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schnellerer AF, mehr Licht und deutlich günstiger.
Ganz eindeutig das nicht APD. Bessere Freistellung, schnellerer AF, mehr Licht und deutlich günstiger.
Ganz eindeutig das nicht APD. Bessere Freistellung ...
- das APD hat einen Tick mehr Schärfentiefe (bietet also wegen dem Filter einen Hauch weniger Freistellpotenzial)
Quelle: ttps://www.dpreview.com/articles/4106200256/fujifilm-introduces-xf-56mm-f1-2-r-apd-with-apodization-filterdpreview.com schrieb:The 56mm APD features two levels of markings: the conventional F-stops, marked in white, and the T-stops, that take light-transmission into account, in red. The depth of field depends on the f-stop but the exposure required by the lens will relate to the marked T-stops.
Natürlich. Der Unterschied ist, dass die Blende sozusagen hart begrenzt und der Filter graduell diesen Effekt erzeugt.öhm, seit ihr euch da Sicher?
Das Urteil ist zwar schon gefallen, aber ich gebe auch mal meinen Senf dazu
Hatte beide 56er, mittlerweile keins mehr. Die Brennweite kommt bei mir seit Erscheinen des XF90 nicht mehr zum Einsatz, war schon immer eher der 135mm-Typ.
Bei den 56er fand ich rückblickend gesehen dass "normale" universeller. Wenn es also hauptsächlich um die Brennweite mit der Option der Portraitfotografie geht würde ich heute wieder das "normale" nehmen.
Wenn der Hauptaugenmerk auf Portraits liegt, würde ich persönlich das APD wählen. Das Bokeh des APD war für mich persönlich sehr gefälliger als das des non APD.
Ist aber vermutlich wie immer --> Geschmackssache![]()