classic Chrome), nutze ich oft:



Hier Weitere, alle kostenlos:

Das sind aber im Prinzip nur Lightroom Presets mit FUjifilm im Namen. Die haben aber nichts mit den Filmsimulationen zu tun die die Fujifilmkameras integriert habe.
 
Ich habe immer wieder in diese Richtung experimentiert, aber für mich behindert es die Fotografie, entweder man "schert alles über einen Kamm", der man passt den Stil und die Einstellungen immer an das Bild an.
Geht es um die Bilder finde ich RAW als den effektiveren Weg.
Genau so sehe ich das auch, nicht jeder Bildstil paßt auf jede Situation, die Anwendung auf JPEGs in der Kamera stellt einen aber vor vollendete Tatsachen. Ich fotografiere lieber in RAW, sortiere die Bilder am Rechner aus und wende dann gezielt die Filmsimulationen oder wie auch immer man das nennen mag an. Danach ausgeben als JPEG und fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist auch mein üblicher Weg. Mal schauen, vielleicht animiert mich meine neue X100VI dazu mehr JPG ooC zu nutzen. Das Fokusrad switcht zwischen den Simulationen. Rezepte gehen über C-Settings im Q-Menü auch fix. Zumal man bei der X100VI die C-Settings eher nicht für allgemeine Einstellungen nutzen muss wegen der vorhandenen dedizierten Räder/Schalter und daher Rezepte dort gut aufgehoben sind. RAW ist aber bei mir auch weiterhin Pflicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind aber im Prinzip nur Lightroom Presets mit FUjifilm im Namen. Die haben aber nichts mit den Filmsimulationen zu tun die die Fujifilmkameras integriert habe.
Wer die Blind unterscheiden kann, bekommt von mir ein Bier. ;)
Selbst in meiner X100V, sehen Classic Chrome Profile bei jedem Bild anders aus.
Es kommt immer auf die Lichttemperatur, den Kontrast und die Belichtung an, von daher: es gibt kein 100-prozentiges FUJI Profil.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit X-Raw Studio (Freeware) von Fuji kann man jedem RAW auch noch im Nachhinein einen anderen Look verpassen.

Voraussetzung ist das man die Kamera an den PC anschließt wenn man das machen möchte (während der Bearbeitung). Dann wird der kamerainterne RAW Konverter verwendet und man kann wenn man möchte alle Filmsimulationen pro Bild durchtesten (und bei Bedarf einzelne Parameter ändern) und als JPEG speichern.

Funktioniert aber nur mit der passenden Fuji Kamera.
 
Was hat eine Farbanmutung eines kompletten Bildes mit Pixelpeepen zu tun?
Ich meine damit, dass man die original Fuji Profile von irgendwelchen Nachgebauten, die im Netz verfügbar sind, eh nicht unterscheiden kann.
Außer, wenn man sie direkt nebeneinander sieht und sowas machen nur Pixelpeeper, und selbst dann wird keiner im Blindtest sagen können, welches das Originale ist.
Alles schon mit einigen Fuji Freaks ausprobiert, die behauptet haben, die Fujiprofile seien einzigartig.
 
Als grundsätzliche Vorgehensweise wäre mir das zu aufwendig.
Ja, das wäre es mir auch. Aber es ist möglich, so bei Bildern die es einem Wert sind, verschiedene Stile zu probieren.

Das kannst Du mit jedem anderen RAW Konverter, der analoge Filmstyles hat, auch. Und das sogar in den eigenen, normalen RAW Workflow intgeriert!
Ja, das kann man. Aber eben nur die orginalen Fuji Simulationen funktionieren mit Fuji. Alles andere sind "Nachbauten bzw. Interpretationen". Ob man da einen Unterschied sieht weiß ich nicht. So sehr habe ich mich damit noch nicht beschäftigt. Ich denke mal eher nicht.
 
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