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FTZ III Adapter von Nikon

flo127

Themenersteller
Auf der Seite von Nikon Rumors wird berichtet, dass es nächstes Jahr einen neuen FTZ Adapter von Nikon geben soll, welcher einen eingebauten AF-Motor besitzt.
Somit könnten bei den ganzen AF und AF-D Linsen an Z-Kameras auch der Autofokus genutzt werden.

https://nikonrumors.com/2024/12/14/...af-af-d-to-z-mount-lens-adapter-in-2025.aspx/
 
Das glaube ich einfach nicht. 2019 hätte das Ding absolut Sinn gemacht und hinreichend Käufer gefunden. Inzwischen haben doch die meisten Z-Fotografen ihre AF/AF-D Objektive abgestoßen. Mit dem neuen Teil würde allenfalls eine Nische bedient. Ob das wirtschaftlich ist für den Hersteller?
 
2019 hätte das Ding absolut Sinn gemacht und hinreichend Käufer gefunden.
Für die Käufer ja, Nikon hat da aber wohl lieber neue Z Objekte verkauft. Jetzt wo der Objektivmarkt hinreichend beackert wurde, wird der Adapter nachgeschoben und damit noch etwas verdient. Der Entwicklungsaufwand dafür dürfte sich in Grenzen halten, also warum nicht. So meine These dazu. Genaueres werden wir nächstes Jahr wissen.
 
Soll wohl Fake sein!?
 
Stand hier vor ein paar Tagen auch schon, das Bild ist das gleiche. Möglicherweise nur abgeschrieben. Und wenn ich mir all die anderen wüsten Spekulationen auf thenewcamera.com so ansehe, kann man das gleich wieder vergessen. Dafür sind die die motorlosen Nikkore einfach nicht mehr wichtig genug.
 
Könnte schon sinnvoll sein. Erstens dürften es noch sehr viele Nikon-(D)SLR-Eigner geben, die noch nicht auf Z umgestiegen sind. Wenn die nur ein altes Nikkor haben, was ihnen wichtig ist, dann kommt für die ohne diesen Adapter der Wechsel auf Z einem Systemumstieg gleich und sie können genauso gut zu einem anderen gehen. Auch wenn das Forum ein anderes Bild liefert, wo hauptsächlich Männer mit dem Hobby Kamerakauf unterwegs sind, sind viele Fotografen sehr konservativ und halten ihr Material sehr lange. Wenn das Nikkor vor 20 Jahren erstklassig war, warum sollte es das heute nicht mehr sein?

Außerdem hat Nikon einen Ruf zu verlieren. Nikon warb damit, maximal abwärtskompatibel zu sein. Im Unterschied zu Canon gab es nie den radikalen, schmerzhaften Bruch, zwar viele kleine, aber wer wollte, konnte immer noch die ganz alten Gläser weiterverwenden. Das hat sich umgedreht. Plötzlich ist Canon der Kompatibilitätsstrahlemann, an die R kannst du so gut wie alles kompromislos anflanschen, was.Canon jemals an Objektiven gebaut hat, aber jede Menge Nikkore werden an der Z zu Briefbeschwerern.

Der Markt für Fototechnik ist halt sehr konservativ. Neuerungen haben nur sehr langsam und nicht selten nie durchgesetzt. Ich erinnere, dass als aktuelles Referenzformat für Bildnehmer das olle Kleinbild durchgesetzt hat.
 
Könnte schon sinnvoll sein. Erstens dürften es noch sehr viele Nikon-(D)SLR-Eigner geben, die noch nicht auf Z umgestiegen sind. Wenn die nur ein altes Nikkor haben, was ihnen wichtig ist, dann kommt für die ohne diesen Adapter der Wechsel auf Z einem Systemumstieg gleich und sie können genauso gut zu einem anderen gehen. Auch wenn das Forum ein anderes Bild liefert, wo hauptsächlich Männer mit dem Hobby Kamerakauf unterwegs sind, sind viele Fotografen sehr konservativ und halten ihr Material sehr lange. Wenn das Nikkor vor 20 Jahren erstklassig war, warum sollte es das heute nicht mehr sein?

Weil sich die Ansprüche geändert haben.

Außerdem hat Nikon einen Ruf zu verlieren. Nikon warb damit, maximal abwärtskompatibel zu sein. Im Unterschied zu Canon gab es nie den radikalen, schmerzhaften Bruch, zwar viele kleine, aber wer wollte, konnte immer noch die ganz alten Gläser weiterverwenden. Das hat sich umgedreht. Plötzlich ist Canon der Kompatibilitätsstrahlemann, an die R kannst du so gut wie alles kompromislos anflanschen, was.Canon jemals an Objektiven gebaut hat, aber jede Menge Nikkore werden an der Z zu Briefbeschwerern.

Wieso? Du kannst sie doch benutzen. Nur halt ohne AF. Auf dem gleichen Niveau, wie es bei vielen DSLR (allerdings der unteren Preislagen) eh schon war.
 
Ob so ein Ding kommt und dann auch gekauft wird, hängt stark vom Preis ab. Wer seine alten AF-Objektive vor allem aus Kostengründen weiterbenutzen will, wird nicht mal eben 400+ Euro für den Adapter ausgeben.
 
Ob so ein Ding kommt und dann auch gekauft wird, hängt stark vom Preis ab. Wer seine alten AF-Objektive vor allem aus Kostengründen weiterbenutzen will, wird nicht mal eben 400+ Euro für den Adapter ausgeben.

Unter 400 Euro dürfte das nicht gehen, und die Objektive, für die sich eine solche Anschaffung überhaupt noch lohnt, kann man mit der Lupe suchen. Ich würde da an Exoten wie das 1,4 28 mm denken, zu dem es in Z noch kein Gegenstück gibt. Und da wäre dann abzuwägen, ob die AF-S-Version nicht vielleicht doch als Gebrauchtkauf eine Alternative wäre.

Und wenn dafür wirklich ein Markt wäre, gäbe es das schon längst von einem Fremdhersteller.
 
Ich würde da an Exoten wie das 1,4 28 mm denken
Die beiden DC-Objektive 105mm und 135mm. Wer die Dinger liebt und gerne benutzt, wird die 400€ ausgeben. Aber die paar Leute machen den Adapter noch nicht wirtschaftlich für den Hersteller.
Übrigens habe ich nicht gelesen, dass das ein FTZ "III" wird. Womöglich bringt das nicht Nikon, sondern ein Fremdhersteller auf den Markt - wenn überhaupt ...
 
Womöglich bringt das nicht Nikon, sondern ein Fremdhersteller auf den Markt
Oder ein Fremdhersteller in Absprache mit Nikon, so wie bei einigen Z-Fremdobjektiven.

Übrigens: Das, was auf der Nikonrumors-Seite als Illustration abgebildet ist, dürfte kein Fake sein und auch kein Originalbild, sondern einfach der Monster LA-FE2 (das kameraseitige Bajonett ist ja nicht zu sehen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Käufer ja, Nikon hat da aber wohl lieber neue Z Objekte verkauft. Jetzt wo der Objektivmarkt hinreichend beackert wurde, wird der Adapter nachgeschoben und damit noch etwas verdient. Der Entwicklungsaufwand dafür dürfte sich in Grenzen halten, also warum nicht. So meine These dazu. Genaueres werden wir nächstes Jahr wissen.

Seh ich genau so.

Und wenn dafür wirklich ein Markt wäre, gäbe es das schon längst von einem Fremdhersteller.

Aus oben genanntem Grund könnt ich mir vorstellen, dass Nikon da ein wenig die Hand draufgehalten hat.

Denn es gibt ja beispielsweise den Monster-Adapter für Nikon F auf Sony E. Wer sollte den überhaupt nutzen (außer mir)? Da sollte das Marktpotential ja wesentlich geringer sein. Und wenn es einen solchen gibt, gibt es eigentlich keinen Grund, warum es den Adapter auf Z nicht auch gibt.

Ich verwende ja den Monster-Adapter an einer Sony A7RII. Das geht sogar ziemlich gut mit zwei Einschränkungen. Der Batterieverbrauch der Kombination ist phänomenal. Ich hab zwar 6 Akkus für die Sony, aber die sind ruck zuck leer. Und das Teil ist laut wie Sau. Da der Verschluss der A7RII auch recht laut ist, hab ich schonmal im anderen Faden geschrieben, dass das ja schon fast an Ruhestörung grenzt. Eine dritte Einschränkung ist die seltsame Bedienung der Sony, die ich auch nach einiger Zeit immer noch nicht verinnerlicht habe.

Aus reinem Spieltrieb würde ich als Käufer in jedem Fall bereit stehen. 400 Euro hin oder her. Ich hab meine kleine Sammlung von AF-Objektiven noch hier. An der Z7 wäre das ein ganz passables System mit 28-105, 50/1.8, Tamron 90 Macro, 135DC und 180/2.8
 
Weil sich die Ansprüche geändert haben.
Für viele haben sich nicht ihre Ansprüche geändert. Viele wissen auch nicht um die Steigerungen der Objektivqualität in den letzten Jahren. Sie halten ihr Objektiv für sehr gut. Oder es ist ihnen gut genug.
Wieso? Du kannst sie doch benutzen. Nur halt ohne AF. Auf dem gleichen Niveau, wie es bei vielen DSLR (allerdings der unteren Preislagen) eh schon war.
Sie haben das Objektiv mal gekauft wegen des AF. Wenn ihnen der nicht wichtig gewesen wäre, hätten sie vielleicht zu einem anderen System gegriffen. Dann haben sie die die Fyxz ersetzt durch eine d700 oder d8x0, das ging ohne Probleme. Jetzt, mit einer Z soll man sich mit einem fehlenden AF abfinden? Never.

Es mag sein, dass der Adapter sich selbst wirtschaftlich nie trägt, aber in einem System gibt es oft Elemente, die das ganze aufwerten. Wenn Nikon jedem FTZiii Käufer 200 Euro schenken würde, also das Ding mit 200 Euro Verlust verkaufen würde, könnten sie trotzdem Gewinn gemacht haben, weil sich jemand wegen des Dingens für Z und gegen Sony oder Canon entschieden hat.
 
Klingt zwar gut, aber mir fehlt der Glaube dass Nikon noch einen Schraubendreher-FTZ bringt. Das hätte sich eventuell ganz zu Beginn des Z Systems noch gerechnet wo es im nativen Objektivsortiment größere Lücken gab, aber jetzt ist der noch aktiv verwendete AF F-Mount Altbestand dessen Adaptierung sich lohnt nichtmehr sehr groß. Im Wesentlichen die DC Objektive, eventuell das 200 Micro und ein paar Exoten die mir jetzt nicht einfallen. Wenn soetwas erscheint dann vom Dritthersteller, direkt oder rebranded.

Zum Großteil der F-Schraubendrehe gibt es ein natives Z Gegenstück welches optisch mehr oder weniger deutlich überlegen ist. Der einzige Grund hier zu adaptieren kann nur die Ersparnis des nativen Neukaufs sein. Daran wird Nikon nur bedingt Interesse haben und genau abwägen ob der FTZIII mehr durch Systemeinsteiger bringt als die dadurch entfallenen Objektivkäufe kosten.
 
Sie haben das Objektiv mal gekauft wegen des AF. Wenn ihnen der nicht wichtig gewesen wäre, hätten sie vielleicht zu einem anderen System gegriffen.

Wieso sollten sie gerade wegen des AF Nikon genommen haben? Man wechselt doch nicht ständig das System.

Dann haben sie die die Fyxz ersetzt durch eine d700 oder d8x0, das ging ohne Probleme. Jetzt, mit einer Z soll man sich mit einem fehlenden AF abfinden? Never.

Das dürften die meisten Besitzer wohl realistischer sehen.

Es mag sein, dass der Adapter sich selbst wirtschaftlich nie trägt, aber in einem System gibt es oft Elemente, die das ganze aufwerten. Wenn Nikon jedem FTZiii Käufer 200 Euro schenken würde, also das Ding mit 200 Euro Verlust verkaufen würde, könnten sie trotzdem Gewinn gemacht haben, weil sich jemand wegen des Dingens für Z und gegen Sony oder Canon entschieden hat.

An den alten Objektiven verdient Nikon nichts mehr. Wem die Objektive wirklich wichtig sind, der kann ja bei seiner DSLR bleiben. Und wieso sollte man gerade deswegen beim spiegellosen System ein anderes wählen? Deine Rechnung geht nicht mal annähernd auf. Nikon sieht das wohl realistischer: Mit solchen Geizkragen macht man eh kein Geschäft.
 
Wieso sollten sie gerade wegen des AF Nikon genommen haben? Man wechselt doch nicht ständig das System.

In den 90ern war die Fotowelt in zwei Lager gespalten: Die Konservativen und die Modernisten. Die Konservativen schworen auf das alte Bedienkonzept, echte Fotografen setzten den Fokus mit der Hand. Die Modernisten begeisterten sich für das neue Bedienkonzept mit Daumen- und Zeigefingerrad, einem LCD-Display auf dem Rücken und einem automatischen Fokussystem. Ich z.B. gehörte zu den Konservativen als Olympus OM - Eigner, was haben wir uns einen abgelästert über das LCD-Display, das wurde abschätzig 'Mäusekino' genannt. Wer sich damals einen AF haben wollte, ging zu Canon oder Nikon, das war damals der heiße Scheisz. Welches Konzept sich durchgesetzt hat - vorerst - wissen wir. Auch in den ersten Jahren der DSLR hatten viele Nikkore noch einen Stangen-AF. Für die meisten dürfte ein Nikkor ohne AF noch einen Werst in der Vitrine haben.
An den alten Objektiven verdient Nikon nichts mehr. Wem die Objektive wirklich wichtig sind, der kann ja bei seiner DSLR bleiben. Und wieso sollte man gerade deswegen beim spiegellosen System ein anderes wählen? Deine Rechnung geht nicht mal annähernd auf. Nikon sieht das wohl realistischer: Mit solchen Geizkragen macht man eh kein Geschäft.

Aber mit dem Z-Body, den der Mensch mit Stangen-AF-Nikkoren wegen des Adapters kauft. Und mit weiteren neuen Z-Nikkoren, die er sich dann doch kaufen wird mit der Zeit, trotz Adapter und altem Stangen-Teil. Ohne Adapter wäre er vielleicht zu Sony oder Canon gegangen, weil ihm dort irgendwas besser gefällt. Ohne Adapter für seine geliebten Stangen-Nikkore muss er sich nicht für Nikon entscheiden. Bei den DSLR bleiben kann er nicht, denn die gibt es von Nikon nicht mehr. Vielen käme es nie in den Sinn, gebraucht zu kaufen. Sie kaufen ja auch keine gebrauchten Waschmaschinen, Wasserkocher, Küchenmaschinen oder Rasenmäher. Man nutzt das Zeug, bis es den Geist aufgibt und sich eine Reparatur nicht mehr lohnt.
 
Denkbar wär's - lange genug gewartet um denjenigen, die umgestiegen sind auf Z neue Objektive zu verkaufen, aber vielleicht noch früh genug um ein paar Spätupgradern ein Argument zu geben bei der Marke zu bleiben.

Der Markt ist sicher nicht riesig dafür, aber der Aufwand auch nicht - elektronisch/signaltechnisch haben sie die AF-S/AF-D Übersetzung seit 15(?) Jahren, der FTZ ist da, und die Motoren und Motorsteuergeräte haben sie ja auch noch für die D6/D850, die noch produziert werden.
 
In den 90ern war die Fotowelt in zwei Lager gespalten: Die Konservativen und die Modernisten. Die Konservativen schworen auf das alte Bedienkonzept, echte Fotografen setzten den Fokus mit der Hand. Die Modernisten begeisterten sich für das neue Bedienkonzept mit Daumen- und Zeigefingerrad, einem LCD-Display auf dem Rücken und einem automatischen Fokussystem. Ich z.B. gehörte zu den Konservativen als Olympus OM - Eigner, was haben wir uns einen abgelästert über das LCD-Display, das wurde abschätzig 'Mäusekino' genannt. Wer sich damals einen AF haben wollte, ging zu Canon oder Nikon, das war damals der heiße Scheisz.

Auch Olympus hatte damals AF, wenn auch nur auf Einsteigerlevel und bald aufgegeben - womit allerdings das ganze System faktisch sm Ende war. Diesen Gegesatz zwischen Traditionsfirmen und Innovatoren gab es damals so nicht. Fuji, Konica und Ricoh haben den Sprung nicht geschafft, waren aber auch nicht traditionsorientiert. Yashica und Olympus haben bald danach aufgegeben, und Leica und Contax sind (erstmal) bei MF geblieben.

Welches Konzept sich durchgesetzt hat - vorerst - wissen wir. Auch in den ersten Jahren der DSLR hatten viele Nikkore noch einen Stangen-AF. Für die meisten dürfte ein Nikkor ohne AF noch einen Werst in der Vitrine haben.

AF-S fing schon in den 90er Jahren an.

Aber mit dem Z-Body, den der Mensch mit Stangen-AF-Nikkoren wegen des Adapters kauft. Und mit weiteren neuen Z-Nikkoren, die er sich dann doch kaufen wird mit der Zeit, trotz Adapter und altem Stangen-Teil. Ohne Adapter wäre er vielleicht zu Sony oder Canon gegangen, weil ihm dort irgendwas besser gefällt. Ohne Adapter für seine geliebten Stangen-Nikkore muss er sich nicht für Nikon entscheiden.

Kann er aber.

Bei den DSLR bleiben kann er nicht, denn die gibt es von Nikon nicht mehr. Vielen käme es nie in den Sinn, gebraucht zu kaufen. Sie kaufen ja auch keine gebrauchten Waschmaschinen, Wasserkocher, Küchenmaschinen oder Rasenmäher. Man nutzt das Zeug, bis es den Geist aufgibt und sich eine Reparatur nicht mehr lohnt.

D6, 780 und D850 gibts immer noch neu zu kaufen.
 
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